Deutschland

Kandel: SPD-Bürgermeister verhöhnen ermordete Mia und wollen Gedenkveranstaltung verhindern

Kandel: SPD-Bürgermeister verhöhnen ermordete Mia und wollen Gedenkveranstaltung verhindern
Bürgermeister Günther Tielebörger (SPD) und sein Opfer Mia

Dass vermeintliche Bürgerrechte in der BRD immer mehr zur Farce verkommen, ist den meisten Menschen bereits klar. In Kandel (Rheinland-Pfalz) fordert SPD-Bürgermeister Günther Tielebörger neuerdings Bürger dazu auf, ihn zu fragen, ob sie ihr Recht auf Demonstrationsfreiheit wahrnehmen dürfen. Und er stellt sich damit schützend vor ausländische Straftäter.

von Günther Strauß

Dezember 2017. Im kleinen Ort Kandel wird ein gerade einmal 15-jähriges Mädchen in einem Drogeriemarkt von einem afghanischen Asylforderer brutal abgestochen. Die Tat erschüttert ganz Deutschland. Der Mörder war bereits polizeibekannt und es lagen mehrere Anzeigen gegen ihn vor. Er hatte das Mädchen im Vorfeld der blutigen Tat bereits wochenlang bedroht und beleidigt. Die Justiz sah jedoch keinen Grund zum Handeln. Schließlich ist man schwer damit beschäftigt, Deutsche wegen des Verfassens von kritischen Facebook-Kommentaren zu schikanieren.

Am 28.01.2018 kam es zu einem vom „Frauenbündnis Kandel“ organisierten Trauermarsch für die getötete Mia. Mehr als 1.000 Menschen folgten dem Aufruf und nahmen an der Demonstration teil. Der Demonstrationszug marschierte unter dem Motto „Sicherheit für uns und unsere Kinder“ von dem Drogeriemarkt, in dem Mia getötet wurde, durch die Stadt zum Marktplatz.

Auf der Kundgebung erzählte eine Mutter von ihrem Erlebnis auf einem Spielplatz der Stadt. Eine Frau im Kopftuch hatte ihrer Tochter das Spielzeug weggenommen. Als die Mutter die Frau daran hindern wollte, wurde sie als „Nazi“ und „Rassist“ beschimpft. Außerdem holte die Frau einen männlichen Familienangehörigen, der auf die betroffene Mutter einprügelte – und das vor den Augen ihrer Kinder. Die Schilderungen wurden von den Anwesenden mit großem Entsetzen zur Kenntnis genommen.

Zeitgleich veranstaltete ein von degenerierten und deutschfeindlichen Subjekten gegründetes Aktionsbündnis namens „Aufstehen gegen Rassismus“ eine Gegendemonstration auf dem Marktplatz des südpfälzischen Ortes. Polizeiangaben zufolge nahmen daran etwa 150 geistig Verwirrte teil. Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Kandel, Volker Poß (SPD), marschierte ebenfalls bei dem fragwürdigen Aktionsbündnis mit. Er war sich nicht zu fein, diejenigen, die den grausamen Mord an der 15-jährigen Mia verurteilten, als Rassisten zu bezeichnen und dem afghanischen Mörder den Rücken zu stärken. Kein Wort der Trauer gegenüber den Hinterbliebenen hatte Poß übrig. Eine Frechheit ohnegleichen.

Für den 03.03.2018 ist bereits die nächste Demonstration in Kandel angemeldet. Die Organisatoren bekamen nun Post vom Bürgermeister der Stadt. Günther Tielebörger (ebenfalls Mitglied der Arbeiterverräterpartei SPD) teilte mit:

„Sie haben mit Schreiben vom 21.01.2018 eine öffentliche Versammlung bei uns in Kandel auf dem Marktplatz angemeldet. Leider haben Sie vergessen zu fragen, ob wir dieses wollen. Wir wollen dies mit Entschiedenheit nicht und bitten Sie, von Ihrer Absicht Abstand zu nehmen.“

Kandel: SPD-Bürgermeister verhöhnen ermordete Mia und wollen Gedenkveranstaltung verhindern

SPD-Dreckschwein Tielebörger verlangt also allen Ernstes, dass man ihn um Erlaubnis fragt, wenn man sein im Grundgesetz verankertes Recht auf Demonstrationsfreiheit wahrnehmen möchte. Und wenn er das nicht will, dann hat man als Bürger gefälligst auf sein Recht zu verzichten und zu Hause zu bleiben. Ist das noch zu glauben? Seit wann bestimmen Volksverräter wie Tielebörger darüber, welche Grundrechte man als Bürger wahrnehmen darf? Wieviel ist vom sogenannten Rechtsstaat noch übrig, wenn schon ein pobliger linkgsgrünversiffter Bürgermeister die Frechheit besitzt, uns unsere Rechte abzusprechen?

Steigen in Ihnen beim Lesen dieser schier unglaublichen Frechheiten auch Hass-Gefühle hoch? Lassen Sie Ihren Emotionen freien Lauf und stellen Sie Herrn Tielebörger zur Rede! Die Kontaktdaten lauten wie folgt:

Günther Tielebörger
Gartenstraße 8
76870 Kandel
Telefon: 07275 / 960317
Fax: 07275 / 960101

Retten Sie das Meinungsklima!

Ihnen gefallen unsere Inhalte? Zeigen Sie Ihre Wertschätzung. Mit Ihrer Spende von heute, ermöglichen Sie unsere investigative Arbeit von morgen: Unabhängig, kritisch und ausschließlich dem Leser verpflichtet. Unterstützen Sie jetzt ehrlichen Journalismus mit einem Betrag Ihrer Wahl!

🤝 Jetzt Spenden

Neu: Folge uns auf GETTR!

GETTR – 100% Meinungsfreiheit! zensurfrei · unabhängig · zuverlässig
Teilen via