Deutschland

Schundregierung fliegt nächste Lüge um die Ohren: 85% aller “Flüchtlinge” in Deutschland sind arbeitslos

Schundregierung fliegt nächste Lüge um die Ohren: 85% aller "Flüchtlinge" in Deutschland sind arbeitslos

Ernüchternde Zahlen zur Integration sogenannter “Flüchtlinge” auf dem deutschen Arbeitsmarkt: Nicht mal 15 Prozent der Migranten, die von 2015 bis heute illegal nach Deutschland eingereist sind, gehen einer Arbeit nach.Annähernd 9 von 10 Migranten haben sich den Steuerzahler als Wirtstier zu eigen gemacht und finanzieren ihr parasitäres Dasein ausschließlich mit staatlichen Geldern, die der arbeitende Teil der Bevölkerung zu erwirtschaften hat. Die Kosten für Merkels “Fachkräfte” liegen inzwischen bei unglaublichen 25 Milliarden Euro im Jahr.

von Günther Strauß

Mit 25 Milliarden Euro könnte man auf einen Schlag 1.000 neue Kindergärten bauen, 26.000 zusätzliche Lehrer einstellen und ein ganzes Jahr lang bezahlen, 10.000 Einfamilienhäuser für bedürftige deutsche Familien errichten, die Museumsinsel in Berlin komplett renovieren, die Münchner Allianz-Arena noch viermal bauen, 45.000 Mittelklassewagen an Fahranfänger verschenken, 150 Autobahnkilometer runderneuern, zwei Luxus-Kreuzfahrtschiffe kaufen und unterhalten, 10 neue Eurofighter anschaffen, zwei neue Hauptstadt-Flughäfen bauen und jedem Einzelnen der rund 82 Millionen Einwohner Deutschlands 150 Euro aufs Konto überweisen. Aber statt dieses Geld denjenigen zugute kommen zu lassen, die es erarbeiten, sprich den deutschen Steuerzahlern, schmeißt man es kriminellen und zum größtenteils minderbemittelten Migranten in den Rachen, die sich allesamt strafbar gemacht haben, als sie illegal die Grenze übertraten.

Die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft reden sich das eigene Totalversagen weiterhin schön und verstecken ihr schwerkriminelles Handeln hinter hohlen, aber blumig klingenden Phrasen. „Wir sind auf einem verdammt guten Weg“, sagte kürzlich erst Ingo Kramer, der Arbeitgeberpräsident und damit einer der einflussreichsten Wirtschaftslobbyisten Deutschlands, in einem Interview mit der Tageszeitung “Die Welt”. Es ging um die Zahl der Flüchtlinge, die es in den deutschen Arbeitsmarkt geschafft haben. Neueste Ergebnisse des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung zeichnen aber ein anderes Bild. Seit 2015 sind rund 1,4 Millionen Migranten nach Deutschland gekommen. Davon haben nur rund 15 Prozent bis heute eine Arbeitsstelle gefunden. Bei den meisten handelt es sich um Mini-, Teilzeit- oder Hilfsjobs.

„Die Euphorie war übertrieben. Wir haben es leider nicht geschafft, die Menschen schnell in unseren Arbeitsmarkt zu integrieren“, sagt Gabriel Felbermayr, Leiter des Center of Excellence for Migration and Integration Research am ifo Institut in München. Die Hauptgründe dafür sieht der Wirtschaftswissenschaftler in der Qualifikation der Zuwanderer und der Sprachbarriere.

„Nur etwa zwölf Prozent der Zuwanderer haben eine Hochschulausbildung. Etwa elf Prozent verfügen über einen Grundschulabschluss und 33 Prozent haben eine Mittelschule.“ Die meisten Migranten kamen in den letzten Jahren aus Syrien, Afghanistan und den Irak, und ihre Abschlüsse sind sehr schwer vergleichbar mit den deutschen. Die duale Ausbildung, die für Deutschland typisch ist, können die meisten nicht nachweisen.

Einen weiteren Grund für die langsame Arbeitsmarkt-Integration sieht Felbermayr in den fehlenden Sprachkenntnissen. Bei Einreise geben 60 Prozent der Flüchtlinge an, nicht Englisch zu sprechen und 98 Prozent, nicht der deutschen Sprache mächtig zu sein. „Nach zwei Jahren haben nur etwa 20 Prozent gute Deutschkenntnisse.“ Eine der Ursachen dafür liegt in der fehlenden Zahl der Sprachkurse.

Für die Sozialsysteme stellt die Zuwanderung eine Belastung dar, denn von den seit 2014 nach Deutschland gekommenen Menschen – rund 1,6 Millionen – werden demnächst rund eine Million Hartz-IV- Empfänger sein. Ende 2016 beispielsweise hatten nur fünf Prozent der im Jahr 2015 angekommenen Flüchtlinge (890.000) eine versicherungspflichtige Arbeit. Die Forschungsergebnisse verdeutlichen auch, dass erst nach zehn Jahren etwa 50 Prozent der Zugewanderten einen Job haben werden, etwa zwei Drittel in den Bereichen Reinigung und Gastronomie, in der Lagerei und Logistik sowie im Büro und Sekretariat.

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