Deutschland

Mädchen – Flüchtling – Mord: Afghane schlachtet 15-Jährige ab und die Gesellschaft schaut weg

Mädchen – Flüchtling – Mord:  Afghane schlachtet 15-Jährige ab und die Gesellschaft schaut weg
Hier und da ein Ehrenmord, wen kümmerts?

Im rheinland-pfälzischen Kandel schlachtet ein Afghane ein am helllichten Tage eine 15-jährige Deutsche ab und keinen interessiert es. Die heimtückische Messerattacke geschah am helllichten Tage, mitten in der Öffentlichkeit, in einem dm-Drogeriemarkt. Erste Hinweise sprechen von einer Beziehungstat. Dies ist ein weiterer Fall einer ganzen Reihe von Morden, Mordversuchen und Vergewaltigungen, die (deutschen) Mädchen angetan wurden, die die von Politik und Medien propagierte Willkommenskultur gedankenlos und sorglos übernommen haben.

Von Stefan Schubert

Am Mittwochnachmittag, gegen 15:20 Uhr, besuchte die 15-Jährige in Begleitung den Drogeriemarkt. Ob es sich bei der Begleitung um eine Freundin oder um einen Freund oder um einen neuen Freund des Mädchens gehandelt hat, ist zurzeit nicht nicht bekannt. Der Afghane betrat alleine den Drogeriemarkt und es kam umgehend zum Streit, wobei er ein 20 Zentimeter langes Küchenmesser zog und brutal auf das Mädchen einstach. Und zwar so brutal, dass das Mädchen im Krankenhaus an den Verletzungen gestorben ist.

Täter – unbegleiteter minderjähriger »Flüchtling«

Die Polizeiführung teilte auf einer heutigen Pressekonferenz mit, dass der Täter 2016 als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling einreiste. Weiterhin ist nun gesichert, dass es sich bei dem Opfer um seine Ex-Freundin handelte. Auf Facebook drohte er bereits mehrfach seine Ex-Freundin »abpassen« zu wollen. Die Nachstellungen waren so massiv, dass die Eltern des Mädchens vor zwei Wochen Anzeige wegen Nötigung gegen den Afghanen stellten. Welche natürlich folgenlos blieb. Eine Zeugin, die den Täter bei der Tat beobachtete wird wie folgt zitiert, »Er hat dreckig gegrinst«.

Die linke Hälfte der Gesellschaft schaut weg und schweigt

Der Spiegel, das ehemalige Nachrichtenmagazin, das allen Ernstes immer noch mit dem Werbespruch »Keine Angst vor der Wahrheit« zahlende Leser versucht anzulocken, ist mit der politisch korrekten Selbstzensur bereits einen Schritt weiter. Dort wird der afghanische Messermörder als »ein 15 Jahre alter Junge« umschrieben. »Die Hintergründe der Tat seien noch völlig unklar«, heißt es weiter.

Der Spiegel-Artikel scheint allein von einer Sorge getragen zu sein, das eigene linke Weltbild nicht zu beschädigen und die zuvor propagierte Willkommenskultur weiterhin medial zu befeuern. Opfer stören dabei nur und eine Tat, wo das Blut eines unschuldigen (deutschen) Mädchens auf den Redaktions-Text zu tropfen droht, wird dann schmachvoll alsbald im Nirwana der Panorama-Rubrik entsorgt.

Mädchen-Flüchtling-Mord

Dieser Mordfall steht in einer ganzen Reihe von Taten, bei denen sich deutsche Mädchen völlig gedankenlos mit kulturfremden muslimischen Machos einlassen und sich der Gefahren, die sich daraus ergeben, überhaupt nicht bewusst sind.

Wie sollten sie auch, bei dieser Berichterstattung in den Mainstream-Medien, der herrschenden Umerziehung in Schulen, Kirchen und Vereinen und der vorgegebenen politischen Richtung. Und trotz dem Kölner Sex-Mob, Islamterror und 700.000 Straftaten durch »Flüchtlingen«, lässt die selbsternannte Elite in Politik und Medien keinerlei Kritik an ihren Flüchtlingen zu. Kritiker werden mundtot gemacht, mit der Rassismuskeule verfolgt und denen, die sich diesem Diktat immer noch nicht beugen, wird die Antifa-Schlägertruppe auf den Hals gehetzt. Zuerst medial in linkspopulistischen Kolumnen wie bei Spiegel-Online von Sibylle Berg und Margerete Stokowski und letztendlich in physischer Form, wie aktuell der Mordversuch an einem AfD-Mitglied bezeugt.

Opfer des Multikulturalismus

Nur wenige Taten schaffen es überhaupt in die bundesweite Berichterstattung, wie die bestialische Vergewaltigung und der Mord an der 19-jährigen Freiburger Medizinstudentin Maria L. Auch hier starb ein junges Mädchen ebenfalls durch einen afghanischen »Flüchtling«.

