Deutschland

Und täglich grüßt der Einzelfall: Migranten-Mob stürmt Sporthalle in Verden mit Schuss- und Stichwaffen

Und täglich grüßt der Einzelfall: Migranten-Mob stürmt Sporthalle in Verden mit Schuss- und Stichwaffen
Raketenwissenschaftler und Ingenieure

Bunte Vielfalt für die bunte Republik: Es vergeht mittlerweile kein Tag mehr, an dem Merkels illegale Invasoren keine Frau, Kleinkind oder Seniorin schänden, begrabschen, ausrauben und/oder mit roher Gewalt überziehen. Der Asyl-Terror im Wochenrückblick:

Verden: Zu tumultartigen Auseinandersetzungen kam es am vergangenen Freitagabend während eines Fußballturniers in der Aller-Weser-Halle in Verden. Etwa zwanzig Asylanten stürmten die Sportstätte mit Schuss-, Schlag- und Stichwaffen. In der Halle fand ein städtisches Freizeitfußballturnier zur Integration von Flüchtlingen statt. Aufgrund von unsportlichen und aggressiven Verhaltens musste der Veranstalter mehrere teilnehmende “Flüchtlinge” vom Turnier ausschließen. Der Ausschluss vom Spiel führte nicht nur zu Unbehagen und Protest, sondern auch zu einem schweren Landfriedensbruch. Die vom Turnier ausgeschlossenen Migranten benachrichtigten diverse Familienangehörige. Wie die Polizei mitteilt stürmten daraufhin etwa zwanzig Personen mit Schuss-, Schlag- und Stichwaffen die Sportstätte. In der Halle kam es in der Folge zunächst zu verbalen Ausschreitungen und aggressiven Drohgebärden. Im weiteren Verlauf wurden mehrere Personen körperlich angegriffen und verletzt. Bevor ein massives Aufgebot der Polizei die Lage unter Kontrolle brachte, gelang dem bewaffneten Mob die Flucht.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von weiteren grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Borken: Abscheuliche Tat in einer Disko: Ein Unbekannter soll eine 21-Jährige in einem Borkener Nachtclub vergewaltigt haben. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Eine 21 Jahre alte Frau ist in der Diskothek “Rom” in Borken (Hessen) vergewaltigt worden. Ein unbekannter Mann soll die junge Frau in der Nacht auf Sonntag, den 12. November, in einem Abstellraum des Lokals gezogen und sie dort missbraucht haben, wie die Polizei am Montag berichtete. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte der Täter zuvor gemeinsam mit einem Komplizen einen Kühlschrank, der vor der Tür des Abstellraumes stand, beiseitegeschoben. Der Täter passte die 21-Jährige im Anschluss an einem Toilettengang ab und zerrte sie in den Abstellraum, wo es zur Vergewaltigung kam. Nach der Tat verließ er den Raum und ging zurück in die Diskothek. Das Opfer vertraute sich später einem Freund an und erstattete Anzeige auf dem Polizeirevier in Fritzlar. Die Kripo Homberg hat noch in der Tatnacht die Ermittlungen aufgenommen. Der mutmaßliche Vergewaltiger soll etwa 170 cm groß und 20 bis 30 Jahre alt gewesen sein. Er hatte ein südländisches Erscheinungsbild, kurze, dunkle Haare und einen Vollbart. Zum Tatzeitpunkt soll er ein graues T-Shirt mit der Aufschrift “California” und eine blaue Jeans getragen haben. Die Ermittler der Kripo Homberg bitten Zeugen, die an dem Abend verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder Angaben zum Täter machen können, sich bei der Kriminalpolizei unter Tel. 05681/774-0 zu melden.

Dresden: Eine Sozialarbeiterin ist bei einem Hausbesuch in Dresden von einem Mann vergewaltigt worden. Die 44-jährige Deutsche war am Donnerstag gegen 16 Uhr in ihrer Funktion als Sozialarbeiterin in die Wohnung des 20-jährigen Syrers gegangen. Dort wurde sie von dem Asylbewerber vergewaltigt, berichtet die Sächsische Zeitung. Nachdem das Opfer Anzeige erstattet hatte, wurde der 20-Jährige festgenommen. Er befindet sich nun in einer Justizvollzugsanstalt.

Oberhausen: Nach einem Streit mit drei Männern ist ein 28-Jähriger in Oberhausen erstochen worden. Die Angreifer sind noch auf der Flucht. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, kam es in der Nacht auf Sonntag zu handfesten Streitereien zwischen zwei Gruppen in einem Bus. Gegen 1.50 Uhr flüchtete eine Gruppe aus dem Bus, die andere verfolgte sie. Nach Angaben der Nachrichtenseite Der Westen stürzten zwei der Gejagten, woraufhin ihre Verfolger auf die am Boden liegenden Männer einstachen. Ein 28-Jähriger überlebte den Angriff nicht – er starb drei Stunden später im Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen. Die Täter waren laut Polizei alle zwischen 20 und 30 Jahre alt und hatten ein südländisches Erscheinungsbild. Die Mordkommission ermittelt nun. Hinweise nimmt sie unter Telefonnummer 0201/8290 entgegen.

