Deutschland

Kriegszone Deutschland: Migrantengewalt in Schulen, Ämtern und Kliniken explodiert

Kriegszone Deutschland:  Migrantengewalt in Schulen, Ämtern und Kliniken explodiert
Polizisten sichern am 23. Januar 2018 in Lünen (Nordrhein-Westfalen) den Pausenhof der Käte-Kollwitz-Gesamtschule

Die Gesellschaft hat ihr Limit erreicht. Aus allen gesellschaftlichen Bereichen häufen sich die Hilferufe: Lehrer, Schüler, Ärzte, Feuerwehrleute, Rettungssanitäter, Sozialarbeiter und Job-Vermittler, um nur einige zu nennen. Bei den Hilferufen an die Politik handelt es sich nicht mal um Forderungen nach mehr Lohn oder weniger Arbeitszeit, die Menschen haben schlicht Angst. Angst bei der Arbeit angegriffen, niedergeschlagen oder sogar niedergestochen zu werden.

Von Stefan Schubert

Ärzte gelten für viele Menschen noch immer als »Götter in Weiß«, doch auch vor den Arztpraxen macht die Gewalt nicht länger halt. So antwortete der Ärztekammer-Präsident Montgomery in einem Interview zum dem dringlichsten Thema für Ärzte:

„Gewalt gegen Ärzte. Wir erleben derzeit eine totale Verrohung bei einigen Patienten und ihren Angehörigen gegenüber medizinischem Personal. Das ist auch im Umfeld der Silvester-Feiern wieder deutlich geworden. Da sind Rettungssanitäter und Notärzte angegriffen worden, weil man sie für Repräsentanten der Staatsmacht hält.“

Immer mehr Angriffe: Erste Kliniken schützen sich mit Security

Bei Redewendungen wie Gewalt durch »ihre Angehörige«, dürfte jedem klar sein wer sich dahinter verbirgt. Großfamilien und Clans aus muslimischen Ländern, die in Notfallambulanzen und Kliniken in Fußballmannschaftstärke aufmarschieren, um lautstark eine Vorzugsbehandlung einfordern – immer häufiger auch mit Gewalt.

Diese Tendenz bestätigt auch der Ärztekammer-Präsident. »Auch in Notaufnahmestellen passiert es immer wieder, dass Leute wegen der Wartezeiten sehr aggressiv werden. In einigen Krankenhäusern gibt es bereits Sicherheitsdienste, um das Personal dort zu schützen.«

Wie diese Gewalt im konkreten Fall aussieht, musste ein Kinderarzt in Neumünster, Schleswig-Holstein«, erfahren. Zwei Männer betraten die Praxis, um den Sohn eines Mannes behandeln zu lassen. Obwohl sie über keinen Termin verfügten, schrien sie laut und aggressiv das Praxispersonal an und verlangten eine sofortige Behandlung. Ein ärztlicher Notfall lag hier nicht vor. Die »Männer« bestanden schlicht auf eine Vorzugsbehandlung. Eine Aufforderung des Kinderarztes zur Mäßigung entgegneten sie mit noch aggressiveren Pöbeleien. Ein Patientenvater schob sich schützend vor den Arzt, sonst hätte er bereits an dieser Stelle einen Faustschlag abbekommen. Nachdem die »Männer« mitbekamen, dass die Polizei alarmiert wurde, verließen sie lautstark schreiend und drohend die Praxis und rissen dabei Sachen vom Tresen und der Wand. Einer der Männer stürzte sich dann auf den Arzt, schlug ihn auf den Hinterkopf und zerriss ihm das Hemd. Zwei Kinder erlitten bei dem Vorfall einen Schock und mussten wie der Arzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Auch bei dem Kinderarzt blieb der Angriff nicht folgenlos. Er wurde krankgeschrieben und begab sich in psychologischer Behandlung. Ob der Arzt wieder in der Lage war seinen Beruf auszuüben ist nicht bekannt.