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Dass die damalige Vertuschung misslang, ist allein dem Druck aus den sozialen Netzwerken geschuldet und der Reichweitenstärke der alternativen Medien. Sonst wäre auch diese abscheuliche Tat, mit der Ausrede einer nur »regionalen Bedeutung«, von den Eliten vertuscht worden. Und welche dringendste Gesetzesverschärfung hat diese Elite in den letzten Monaten betrieben? Den Schutz junger Mädchen? Den sofortigen Abbruch eines Asylverfahren bei schweren Straftaten? Eine rigorose Strafverfolgung bei kriminellen Flüchtlingen? Und wo zum Teufel bleibt die von Merkel angekündigte »nationale Kraftanstrengung« zur Abschiebung von hunderttausenden abgelehnten Asylbewerbern?

Wir wissen es besser, mit Volksverarschung sind diese politischen Zustände noch zurückhaltend umschrieben. Eigene Diäten erhöhen sich diese »Volksvertreter« im Vorbeigehen und das Zensurgesetz NetzDG, welches die Nutzer von Facebook und Twitter wieder auf Regierungslinie zwingen soll und die Reichweite alternativer Medien extrem beschränkt, dieses Zensurgesetz wird trotz schwerster verfassungsrechtlicher Bedenken im Schnelldurchgang durchgepeitscht.

Der Schutz der Bevölkerung besitzt bei den Regierenden hingegen keinerlei Priorität. Es sind Kollateralschäden des betriebenen Multikulturalismus. Wobei von Kollateralschäden zu sprechen ist an dieser Stelle falsch, denn Kollateralschäden beschreiben einen unbeabsichtigten Schaden. Dieser Schaden ist nicht unbeabsichtigt, denn er wurde mindestens wissentlich in Kauf genommen und der Bevölkerung aufgezwungen. Wie vorsätzlich die Eliten gehandelt haben und dass diese Entwicklungen eintreten und sich weiter zu spitzen werden, kann man im Bestseller »Grenzenlos kriminell« nachlesen.

»Gutmenschen opfern ihre eigenen Töchter!«

Exemplarisch für diesen Satz, Gutmenschen opfern ihre eigenen Töchter, den ich auf Facebook gelesen habe, steht der bestialische Mord an der Freiburger Medizinstudentin Maria L. Ihr Vater entpuppte sich als hoher EU-Funktionär, zudem war er in der katholischen Amtskirche aktiv. Es existiert ein Text von ihm im Internet, in der er sich vorbehaltlos für eine unkontrollierte Masseneinwanderung aus muslimischen Ländern einsetzt. »Willkommenskultur« – nennen die Eliten diesen Wahnsinn verharmlosend wie verschleiernd. Das Mädchen war selbst ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe aktiv, was sonst bei diesem ideologisch-aufgeladenen Elternhaus. Und diese Elternhäuser gibt es millionenfach in Deutschland. Die Warnung: »Geh nicht mit Fremden mit«, gilt bei solchen Ideologen sicherlich schon als Vorstufe des Rassismus. Einen Hinweis auf die muslimische und frauenverachtende Sozialisation vieler dieser Männer, die zu Hundertausenden illegal über unsere Grenzen geflutet sind, hören diese Töchter nirgendwo. Weder in den Schulen, noch in Vereinen und auch nicht bei Jugendorganisationen. Zum GEZ-Staatsfernsehen spare ich mir hier jede Silbe. So wird die Blutliste der Verantwortlichen immer länger:

– In Passau schlug der 17-jährige afghanische Ex-Freund einer 17-jährigen Schwangeren in den Bauch. Bei dem Streit ging es um die gemeinsame Schwangerschaft.

– In Darmstadt stach vor Weihnachten ein (angeblich) 16-jähriger Flüchtling seine ehemalige Freundin nieder und verletzte sie lebensgefährlich.

– In Kelheim bei Regensburg geriet ein 26-jähriger afghanischer Flüchtling mit seiner 19-jährigen Freundin bei einem Spaziergang in Streit. Er zog daraufhin ein 30 Zentimeter langes, feststehendes Messer und stach auf das Mädchen ein.

-In Berlin-Spandau ereignete sich ebenfalls wenige Tage vor Weihnachten der nächste Mordversuch. Auch hier eine Beziehungstat und bei dem Täter handelt es sich auch hier um einen 19-jährigen afghanischen Flüchtling. Dieser stieß seine 17-jährige Freundin in die Havel, sprang hinterher und versuchte sie mehrfach unter Wasser zu drücken, sie zu ertränken.

Und in Mönchengladbach wurde kürzlich ein palästinensischer Asylbewerber zu zehn Jahren Haft wegen Totschlags verurteilt. Er hatte seine deutsche Freundin und dreifache Mutter erwürgt.

Ein Victim blaming, eine Opferbeschuldigung, nach dem Motto selbst schuld, ist bei diesen Taten fehl am Platz. Diese Taten sind das Produkt einer toleranzbesoffenen Gesellschaft, in der allem Fremden und dem Fremden per se ein Blankoschein ausgestellt wird. Und dies oftmals wider besseren Wissens. Die Taten sind das Produkt einer Gesellschaft, die sich nur für Frauenrechte stark macht, wenn es gegen den bösen alten „weißen“ Mann geht, wie die heuchlerische #MeToo Kampagne einmal mehr bewiesen hat. Wenn es um die Gewalt des muslimischen Mannes und des »Flüchtlings« geht und um deren kulturellen Hintergründe, dann schweigen die Gutmenschen und waschen sich im Stillen das Blut von ihren Händen.

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