Lohr: Ein 20-Jähriger steht im dringenden Verdacht, eine Minderjährige am Dienstag sexuell missbraucht zu haben. Die Polizei nahm den Tatverdächtigen am Freitag in Lohr fest. Nach jetzigem Ermittlungsstand haben sich der 20-jährige Afghane, der in Neustadt am Main untergebracht ist, und das 13-jährige Mädchen aus dem Landkreis Main-Spessart in einer Parkanlage in Lohr aufgehalten. In den Nachmittagsstunden hat der Beschuldigte dann sexuelle Handlungen an dem Mädchen vorgenommen. Nach momentanen Erkenntnissen hatte der 20-Jährige zuvor noch Alkohol eingekauft und mit der Minderjährigen zusammen konsumiert. Das Mädchen bat nach der Tat Verwandte via Mobiltelefon um Hilfe, die es schließlich abholten und zur Polizei brachten. Die Staatsanwaltschaft Würzburg beantragte Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes gegen den 20-Jährigen. Er wurde am Freitagvormittag von Beamten der Würzburger Kripo in Lohr am Main festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwalt wurde der junge Mann noch am selben Tag dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser hielt den bereits vorliegenden Haftbefehl aufrecht. Der Tatverdächtige wurde in eine JVA eingeliefert.

Hattingen: Im Jobcenter Hattingen hat ein Asylbewerber mit einem Messer auf einen Sachbearbeiter eingestochen. Wie die Polizei am Montagabend mitteilte, zückte der 37-jährige Täter, der als sogenannter “Flüchtling” illegal nach Deutschland einreiste,  bei einem Gesprächstermin unvermittelt sein Messer und verletzte den Sachbearbeiter am Bauch und am Oberkörper. Der Angegriffene konnte sich hinter einer Tür in Sicherheit bringen, woraufhin der Täter floh. Beamte nahmen die kriminelle Fachkraft später in der Nähe des Jobcenters fest. Der Mann leistete keinen Widerstand und gab den Messerangriff zu. Als Motiv für die Gewalttat gab er an, ihm seien die Leistungen gekürzt worden.

Bremen: In Bremen-Gröpelingen kam es am Montag auf offener Straße zu einem Mordversuch. Laut Polizeiangaben zückte ein 26-jähriger Tuniesier gegen 19 Uhr auf dem Gehweg der Dirschauer Straße ein Messer und stach damit auf eine 37-Jährige Frau ein. Der Täter stach seinem Opfer mehrmals in Hals und Oberkörper. Anschließend flüchtete der Mann. Während sich zunächst Passanten um die blutüberströmte Frau kümmerten, eilte der Rettungswagen herbei und brachte die Verletzte in ein Krankenhaus. Wie die Polizei mitteilt geht man nach derzeitigem Ermittlungsstand von einer Beziehungstat aus und fahndet nach dem Täter.

Heilbronn: In einer Asylunterkunft im Heilbronner Stadtteil Böckingen hat es am Samstagabend eine Messerstecherei gegeben. Mehrere Bewohner wurden leicht verletzt. Die Polizei ermittelt unter anderem wegen versuchten Mordes. Nach einem Streit in der Unterkunft in der Neckargartacher Straße, bei der ein Mann durch eine Kopfnuss verletzt wurde, brachten Wachleute einen 23-jährigen polizeibekannten Gambier auf sein Zimmer. Dort nahm er ein Küchenmesser, ging auf den Flur und stach unvermittelt auf drei Männer ein. Den Kopf eines Bewohners verfehlte er dabei nur knapp. Die Opfer konnten dem Angreifer das Messer entreißen und somit Schlimmeres verhindern. Der Angreifer wurde dabei ebenfalls leicht verletzt. Die vier anderen Verletzten, die aus dem Iran und dem Irak stammen, mussten vom Rettungsdienst ins Krankenhaus eingeliefert werden. Bei seiner Festnahme durch die alarmierte Polizei leistete der 23-jährige Messerstecher heftigen Widerstand. Zwei Beamte erlitten dabei leichte Verletzungen. Weil der Gambier auf dem Polizeirevier weiterhin in Richtung der Beamten trat, mussten ihm Handschließen und Fußfesseln angelegt werden. Anschließend wurde auch er wegen seiner Verletzungen zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Bei der Fahrt verhielt er sich sehr aggressiv und musste ständig beobachtet werden. Ein Bereitschaftsrichter erließ am Sonntag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung. Der 23-Jährige wurde in eine Haftanstalt verbracht.

