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Ehrlich, direkt und unerreicht – Ein Beitrag zum ersten Todestag von Dr. Udo Ulfkotte

Ehrlich, direkt und unerreicht – Ein Beitrag zum ersten Todestag von Dr. Udo Ulfkotte

Ein Jahr ist es her, dass wir gleich zu Beginn eines neuen Jahres eine Schockmeldung zur Kenntnis nehmen mussten. Udo Ulfkotte war unerwartet und viel zu früh von uns gegangen. Was uns geblieben ist, sind zahlreiche Bücher, die in ihrer Qualität unerreicht sind. Das Vermächtnis von Udo Ulfkotte zu ehren, ist unsere Pflicht.

Am 12. Januar jährt sich der Tod von Udo Ulfkotte bereits zum ersten mal. Kaum zu glauben, wie viel Zeit seit der Schockmeldung Anfang 2017 schon wieder vergangen ist. In diesem einen Jahr ist viel passiert. Vieles hatte Udo Ulfkotte teils schon vor Jahren vorausgesagt. Etwa soziale Spannungen und Unruhen, hervorgerufen durch Einwanderung. Die von Merkel und Co. ins Land geschleppten Horden an Illegalen werden nicht müde, Straftaten zu begehen. Ulfkotte war einer der wenigen mutigen Autoren, die es sich wagten, auch derart unbeliebte Themen anzusprechen und Meldungen über Straftaten sogenannter Fachkräfte öffentlich zu machen.

In den Tagen und Wochen vor seinem Tod veröffentlichte er regelmäßig derartige Meldungen, zum Beispiel über sein Facebookprofil. Die Beiträge gingen in hohem Maße viral und Ulfkotte sorgte somit dafür, dass ein breiter Teil der Bevölkerung über Migrantenkriminalität aufgeklärt wurde. Nicht wenige Bürger setzten ob der Informationen von Ulfkotte die rosarote Brille ab und begannen, selbstständig zu denken und die Propaganda der Systemmedien zu hinterfragen. Damit handelte sich Ulfkotte nicht nur eine Sperre durch Facebook ein, der Zensurwahn wurde bei ihm besonders deutlich.

Mit dem Bestseller „Gekaufte Journalisten“ setzte Udo Ulfkotte neue Maßstäbe in den Reihen der alternativen Journalisten. Trotz landesweiten Boykotts durch den lokalen Buchhandel sprengte das Buch sämtliche Rekorde und rangierte Monatelang unter den TOP 10 der Spiegel-Bestsellerliste. Dies wurmte nicht nur zahlreiche Verlage, sondern auch Politiker und Medienhäuser. Denn Ulfkotte klärte mit seinem Meisterwerk intensiv über die üblen Machenschaften der korrupten Systemmedien auf. Aus guter Quelle wusste Udo Ulfkotte über die geläufigen Methoden der Nachrichtenerstellung zu berichten, arbeitete er doch selbst Jahrelang für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ). Wer dieses Buch noch nicht gelesen hat, der sollte dies dringend nachholen und das Buch auch im Verwandten- und Bekanntenkreis ausleihen oder verschenken.

Man merkt, was für eine große Lücke Udo Ulfkotte in den Reihen der alternativen Journalisten und Medien hinterlassen hat. Es gibt keinen Autor, der auch nur annähernd in seine Fußstapfen treten konnte. Ob sein Tod mit seinem neuen geplanten Buch über die Rechtsbrüche einer Angela Merkel in Zusammenhang steht, darüber kann nur spekuliert werden. Es ist jedenfalls verwunderlich, dass Udo Ulfkotte so plötzlich ablebte, als bekannt war, womit sich seine nächste Veröffentlichung befassen würde. Ein Mann im besten Alter starb von heute auf morgen, ohne jegliche vorherige Anzeichen auf einen bevorstehenden Tod, das lässt viele Menschen kritisch über diese Sache denken. Bisher ist es leider noch nicht zu einer 100prozentigen Aufklärung der Umstände, unter denen Udo Ulfkotte tatsächlich starb, gekommen.

Mit seinen Werken hat Udo Ulfkotte wie kein anderer dazu beigetragen, die Bevölkerung über verschiedenste Themen zu informieren, über die sie in den sogenannten Qualitätsmedien von heute wohl niemals etwas erfahren hätten. Deshalb gebührt ihm unser außerordentlicher Dank. Udo Ulfkotte wird als einer der Pioniere alternativer Journalisten in die Geschichte eingehen. Seine Taten sind unvergessen, was er uns hinterlassen hat, sind seine Bücher. Jeder eigenständig und kritisch denkende Mensch ist angehalten, Ulfkottes Werke zu studieren. Etwas derart qualitativ hochwertiges im Bereich alternativer Publikationen ist nahezu unauffindbar. Danke Udo, ruhe in Frieden!

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