Deutschland

Genitalverstümmlung: Afrikaner führen tausende grausame Beschneidungen in Deutschland durch

Genitalverstümmlung: Afrikaner führen tausende grausame Beschneidungen in Deutschland durch

Kulturelle Bereicherung findet nicht nur in Form von Straftaten wie Mord, Totschlag, Vergewaltigung, sexueller Belästigung, Körperverletzung oder Sozialhilfebetrug statt. Nein, Merkels Fachkräfte bringen auch ihre fragwürdigen und rückständigen Rituale aus ihren Heimatländern mit. Dazu gehört unter anderem die Genitalverstümmlung bei Frauen. In Afrika gängige Praxis, werden nun auch unsere Städte mit derartigen Praktiken bereichert.

von Günther Strauß

In afrikanischen Ländern wird die Beschneidung von Frauen meist äußerst archaisch durchgeführt und solche Eingriffe in die Intimität von kleinen Mädchen sind uns völlig fremd. Doch neben allerhand Krankheiten und Seuchen schleppen die negroiden Invasoren nun auch diese bestialischen Beschneidungsrituale nach Deutschland ein. Allein in München sind rund 800 Mädchen zwischen vier und acht Jahren von Genitalverstümmelung bedroht. Frauenärzte und Gesundheitsreferat sind alarmiert, doch meistens machtlos.

Sie sagen: “Ich bin die Reine” oder “die Pharaonische Tradition wurde an mir ausgeführt”. Damit umschreiben betroffene Frauen ein fürchterliches Thema, eine gravierende Menschenrechtsverletzung, die gegen nationales und internationales Recht verstößt: Die weibliche Genitalverstümmelung. Global wird sie FGM abgekürzt, was für “Female Genital Mutilation” steht. “Offiziell sind in München über 10.000 Frauen gemeldet, die aus Ländern mit der grausamen Tradition stammen, wie Somalia, Ägypten oder Eritrea”, sagt Nicole Schmidt vom Referat für Gesundheit und Umwelt der Stadt – sogenannte Flüchtlingsfrauen noch nicht mitgezählt.

Die Städtegruppe München von “Terre des Femmes” geht davon aus, dass schon heute weit über 3.000 beschnittene Frauen in München leben. In den Familien gibt es allerhand Töchter, da die zugeströmten Neger ihr Paarungsverhalten selbstverständlich nicht an der Grenze abgelegt haben und sich bei uns fleißig reproduzieren. Und Sie müssen nicht erst raten, was mit den Töchtern in Afrikanerfamilien passiert, wenn sie im Alter zwischen vier und acht Jahren alt sind. Ihnen droht ganz selbstverständlich das gleiche bestialische Beschneidungsritual wie ihren Müttern.

Für das Münchener Gesundheitsreferat (RGU) und die Frauenklinik in der Maistraße ist Genitalverstümmelung ein großes Thema. “Wir vom RGU wollen unseren Beitrag dazu leisten, dass bedrohte und betroffene Mädchen und Frauen bestmöglich geschützt und professionell versorgt sind”, betonte die Münchner Gesundheitsreferentin Stephanie Jacobs (parteilos) jüngst auf einer Fachtagung, die von Referat und Klinik organisiert worden war. Dass derartige Menschenrechtsverletzungen in Deutschland gar nicht erst geduldet werden dürften, davon war leider nicht die Rede. Man kümmert sich lieber um die Opfer, anstatt Illegale konsequent abzuschieben und sich damit auch der Beschneidungsproblematik zu entledigen. Aufklärung, die bei beratungsresistenten negroiden Mitbürgern ohnehin nichts bringt, scheint der einfachere Weg für die Behörden zu sein.

Frauenärztin Dr. Eiman Tahir (50) aus dem Sudan hat in Deutschland Medizin studiert. Ihre gynäkologische Praxis liegt in der Sonnenstraße, direkt am Stachus. Sie sagt: “Ich spreche auch arabisch. Frauen kommen ganz normal zur Krebsvorsorge zu mir. Aber es vergeht inzwischen kaum ein Tag, ohne dass eine beschnittene Frau den Weg in meine Praxis findet.” Diese Patientinnen kämen mit verschiedensten Beschwerden, wie Brennen beim Wasserlassen, entsetzlichen chronischen Infektionen oder Schmerzen während der Periode und beim Geschlechtsverkehr.

Die über 5.000 Jahre alte Beschneidungs-Tradition ist heute noch stark: 90 Prozent der Ägypterinnen sind beschnitten, in Somalia sind es nahezu 100 Prozent aller Frauen. In diesen afrikanischen Ländern, auch in Eritrea, Sudan, in Indonesien und bei irakischen Kurdinnen wird, je nach Region, auch die extremste Verstümmelungsform praktiziert: Die Pharaonische Beschneidung. Dabei werden ohne Betäubung und ohne hygienische Vorkehrungen die Klitoris, die kleinen Schamlippen und ein Teil der großen Schamlippen von medizinischen Laien mit einer Glasscherbe weggeschnitten. Eine derartig grausame Prozedur, dass sie glatt aus einem Horrorfilm stammen könnte.

Die Wunde wird anschließend mit Dornen verklammert und zugenäht, nur eine winzige Öffnung zum Entweichen der Körperflüssigkeit bleibt. Wenn die beschnittene Frau einmal heiraten wird, wird ihr Mann in der Hochzeitsnacht die Verklammerung so weit aufschneiden, dass er in sie eindringen kann. Das blutige Messer wird er den Nachbarn zeigen – als Zeugnis von ihrer Jungfräulichkeit. Bekommt die Frau ihr erstes Kind, wird sie von der Hebamme noch weiter aufgeschnitten – und nach der Geburt wieder zugenäht werden. Bekommt sie viele Kinder, wird sich die furchtbare Prozedur viele Male wiederholen.

In den rückständigen Kulturkreisen der neuen Herrenmenschen dient die brutale Beschneidung der Frau dazu, die Treue zum Ehemann zu manifestieren. Das Ritual ist ein patriarchalischer Impuls zur Kontrolle der Sexualität der Frau. Die Frauen bekommen in den meisten Fällen keine Narkose. Der Schmerz dabei ist unsäglich, geradezu vernichtend. „Die kleinen Mädchen gehen durch die Hölle und leiden ihr Leben lang im Stillen, weil es tabu ist, auch mit der Schwester oder der besten Freundin über Sexuelles zu reden. Dadurch sind sie doppelt traumatisiert,” konstatiert ein Münchener Mediziner. Beschnittene Frauen sind Opfer sozialer Zwänge und schädlicher traditioneller Bräuche. Nicht zuletzt ist FGM ein Teil des großen Problems: Gewalt gegen Frauen.

Was in unserem Kulturkreis längst alltäglich ist, die Gleichberechtigung von Mann und Frau, ist in den Köpfen der Merkel-Migranten völliger Schwachsinn. Doch das nennt man heute politisch korrekt „kulturelle Bereicherung“. Die von Politik und Medien so vehement geforderte Rassenvermischung wird es auch mit sich bringen, dass eines Tages derartig ekelhafte und menschenverachtende Rituale auch bei deutschen Mädchen Anwendung finden, wenn wir nicht bald etwas gegen die Vermischung und den großen Volksaustausch unternehmen.

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