Magdeburg: In einer Magdeburger S-Bahn hat ein Fahrgast eine Zugbegleiterin bedroht und bespuckt. “Ich dich töten”, sagte der Täter. Am Dienstag gegen 12.55 Uhr kontrollierte eine 37-jährige Schaffnerin in der S-Bahn vom Hauptbahnhof Magdeburg in Richtung Bahnhof Zielitz einen Fahrgast. Kurz vor der Ankunft in Wolmirstedt bat sie ihn, den Fahrschein vorzuzeigen. Der Mann entgegnete ihr, dass er weder Fahrkarte noch Geld dabeihabe. Als die Zugbegleiterin ankündigte, die Polizei zur Feststellung seiner Identität zu rufen, sprang der Mann auf, hob die Faust in ihre Richtung und rief: “Ich dich töten”. Dann spuckte er der 37-Jährigen ins Gesicht und in die Haare. Nachdem sich die Türen der Bahn am Bahnhof Wolmirstedt öffneten, zeigte er der Frau den Mittelfinger und wiederholte seine Drohung: “Ich dich töten.” Anschließend flüchtete er aus der S-Bahn. Die verängstigte Zugbegleiterin beschrieb den Täter wie folgt: 50 bis 60 Jahre alt, etwa 180 cm groß, orientalisches Aussehen mit Vollbart, bekleidet mit blauen Turnschuhen, blauer Jeans, schwarzer Jacke und grauer Mütze, Der Täter hat sich laut Polizeiangaben wegen Bedrohung, Körperverletzung und Erschleichen von Leistungen strafbar gemacht. Die Bundespolizei in Magdeburg bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0391/565490.

Wetzlar: Ein unbekannter Mann hat am Samstagabend in Wetzlar eine 15-Jährige sexuell belästigt. Die Polizei sucht Zeugen. Die 15-Jährige war gegen 19 Uhr in der Gabelsberger Straße unterwegs. In Höhe der Hausnummer 38 zog ihr ein Unbekannter die Jogginghose bis zu den Knien herunter und flüchtete anschließend. Nach Angaben der Schülerin war der Mann etwa 35 Jahre alt, zirka 1,85 Meter groß und hatte ein türkisches Aussehen. Er hatte schwarze, kurze, leicht gelockte Haare und einen Vollbart. Zur Tatzeit war er mit einem orangefarbenen Arbeitsanzug bekleidet. Die Wetzlarer Polizei sucht nach Zeugen des Vorfalls und erbittet Hinweise unter 06441/9180.

Bietigheim: Ein Unbekannter hat in Bietigheim eine Jugendliche belästigt. Zunächst fragte er nach einem Taschentuch – als sie es ihm gab, holte er seinen Penis hervor. Die Tat passierte laut Polizei bereits am vergangenen Dienstag in der Moltkestraße. Das Mädchen hielt sich gegen 18.20 Uhr an einer Bushaltestelle auf, als ein Mann auf sie zukam. Der Unbekannte, der zuvor mit der Hand Bewegungen unter seiner Hose vornahm, bat die Jugendliche um ein Taschentuch. Als die 16-Jährige der Bitte nachkam, packte der Unbekannte sein Geschlechtsteil aus und wischte es mit dem Taschentuch ab. Daraufhin rannte die 16-Jährige nach Hause. Ihre Mutter verständigte umgehend die Polizei. Im Zuge der eingeleiteten Fahndung konnte der Tatverdächtige nicht mehr angetroffen werden. Bei ihm soll es sich um einen Mann im Alter von etwa 20 Jahren handeln, der etwa 1,80 Meter groß ist und schwarze, kurze Haare hat. Der Südländer war zur Tatzeit mit einem dunklen Jogginganzug bekleidet. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen um Hinweise unter der Telefonnumer 07141/18-9.

Schwedt: Drei junge Männer haben in Schwedt an der Oder zwei Frauen sexuell belästigt. Als sich ihre Opfer wehrten, wurden die Täter handgreiflich.  Polizei Symbolbild. Männergruppe belästigt und schlägt zwei Frauen 28.11.2017 – 20:04 Uhr DEUTSCHLAND. Drei junge Männer haben in Schwedt an der Oder zwei Frauen sexuell belästigt. Als sich ihre Opfer wehrten, wurden die Täter handgreiflich. Artikel auf Facebook teilen Diesen Artikel… 2 Am Montagabend waren zwei 24 und 32 Jahre alte Frauen auf dem Weg vom Odercenter in die Rosa-Luxemburg-Straße, als sie dort gegen 20.10 Uhr von drei Männern angesprochen wurden. Die Frauen gaben ihnen zu verstehen, dass sie keine Unterhaltung wünschten. Daraufhin versuchte einer der Männer, die Ältere zu küssen. Die Frauen wehrten sich. Dem aufdringlichen Mann kam nun einer seiner Begleiter zu Hilfe. Im weiteren Verlauf erhielt die 24-Jährige einen Schlag gegen den Kopf. Die hinzugezogene Polizei konnte die beiden Haupttäter, einen 26-jährigen Iraner und einen 19-jährigen Afghanen, in der Nähe des Tatorts festnehmen. Gegen sie wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Gütersloh: Am frühen Sonntagmorgen ist eine 26-jährige Gütersloherin von einem unbekannten Mann überfallen worden. Der Täter sprach die Frau gegen 6.10 Uhr in der Moltkestraße an. Als die Frau nicht darauf reagierte, fasste er sie unsittlich an. Die 26-Jährige wechselte anschließend die Straßenseite und versuchte, mit ihrem Mobiltelefon die Polizei anzurufen. Der Mann sah das und griff nach dem Handy. Nach einer kurzen Rangelei rannte er mit dem Handy der Frau davon. Der Unbekannte kann wie folgt beschrieben werden: Circa 170 cm groß, südländisches Aussehen, dunkle Augen, um die 20 Jahre alt und schmal gebaut. Bekleidet war dem Mann mit einer weißen Wollmütze, einer dunklen Jacke und einer weiten Hose. Zudem trug er helle Sportschuhe. Er sprach deutsch mit Akzent. Die Polizei sucht Zeugen. Wer hat rund um die angegebene Tatzeit verdächtige Wahrnehmungen gemacht? Wer kann Angaben zu dem beschriebenen Täter machen? Hinweise nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