Afrikanischer Asylbewerber schlägt Sozialamtsmitarbeiterin ins Gesicht

In Kevelaer, im bunten Nordrhein-Westfalen gelegen, machte sich ein nigerianischer Asylbewerber ins örtliche Sozialamt auf. Untergebracht ist er auf Steuerzahlerkosten in einer städtischen Unterkunft, so besuchte er das Amt um zusätzliches Bargeld einzufordern. Doch der Asylant hatte für diesen Monat bereits sein Bargeld erhalten, wie ihm sein Sachbearbeiter erklärte. Damit war der Nigerianer natürlich nicht zufrieden, er forderte mehr Geld, es wurde laut und bedrohlich. Aus dem Nachbarbüro eilte eine 36-Jährige Kollegin zu Hilfe, doch der Afrikaner tobte immer aggressiver. Unvermittelt schlug er der 36-Jährigen dann mit der Faust ins Gesicht. Die Frau schloss sich in ihrem Büro ein und alarmierte die Polizei, die nach sieben Minuten eintraf. Der Krawallmacher randalierte unterdessen weiter, so dass die Polizei ihn noch vor Ort antraf. Es folgte eine Aufnahme der Personalien und danach ein Platzverweis, das war`s. Der Nigerianer ist bereits wegen ähnlicher Randale im Ordnungsamt und dem Rathaus polizeibekannt. Wie werden sich die städtischen Mitarbeiter jeden Morgen auf dem Arbeitsweg fühlen? Beschützt? Ernstgenommen?

Schulen – die neuen Kriegszonen

Die Gewalt an Bildungseinrichtungen hat solche Ausmaße erreicht, dass es nur noch besonders drastische Fälle in die Öffentlichkeit schaffen. Wie in Lünen, als ein 14-jähriger durch einen 15-jährigen Problemschüler (kasachischer Abstammung) erstochen wurde. Die Tragödie war abzusehen, kurz vor der Tat hatte ein anderer Schulleiter der Stadt vor der zunehmenden Bewaffnung von Jugendlichen gewarnt. Neben Schreckschusswaffen und Laserpointern sind besonders Messer weit verbreitet, so der Schuldirektor. Zu einem ebenso erschreckenden Ergebnis kam eine Befragung des Bayerischen Lehrerverbandes, demnach seien mindestens vier Prozent der Lehrer schon tätlichen attackiert worden. Und jeder 4. Lehrer gab an Opfer von Bedrohungen, Drangsalierungen, übler Nachrede oder Cybermobbing geworden zu sein.

An der Leipziger Helene-Voigt-Schule kam es zu einer Massenschlägerei zwischen deutschen Jugendlichen und »minderjährigen Flüchtlingen«. Und in Offenbach beabsichtigen fünf Haupt-, Real-, und Gesamtschulen gemeinsam Beschwerde beim Kultusministerium einzureichen und offiziell eine Überlastungsanzeige zu verkünden. Sie hissen die weiße Fahne. Die Lehrer kapitulieren damit vor den Zuständen an ihren Schulen. Die Pädagogen beschreiben eine »wachsende Heterogenität durch die kulturelle und religiöse Vielfalt«, der Schüler. Viele Eltern verweigern sich zudem einer Kooperation und sind aufgrund ihres Migrationshintergrundes nicht in der Lage das deutsche Bildungssystem zu verstehen, so die Praktiker vor Ort.

Erschreckendes Gesamtbild der Gesellschaft

Diese Einzelbilder ergeben ein erschreckendes Gesamtbild über die Zustände innerhalb der Gesellschaft. Zwar gab es schon vor Merkels Grenzöffnungen Parallelgesellschaften und »Rütli-Schulen«, doch die Ausmaße der Masseneinwanderung überfordert jeden gesellschaftlichen Bereich. Dabei ist zu bedenken, dass die Flüchtlingskrise nicht beendet ist, sie läuft auf vollen Touren weiter. Die Bundesregierung hat sich nicht etwa dazu entschlossen die unkontrollierte Einwanderung zu begrenzen, sondern Merkel und Co manipulieren stattdessen die Statistik zur Asyl-Einwanderung, um das Volk ruhig zu halten. Es ist zu befürchten, dass nach der Polizei und der Justiz, jetzt auch Schulen, Ämter und Klinken wegen dieser Überforderung schweren Schaden nehmen werden.

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