Deutschland

Grüne zufrieden: Radikale neue Parteispitze stellt Plan zur endgültigen Zerstörung Deutschlands vor

Grüne zufrieden: Radikale neue Parteispitze stellt Plan zur endgültigen Zerstörung Deutschlands vor
Die neue Bundesvorsitzenden der antideutschen Grünen: Annalena Baerbock und Robert Habeck

Tschüssi, Simone Peter und Cem Özdemir. Hallöchen, Annalena Baerbock und Robert Habeck! Die Grünen haben neue Vorsitzende gewählt. Das putzige Motto des Parteitags in Hannover: „Und das ist erst der Anfang“. Nimmt man sich die Reden der vor Tatendrang glühenden Neuen zur Brust, hofft man eher auf ein ganz schnelles Ende.

„Im Ökologischen, im Sozialen, bei Europa müssen wir (…) eher noch radikaler werden“, heißt es in Robert Habecks sogenanntem Bewerbungsschreiben an die Partei, „weil die Zukunftsfragen so radikal sind. Und vielleicht ist genau das die Antwort: radikaler ist das neue Realistischer“.

Auch Annalena Baerbock (geb. 1980 in Hannover, verheiratet, zwei Töchter) machte klar, in die Gestaltung des Kurses alle miteinbeziehen zu wollen, „Radikale und Staatstragende“. Wer ihre Rede sah, darf sich getrost erlauben, sie in die erste Kategorie zu verorten.

Baerbock: Klimaschutz, EU-Europa, und Familiennachzug fördern

Der ARD zufolge ging es beim Parteitag „nicht nur um den Wechsel an der Spitze, sondern auch um eine thematische Erneuerung“. Dann wollen wir mal…

Baerbocks Schwerpunkte: Geschlechter- und soziale Gerechtigkeit, maximale Stärkung der Europäischen Union, der Einsatz für den unbedingten Familiennachzug und die Eindämmung der Klimakrise („Unsere fachliche Expertise und Kompetenz in Sachen Klimaschutz steht außer Frage“, heißt es in ihrem „Bewerbungsschreiben“).

„Die Klimakrise ist die größte Bedrohung unseres Planeten“, so Baerbock in ihrer von den Delegierten frenetisch aufgenommenen Rede. „Da kann man noch so oft die Klimaziele als unverbindlich erklären. Die Arktis schmilzt sehr verbindlich, liebe Union und liebe SPD!“

Ja, die Eisschichten der Arktis nehmen ab, und die der Antarktis nehmen zu. Klima wandelt… Eine wie Baerbock bildet sich ein, dagegen was ausrichten zu können. Die ideologische Herkunft solcher Tweets des grünen Nachwuchses erklären sich bei diesen Vorbildern von selbst:

Nächster Punkt: Sie werde „leidenschaftlich die EU verteidigen, weil wir nur so ihre Schwächen verbessern können, bevor sie im vermeintlichen Wohlfühlort des nationalen Kämmerleins untergeht“. Wenn selbst Sahra Wagenknecht „nur noch national denkt“, so Baerbock, müssten die Grünen „umso deutlicher Beethovens Neunte anstimmen“. Die Fraktionsvorsitzende der Linkspartei kommentierte die Wahl der neuen Spitze unlängst selbst:


Richtig in Fahrt kam die Niedersächsin beim Thema Familiennachzug: Es gebe keine Härtefälle, schmetterte sie in den Saal. „Das sind alles Härtefälle, liebe GroKO, liebe FDP. (…) Verdammt nochmal, tut alles, um diese Kinder und Familien zu retten!“

Welche Kinder? Die aus Afrin z.B., „wo deutsche Panzer auch Zivilisten und Kinder töten“. Typisch grün: wenn es irgendwo knallt, sollen schuldige Deutsche schleunigst reumütig Buße tun. Aber was hat Lieschen Müller mit der Lieferung von Leopard-Panzern an die Türkei zu tun?

Habeck: Pegida und IS ticken doch ähnlich

Robert Habeck (geb. 1969 in Lübeck, verheiratet, vier Söhne), trat insgesamt weniger programmatisch als parteistrategisch auf. Es reiche nicht, „nur im eigenen Milieu Applaus zu bekommen“ liest man in seinem Bewerbungsschreiben. „Wir müssen so attraktiv und stark werden, dass sich die politische Kompassnadel auf Grün ausrichtet.“

Wie macht man sich attraktiv? Mit solchen Aussagen: Einerseits seien sich Pegida und religiöser Fundamentalismus „ganz gleich“, so Habeck. „Sie wollen beide nicht dazugehören, sie isolieren sich von der Gesellschaft“. Andererseits hieße Integration auch, „dass die, die hier geboren sind, sich integrieren“. Habt ihr Dunkeldeutschen das jetzt endlich kapiert?

Wir bilanzieren: der „Grüne Generationswechsel“ (O-Ton Partei) bietet alten Wein mit höherer Drehzahl in neuen Schläuchen. Wohl bekomms… Übrigens: Mainstream-Journalisten sind nach dem Ergebnis aus dem Häuschen. Bestes Beispiel: Die Leiterin des ARD-Hauptstadtstudios, Tina Hassel, die vom Parteitag, nun ja, „berichtete“, und parallel auf ihrem Twitterkanal durch nackte Euphorie auffiel.

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