Schwabach: Im mittelfränkischen Schwabach ist eine junge Frau verfolgt und belästigt worden. Der Täter flüchtete – nun ermittelt die Polizei. Die junge Frau war gegen 0.15 Uhr zu Fuß auf dem Weg in die Alexanderstraße. Sie lief vom Wilhelm-Friedrich-Weg kommend über den Hof eines Mehrfamilienhauses. Plötzlich bemerkte sie, dass ihr ein Mann folgt. Als sich die Frau umdrehte, begann der Unbekannte sie unsittlich zu berühren und zu küssen. Aufgrund der heftigen Gegenwehr der Frau ließ er schließlich von ihr ab und flüchtete. Folgende Beschreibung des Täters liegt der Polizei vor: Circa 20 Jahre alt, circa 170 cm groß, südländischer Typ, bekleidet mit einer dunklen Jacke, einem Kapuzenpullover, einer hellen Jeans und einer dunklen Wollmütze. Das zuständige Fachkommissariat der Schwabacher Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0911 2112-3333.

Gießen: Gewalt am Marktplatz in Gießen: Ein 31-Jähriger und sein Begleiter wurden in der Nacht auf Sonntag von fünf Unbekannten angepöbelt und attackiert. Laut Polizeiangaben haben die Angreifer mit Fäusten und mit einem Schlagstock auf die beiden Geschädigten eingeschlagen. Als eine Person auf dem Boden lag, sollen alle fünf Täter noch mit Füßen auf ihr Opfer eingetreten haben. Anschließend rannten die Unbekannten in Richtung Seltersweg davon. Bei den Tätern soll es sich um fünf türkischstämmige Männer im Alter von etwa 20 Jahren handeln. Bei der Gruppe soll sich auch eine dunkelhäutige Frau befunden haben. Offenbar führten die Männer Schlagstöcke mit. Hinweise bitte an die Polizeistation Gießen Nord unter der Rufnummer 0641/70063755.

Meiningen: Feiger Angriff auf einen Wachmann: Ein 18-jähriger Afghane hat einen Mitarbeiter (36) des Sicherheitsdienstes im Asylheim in Meiningen niedergestochen. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Totschlags. Am Samstagabend erschien ein 18-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan im Büro des Sicherheitsdienstes der Asylunterkunft in der Landsberger Straße. Laut Polizeiangaben sei es zuvor zu “Meinungsverschiedenheiten” gekommen. Im Büro befanden sich zu diesem Zeitpunkt zwei Mitarbeiter. Mit einem der Männer hatte der junge Afghane schnell erneut Streit gesucht. Plötzlich zog er ein Messer und stach mehrfach auf den 36-jährigen Wachmann ein. Dieser flüchtete schwer verletzt in ein Nebenzimmer und verschloss die Tür. Als der 18-Jährige gewaltsam in den Raum eindringen wollte, hinderten ihn mehrere Mitbewohner daran. Daraufhin flüchtete der Afghane aus der Unterkunft. Der alarmierte Rettungsdienst versorgte den Wachmann vor Ort und brachte ihn anschließend zur Weiterbehandlung in das Meininger Klinikum. Der Tatverdächtige stellte sich nach einigen Stunden der Polizei. Die Kripo Suhl ermittelt nun wegen versuchten Totschlags gegen den Afghanen. Beim zuständigen Amtsgericht wurde am Montag Haftbefehl beantragt.

Stuttgart: Eine Männergruppe hat in der Nacht auf Freitag einen 38-jährigen Mann in Stuttgart angegriffen und verletzt. Laut Polizeimeldung war der 38-Jährige gegen 1.15 Uhr in der Klett-Passage unterwegs und auf dem Weg zum Taxistand. Beim Mittelaufgang der Passage sprachen ihn mehrere Männer an. Er ging nicht auf das Gespräch ein und wollte weiterlaufen. Die Männer traktierten ihn daraufhin mit Tritten, einem Schlüsselbund und schließlich mit einem Messer. Der Mann wehrte sich und konnte wohl dadurch schwerere Verletzungen vermeiden, obwohl ihm die Angreifer eine Schnittwunde an der Hand beibrachten. Aufmerksam gewordene Sicherheitsmitarbeiter eilten dem Mann zur Hilfe und alarmierten die Polizei. Die bislang unbekannten Täter flüchteten. Rettungskräfte waren vor Ort, kümmerten sich um den 38-Jährigen und brachten ihn in ein Krankenhaus. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach der Angreifergruppe, die nach momentanem Kenntnisstand aus fünf bis sieben Männern bestand, verlief bislang erfolglos. Der Geschädigte beschrieb drei der Täter, die seinen Angaben zufolge arabisch aussahen, wie folgt: Einer war zirka 185 Zentimeter groß. Er führte das Messer mit sich, das als Tatwaffe diente. Ein anderer war mit einer braunen Jacke bekleidet und hatte einen auffälligen Schlüsselbund mit einem langen Anhänger bei sich.  Ein Dritter war zirka 20 Jahre alt und 165 Zentimeter groß. Er trug ebenfalls eine braune Jacke. Dieser wirkte zeitweise offenbar beschwichtigend auf den Messerstecher ein und zog ihn letztlich von dem Opfer weg. Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer +4971189903200 entgegen.

