Deutschland

Kriminell: Deutsche Steuerzahler sollen für Pensionsansprüche korrupter EU-Politiker blechen

Kriminell: Deutsche Steuerzahler sollen für Pensionsansprüche korrupter EU-Politiker blechen
Krimineller Sozialdemokrat: Ex EU-Präsident Martin Schulz

Deutschland profitiert von der Europäischen Union, das hören wir immer wieder. Doch stimmt dies wirklich? Mitnichten! Und weil es nicht reicht, dass jedes Jahr Milliarden unseres Steuergeldes nach Brüssel überwiesen werden, soll der Deutsche Michel nun noch weiter geschröpft werden, um wahnsinnige Pensionsforderungen von kriminellen EU-Politikern zu bezahlen.

Die EU ist ein Fass ohne Boden – das wissen mittlerweile viele Bundesbürger. Umso ärgerlicher ist es da, dass die Deutschen die größten Nettozahler in der Union sind. Das heißt, wir zahlen deutlich mehr ein, als aus EU-Fördertöpfen an uns wieder zurückfließt. Die EU wird zum Milliardengrab für deutsches Steuergeld. Im Jahre 2016 etwa führte die BRD rund 21,3 Mrd. Euro an die EU ab. Nach Abzug aller Förderungen, die an die Bundesrepublik zurückflossen, ergibt sich ein sattes Minus in Höhe von knapp 11 Mrd. Euro.

Doch von der gleichgeschalteten Mainstreampresse und hochrangigen Politikern hören wir immer wieder, wie sehr wir doch von der EU profitieren. Bei 11 Mrd. Euro, die allein im Jahre 2016 zum Teufel gegangen sind, ist das doch sehr fraglich. Bei – zugegebenermaßen großzügig veranschlagten – Baukosten in Höhe von 5 Mio. Euro für einen neuen Kindergarten hätte man mit diesem Geld ganze 2.200 Betreuungseinrichtungen für unsere Kleinen bauen können – allein im Jahre 2016. Doch das ist nicht so wichtig, schließlich müssen auch fürstliche Gehälter an jene gezahlt werden, die in Brüssel sitzend jede noch so kleine Einzelheit in unserem Leben in irgendeiner Art und Weise regeln wollen.

Und dafür werden selbstverständlich auch Pensionsansprüche erworben. Wer den Bürgern in der EU mit hanebüchenen Verordnungen und Gesetzen das Leben schwer macht, dem soll es im Alter an nichts fehlen. Dafür muss ordentlich Geld bereitstehen. Doch wie nun bekannt wurde, reicht das ganze Geld, was den EU-Bürgern bereits seit vielen Jahren vorsorglich aus der Tasche gezogen wurde, offensichtlich nicht aus, um die exorbitanten Pensionsansprüche zu befriedigen. Das zumindest erfährt man aus der selbsternannten Qualitätspresse.

Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung beläuft sich die Finanzierungslücke im Pensionsfonds für EU-Abgeordnete bereits jetzt auf mehr als 326 Mio. Euro. Zwar beinhaltete der Fonds Ende 2016 noch satte „146,4 Millionen Euro – aber die Pensions-Anwartschaften der Ex-Abgeordneten beliefen sich demgegenüber auf 472,6 Millionen Euro“, weiß man zu berichten. Aus einem Papier des Generalsekretärs des EU-Parlaments, Klaus Welle, für den Haushaltskontrollausschuss, geht hervor, dass die Insolvenz des Pensionsfonds für den Zeitraum zwischen 2024 und 2026 prognostiziert wird.

Um die Insolvenz des Fonds zu verhindern und den Ex-Abgeordneten weiterhin ihre horrenden Pensionen auszahlen zu können, muss der EU-Steuerzahler wieder einmal zur Kasse gebeten werden. Doch wer glaubt, es bliebe bei den aktuell „fehlenden“ 326 Mio. Euro, der irrt sich gewaltig. Da immer mehr EU-Abgeordnete Pensionsansprüche erwerben, wird der Fehlbetrag mit fortschreitender Zeit natürlich noch deutlich höher ausfallen. Und wir alle können davon ausgehen, dass weitere Teile unseres sauer verdienten Geldes nach Brüssel fließen werden, um irrsinnige Zahlungen an diejenigen zu gewährleisten, die mit ihrer kranken Vorstellung eines gleichgemachten Europas unsere Zukunft verspielen.

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