Deutschland

Leipzig: Merkel-Migrant schlachtet Schwangere ab – Frau und ungeborenes Baby tot

Leipzig: Merkel-Migrant schlachtet Schwangere ab –  Frau und ungeborenes Baby tot
Starrer Blick: Auf Krücken humpelt der Afghane Ghulam R. (38) in den Gerichtssaal

Familiennachzug ist gelebte Integration… zumindest der afghanischen Mordkultur in Deutschland. Der „schutzsuchende Geflüchtete“ Ghulam R.,38, humpelte am Donnerstag auf Krücken in den Saal 115 des Leipziger Landgerichts. Doch weder mordlüsterne Taliban, „Nazis“ oder die AfD-Sachsen sind schuld an der eingeschränkten Bewegungsfähigkeit des Traumatisierten – nach dem Abschlachten seiner Ehefrau unternahm Ghulam einen missglückten Flugversuch aus dem Fenster des vierten Stocks der Asylbewerberunterkunft in der Leipziger Uhlandstraße – Allah verleiht Flügel!

Mahin († 34) war im 8. Monat schwanger und freute sich auf ihr kleines Mädchen. Doch am 11. August Ehepaar geriet Goldstück Ghulam mit seinem Eigentum Mahin offenbar in einen heftigen Streit, der dann ein blutiges Ende nahm. Gegen 10 Uhr vormittags stach der Angeklagte mehrfach mit dem Messer auf die angetraute Gattin ein. Die beiden Söhne der Familie (9 und 11) mussten anlässlich ihrer schariagerechten Inkulturation das blutige Drama mit ansehen. Als Anwohner den schwerst Verletzten im Hof liegen sahen, wählten sie den Notruf. Die Einsatzkräfte ahnten noch nichts von der Toten, als sie am Tatort eintrafen. Die Frau lag da bereits tot „in einer riesigen Blutlache“, ihr Baby konnte nicht mehr gerettet werden.

Herzlich Willkommen – „Mitten ins Herz“ in Leipzig!

Schon vor dem Mord soll er Mahin beschimpft, bedroht und tätlich angegriffen haben. Die Frau hielt sich deshalb in einer Nachbarwohnung der Gemeinschaftsunterkunft der Caritas in der Uhlandstraße auf, als der Angeklagte an jenem Sommertag auf die in der 32. Woche schwangere 34-Jährige losging. Er soll, so die Anklage, mehrfach mit einem Messer auf die Frau eingestochen haben. Anschließend stach er ihr viermal wuchtig in die Brust. Laut Staatsanwaltschaft trafen während des Schlachtens diese zwei Stiche Mahin „mitten ins Herz“: „Sie hatte keine Überlebenschance. Er handelte mit absoluten Vernichtungswillen.“ Sein Motiv: Wut und Eifersucht! „Weil er ihr zu unrecht eine Affäre unterstellt hatte“, so die Staatsanwaltschaft.

Monatelang soll er die begattete Gattin zuvor in seinem Wahn terrorisiert haben. „Er hat sogar Tonbänder in der Wohnung versteckt, um die vermeintliche Affäre zu beweisen – natürlich ergebnislos“, so Verteidiger Rainer Wittner nach dem Prozessauftakt. Für die Afghanin Mahin war ihr vom deutschen Staat vergoldeter Käfig in Leipzig ein einziger „Archipel Ghulam“. „Es ist eine große Tragödie!“ so der Anwalt – so wie die gesamte Willkommenskultur der schwarz-rot-grünen Volksschädlinge nach heutigen Erkenntnissen ebenfalls. Schwarz-rot-grün sind übrigens die Nationalfarben Afghanistans …

Ghulam – leider kein Einzel-„Fall“ …

Ein eigens auf Steuerzahlerkosten erstelltes DNA-Gutachten habe zweifelsfrei belegt, dass Ghulam der Vater des ungeborenen Mädchens ist. Der Angeklagte schwieg vor Gericht, will sich aber am nächsten Verhandlungstag in zwei Wochen zu den Vorwürfen durch „seinen Anwalt“ äußern. Ghulam muss sich wegen Mordes aus niederen Beweggründen in Tateinheit mit Schwangerschaftsabbruch vor dem Landgericht verantworten. Der „Tatverdächtige“ Ghulam Abas R., kam im Merkel-Herbst 2015 mit seiner Familie aus Afghanistan nach Deutschland.

Der gelernte, zur Tatzeit erstaunlicherweise arbeitslose afghanische Schneider wurde seit August nach seinem freien Einzel-Fall aus dem vierten Stock intensivmedizinisch in Leipzig versorgt. Ein Tag auf einer deutschen Intensivstation kostet zwischen 1.500 und 4.000 Euro – ohne Operationskosten, Medikamente, Reha-Maßnahmen und Oberarzt-Betreuung. Den sprichwörtlichen „Fall“ von Ghulam dürfte der Steuerzahler somit bislang mit mindestens 260.000 Euro finanziert haben – ohne Überführungs- oder Beerdigungskosten und der intensiven Trauma-Begleitung seiner beiden MUFL … und ihm selbst. Die beiden Jungen kamen in staatliche Obhut.

Eine Sicherungsverwahrung in einem deutschen Gefängnis – falls er verurteilt werden sollte – kostet den Steuerzahler weitere 450 Euro am Tag – mindestens 164.000 Euro pro Jahr. In den nächsten zehn Jahren dürfte auch Deutschland somit mit über 2.000.000 Euro für Goldstück Ghulam bluten. Die Gründe dieser Tat stellen für Menschen, die nicht an „Islam ist Frieden“ glauben, wohl eher kein Novum dar: Archipel Ghulam Deutschland!

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