Dortmund: Eine Gruppe junger Männer hat in einem Dortmunder Lokal zwei Gäste mit Stichwaffen attackiert und schwer verletzt. Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge betraten die Täter am Mittwochnachmittag gegen 16.20 Uhr das Restaurant am Alten Burgwall. Es kam sofort zu einem Streit mit zwei männlichen Gästen (23 und 26), der sich schließlich vor das Lokal verlagerte. Dort wurden die beiden aus der Gruppe heraus unter anderem mit Stichwaffen angegriffen. Im Anschluss flüchteten die Täter (die genaue Anzahl der jungen Männer ist laut Polizei noch nicht geklärt) in Richtung Osten. Nach Zeugenangaben stiegen sie am Schwanenwall in drei Fahrzeuge – darunter vermutlich ein blauer Kastenwagen sowie ein schwarzer VW Golf – und fuhren in Richtung Süden davon. Rettungswagen brachten die beiden schwerverletzten Gäste in ein Krankenhaus. Die Polizei sucht weitere Zeugen, die Angaben zu den Tätern machen können. Sie werden als arabisch aussehend, mit schwarzen kurzen Haaren und mit sportlicher dunkler Kleidung beschrieben. Hinweise an den Kriminaldauerdienst unter Tel. 0231/132-7441.

Kassel: Eine 19-Jährige wurde am Montag von einem unbekannten Mann in der Kasseler Südstadt überfallen. Die Polizei fahndet nach dem Täter. Die junge Frau stieg laut Polizei gegen 19.40 Uhr an der Haltestelle “Weinberg” aus der Tram aus und ging in Richtung Landaustraße. Kurz nachdem sie rechts in die Heckerstraße einbogen war, umklammerte sie plötzlich ein unbekannter Mann von hinten, hielt sie fest und griff ihr in den Intimbereich. Die 19-Jährige konnte sich losreißen, woraufhin der Mann von ihr abließ und in Richtung Frankfurter Straße flüchtete. Eine sofort ausgelöste Fahndung der Polizei verlief bisher erfolglos. Der Täter soll der Beschreibung nach etwa 30 bis 40 Jahre alt und 1,75 bis 1,80 Meter groß sein. Er hatte kurze, schwarze Haare und ein südländisches Aussehen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kasseler Polizei zu melden. Telefon: 0561/9100

Essen: Zunächst pöbelte der Unbekannte sein Opfer an, dann stach er plötzlich zu. Auf dem Parkplatz am Bahnhof Essen-West ist am Mittwochabend ein 24-Jähriger Essener niedergestochen worden. Der junge Mann ging gegen 18.50 Uhr zu seinem Auto, als er von einem Unbekannten angesprochen wurde. Er gab dem Pöbler direkt zu verstehen, dass er in Ruhe gelassen werden wolle. Im Zuge einer kurzen verbalen Auseinandersetzung zog der Unbekannte plötzlich ein Messer aus seiner Jackentasche und griff den 24-Jährigen an. “Der Angriff erfolgte ohne Grund”, sagte ein Polizeisprecher gegenüber Der Westen. Der Essener versuchte noch, den Angreifer wegzustoßen – vergeblich. Nach dem Messerstich stürzte der 24-Jährige zu Boden, der Täter konnte unerkannt flüchten. Rettungskräfte brachten das Opfer, bei dem es sich laut einem Bericht der Bild um einen Deutschen handelt, ins Krankenhaus. Lebensgefahr bestehe derzeit nicht, so die Polizei. Der Messerstecher wird als etwa 1,80 Meter großer Araber mit kurzen, gelockten Haaren beschrieben. Er trug einen blauen Adidas-Trainingsanzug. Unter der Telefonnummer 0201/ 829-0 nimmt die Polizei alle Hinweise entgegen.

Chemnitz: Seit Monaten kommen die Bewohner in der Chemnitzer Lützowstraße nicht zur Ruhe. Ein “Flüchtling” aus Eritrea schreit beinahe täglich in der Gegend laut herum, tritt auf Anrainer ein und schmeißt aus seinem Wohnungsfenster Flaschen, Geschirr und andere Gegenstände auf die viel befahrene Straße. Die Polizei ist im Dauereinsatz, jedoch angeblich machtlos. Am 1. Dezember war es wieder soweit: Erneut flogen Flaschen aus dem 4. Stock des Asylbewerberhauses, in dem Habtom Z. (27) lebt. Erneut schritt die Polizei ein. Einem Medienbericht zufolge, ließ man den durchgeknallten Afrikaner unter polizeilicher Aufsicht die Wurfgeschosse diesmal selbst zusammenkehren und entsorgen. „Der Mann riskiert mit seinen Flaschen Menschenleben“, sagt ein Nachbar. Ein anderer Anrainer teilt resignierend mit, dass man neben Anzeigen auch das Ordnungsamt und den Vermieter alarmiert habe, doch „alle lassen uns mit dem Verrückten allein“. „Als ich vor der Tür eine Zigarette rauchte, warf der Mann eine Flasche genau in meine Richtung. Das Geschoss traf mich glücklicherweise nicht, sondern zerschellte unmittelbar vor mir der Straße.“, weiß eine weitere Anwohnerin zu berichten. Polizeisprecher Andrzej Rydzik erklärt auf Anfrage: „Der Mann ist wegen Widerstand, Körperverletzung und Hausfriedensbruch polizeilich bekannt. Wir ermitteln.“ Dass Glasflaschen und andere Objekte, aus dem 4. Stock geworfen, auch tödlich sein können, wird offensichtlich billigend in Kauf genommen.

Waldshut: Beim Besuch eines Bekannten in einer Asylbewerberunterkunft im östlichen Kreisgebiet des Landkreises Waldshut kam es vergangenen Dienstag, 28. November, zu einem Sexualverbrechen. Wie die Polizei Freiburg mitteilte, traf dort ein minderjähriges Mädchen, die mit Freundinnen gekommen war, auf einen weiteren, ihr unbekannten Mann aus Gambia. Als im weiteren Verlauf das Mädchen eine ihrer Freundinnen suchte, bot sich der Afrikaner an, bei der Suche behilflich zu sein. Dem bisherigen Ermittlungsstand zufolge soll der Mann mit gambischer Staatsangehörigkeit das Mädchen sodann in ein Zimmer gelockt haben, das er verschlossen habe. Als das Mädchen anschließend seine Versuche, sie zum Austausch von Zärtlichkeiten zu bewegen, zurückgewiesen habe, habe er sie mit Gewalt zum Geschlechtsverkehr gezwungen. Der zugereiste Triebtäter konnte nach der Vergewaltigung anscheinend noch ungehindert die Flucht antreten. Laut Polizeiangaben wird nach dem Mann gefahndet.

Reutlingen: Eine Jugendliche ist am Donnerstagabend in einem Linienbus von Reutlingen nach Engstingen sexuell belästigt worden. Die 17-Jährige war auf der Fahrt nach Hause, als sich ein Asylbewerber zu ihr setzte und offenbar näheren Kontakt aufnehmen wollte, was die Jugendliche ablehnte und dies dem Mann auch deutlich zu verstehen gab. Dieser ließ jedoch nicht locker und berührte das Mädchen auch mit der Hand, weshalb sich eine ebenfalls im Bus mitfahrende Frau bemerkbar machte und den Flüchtling aufforderte, das Mädchen in Ruhe zu lassen. In Engstingen stieg die 17-Jährige gegen 19 Uhr an der Bushaltestelle aus. Sie konnte der zwischenzeitlich alarmierten Polizei den Namen des Mannes mitteilen, den er ihr gegenüber angegeben hatte, auch dass er in Trochtelfingen wohnhaft sei. Laut Polizeiangaben konnte in der dortigen Flüchtlingsunterkunft ein tatverdächtiger 23-Jähriger angetroffen werden. Weitere Ermittlungen diesbezüglich sind noch im Gange. Die Polizei Pfullingen bittet die Zeugin, die im Bus auf den Vorfall aufmerksam wurde, sich unter Tel. 07121/99180 zu melden.

Berlin: Die Polizei Berlin fahndet nach einem Mann, der im Mai 2017 eine Frau bis zu ihrer Wohnung verfolgt und sexuell genötigt haben soll. Nach Angaben der Polizei verfolgte der Unbekannte am 5. Mai 2017 gegen 0.40 Uhr eine 23-Jährige vom U-Bahnhof Hallesches Tor bis zu ihrer nahegelegenen Wohnung. Bereits im U-Bahnhof soll der Mann begonnen haben, die Frau zu bedrängen, was sie jedoch abwehren konnte. Als sie ihr Wohnhaus erreichte, sei der Mann an der Hauseingangstür zudringlich geworden, soll sie gewaltsam festgehalten und sexuell motiviert berührt haben. Die junge Frau widersetzte sich dem Angriff und rief lautstark um Hilfe. Daraufhin ließ der Gesuchte von ihr ab und flüchtete in unbekannte Richtung. Der Gesuchte ist 175 bis 180 cm groß, schlank, hatte zur Tatzeit schwarze kurze Haare und trug einen dunklen Vollbart. Das geschätzte Alter ist Mitte 20. Laut Beschreibung ist südeuropäischer oder auch türkisch/arabischer Herkunft. Die Kriminalpolizei hat ein Foto des Täters veröffentlicht und fragt in diesem Zusammenghang: Wer kann Angaben zur Identität des Gesuchten und/oder seinem Aufenthaltsort machen? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt das Landeskriminalamt in der Keithstraße 30 in Berlin-Tiergarten unter der Telefonnummer 030/4664-913402 entgegen.

Reutlingen: Noch völlig im Dunkeln liegen die Hintergründe eines gewaltsamen Übergriffs auf ein 15-jähriges Mädchen am Montag auf dem Spielplatz in der Reutlinger Carl-Diem-Straße. Die Schülerin hielt sich dort gegen 15.30 Uhr auf, als sie plötzlich von hinten an der Schulter gepackt und herumgerissen wurde, wie die Polizei mitteilte. Vor ihr standen zwei junge Männer, die offenkundig ohne Grund und ohne etwas zu sagen auf die 15-Jährige einschlugen und dann noch auf das am Boden liegende Opfer eintraten. Die Jugendliche erlitt erhebliche Verletzungen, die ärztlich behandelt werden mussten. Die beiden Täter hatten laut Beschreibung einen dunklen Teint, waren etwa 20 Jahre alt und 1,80 Meter groß. Einer der beiden hatte sehr kurze Dreadlocks und war mit Jeans und einem blauen Kapuzenpullover bekleidet. Sein Begleiter hatte sehr kurzrasierte Haare und trug eine schwarze Jacke sowie eine schwarze Hose.

Neckarsulm: Erst belästigten sie seine Freundin, dann prügelten sie ihn bewusstlos: Die Begegnung mit zwei Unbekannten im Fahrstuhl am Neckarsulmer Bahnhof endete für einen 26-Jährigen mit Gesichtsverletzungen. Der Mann war am Sonntagmorgen mit seiner Freundin von Heilbronn nach Neckarsulm mit dem Taxi gefahren. Beide stiegen an einer Tankstelle aus. Nach einem kurzen Stopp am dortigen Geldautomaten gingen beide in Richtung der Unterführung am Bahnhofsplatz. Sie entschieden sich den Fahrstuhl zu nehmen und nicht die Treppe. Noch bevor sich die Fahrstuhltür schloss, baten zwei Männer um Mitfahrt, weshalb der 26-Jährige die Tür offen hielt. Im Aufzug belästigten die Zugestiegenen die Frau verbal, daher beschloss das Pärchen den Aufzug wieder zu verlassen. Was dann passierte, schildert ein Polizeisprecher so: “Hierbei muss einer oder beide Mitfahrer den 26-Jährigen mit Schlägen zum Gesicht traktiert haben, sodass dieser außerhalb des Fahrstuhls bewusstlos zu Boden ging.” Das Opfer selbst habe keine Erinnerung mehr an die Tat, seine Freundin berichtete gegenüber den Beamten, dass ihnen anschließend vier ausländische Männer zur Hilfe gekommen seien, die sich um den Verletzten gekümmert hätten. Einer dieser Helfer soll der Aussprache nach “Berk” heißen. Von den mutmaßlichen Tätern ist nur bekannt, dass sie südländisch aussahen, aber deutsch sprachen. Beide werden auf 20 bis 25 Jahre geschätzt, waren von normaler Statur und zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß. Die Neckarsulmer Polizei bittet Zeugen des Vorfalls sich unter der Telefonnummer 07132/93710 zu melden.

Breitungen: Sexuelle Belästigung auf einem Basketballplatz in Breitungen (Thüringen): Zwei Mädchen sind von einem 21-Jährigen in den Arm genommen worden. Am Samstagabend wurde bei der Polizei in Meiningen eine sexuelle Belästigung angezeigt. Gegen 19 Uhr hatte sich ein 21 Jahre alter Mann aus Eritrea auf dem Gelände des Basketballplatzes in Breitungen auf eine Bank zwischen zwei 13- und 15-jährige Mädchen aus dem Ort gesetzt und beide in den Arm genommen. Als er begann sich weiter den Mädchen anzunähern, wehrten sich diese dagegen und forderten ihn auf, das zu unterlassen. Laut Polizeiangaben war der 21-Jährige in Begleitung eines Landsmannes, der von dem Tatverdächtigen aufgefordert wurde, ein Handyfoto von ihm mit den Mädchen auf der Bank zu machen.

Köln: Brutale Attacke in Köln-Widdersdorf: Mit einer Rasierklinge geht ein Unbekannter auf einen 21-Jährigen los. Der Täter ist noch flüchtig. Mit einem Bild aus einer Überwachungskamera fahndet die Kölner Polizei nach einem bislang unbekannten Täter. Der junge Mann soll am 15. September im Stadtteil Widdersdorf einen 21-Jährigen mit einer Rasierklinge erheblich verletzt haben. Das spätere Opfer war zur Mittagszeit an der Haltestelle “Weiden Zentrum” in einen Bus der KVB-Linie 145 in Richtung Bocklemünd eingestiegen. Laut Polizeiangaben sprachen ihn dort zwei Unbekannte an. Im weiteren Verlauf provozierten und beleidigten die jungen Männer den 21-Jährigen, wobei dieser vergeblich versuchte, sich zu distanzieren. Nachdem alle drei gegen 12.30 Uhr an der Haltestelle “Blaugasse” ausgestiegen waren, zog einer der Tatverdächtigen plötzlich eine Rasierklinge. Damit schnitt er dem 21-Jährigen gezielt über die linke Wange und fügte ihm eine 15 Zentimeter lange Wunde zu. Anschließend flüchteten die Unbekannten. Hinweise zur den Tätern nimmt das Kriminalkommissariat 53 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an [email protected] entgegen.

Osnabrück: Eine 18-jährige Frau ist in Melle beinahe Opfer einer Entführung geworden. Die Tat ereignete sich auf offener Straße. Nun sucht die Polizei Zeugen. Am Samstag wurde eine junge Frau in Melle (Kreis Osnabrück) Opfer einer gefährlichen Körperverletzung und einer versuchten Freiheitsberaubung.Laut Polizeiangaben war die 18-Jährige gegen 23.20 Uhr zu Fuß in der Nachtigallenstraße unterwegs, als ihr ein schwarzer Transporter, ähnlich einem VW Bulli, entgegenkam und zunächst an ihr vorbeifuhr. Das Fahrzeug wendete dann aber, hielt auf ihrer Höhe an, und drei unbekannte Männer mit schwarzen Vollbärten stiegen aus. Die Männer liefen hinter der Frau her, hielten sie fest und versuchten, sie ins Fahrzeug zu ziehen. Die 18-Jährige setzte sich vehement zur Wehr, schlug einem Täter dabei ins Gesicht, und konnte sich schließlich losreißen und fliehen. Die Männer ließen daraufhin von ihr ab und setzten ihre Fahrt fort. Das Opfer flüchtete danach leicht verletzt zum nahegelegenen McDonalds Restaurant und informierte einen Angehörigen. Dort trafen beide auf eine etwa 40 Jahre alte Frau, die von einem ähnlich gelagerten Fall berichtete, welcher sich etwa zehn Minuten zuvor ereignet hätte. Auch in diesem Fall sei eine Frau von den Insassen eines schwarzen Transporters angesprochen worden. Die Polizei in Melle sucht nun nach Zeugen, der unbekannten Hinweisgeberin, einem weiteren Opfer sowie dem schwarzen Transporter der Täter. Hinweise nehmen die Ermittler unter der Telefonnummer 05422/920600 entgegen.

Cuxhaven: In Cuxhaven haben zwei Männer eine junge Frau in sexueller Absicht attackiert. Ein aufmerksamer Zeuge verhinderte Schlimmeres. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, ereignete sich der Übergriff bereits am vergangenen Wochenende in der Nacht auf Sonntag. Die junge Frau, deren Alter die Polizei nicht bekanntgeben will, wurde zwischen 3 und 4 Uhr am Schleusenpriel bei den dortigen Treppen angegriffen. Zwei unbekannte Männer versuchten, ihr die Kleider vom Leib zu reißen. Durch die Hilfeschreie des Opfers wurde ein Passant auf den Vorfall aufmerksam und kam der Geschädigten zu Hilfe. Die Täter ließen daraufhin von der Frau ab und flüchteten. Bei ihnen soll es sich um “Männer mit südländischer Herkunft” handeln. Einer der beiden hatte eine Tätowierung an der Innenseite des rechten Unterarms in Form eines dicken Streifens und einem darunter befindlichen Kompass. Die Polizei wertet die Tat als “sexuelle Belästigung” und sucht unter anderem den Zeugen, der dem Opfer zur Hilfe geeilt war. Er soll “Marc” heißen, ist etwa 1,80 Meter groß und hat mittelblonde Haare. Dieser Zeuge und das Opfer verließen gemeinsam den Tatort mit einem Taxi. Auch der Taxifahrer, der den Zeugen später an seiner Wohnung abgesetzt hatte, wird gesucht.

Frankfurt am Main: Eine achtköpfige Männergruppe hat in Frankfurt-Sachsenhausen einen 22-Jährigen angegriffen – das Opfer musste mit schwersten Kopfverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Am frühen Sonntagmorgen ist ein 22-Jähriger bei einer Auseinandersetzung im Frankfurter Vergnügungsviertel Alt-Sachsenhausen schwer verletzt worden. Die Tatverdächtigen sind noch auf der Flucht. Das spätere Opfer war nach Polizeiangaben mit seinen Bekannten unterwegs. Gegen 3.20 Uhr wurden sie in der Elisabethstraße von acht jungen Männern zunächst verbal angegangen. Daraus entwickelten sich Handgreiflichkeiten, bei denen einer der Männer dem 22-Jährigen so hart ins Gesicht schlug, dass dieser schwerste Kopfverletzungen erlitt. Er wurde sofort in eine Klinik eingeliefert, sein Zustand ist kritisch. Die Gruppe rund um den Schläger flüchtete in verschiedene Richtungen. Die acht Männer können folgendermaßen beschrieben werden: 16 bis 20 Jahre alt, arabisches Erscheinungsbild, alle dunkel bekleidet. Der mutmaßliche Schläger war 1,80 bis 1,85 Meter groß, 16 bis 20 Jahre alt. Er hatte kurze, schwarze Haare, eine schmale Statur, ein schmales Gesicht und trug eine schwarze Jacke sowie eine dunkle Hose. Ein weiterer Mann aus der Gruppe war 1,80 bis 1,90 Meter groß, hatte eine kräftige Statur (100 bis 120 kg schwer), kurze, schwarze Haare, ein weiches Gesicht (sogenanntes “Babyface”) und trug dunkle Oberbekleidung. Die Polizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts und sucht Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall und den Tätern machen können. Hinweise an die Beamten unter der Telefonnummer 069/755-53111.

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