Deutschland

Planten Linke einen Massenmord? Landesregierung in Thüringen vertuscht Hintergründe zu Sprengstoff-Fund

Planten Linke einen Massenmord? Landesregierung in Thüringen vertuscht Hintergründe zu Sprengstoff-Fund
Polizisten tragen am 13. März sichergestellte Materialien aus einer Wohnung in Uhlstädt-Kirchhasel

Nachdem anonymousnews.org nach diskreten Hinweisen von Lesern vergangene Woche einen gigantischen Sprengstoff-Fund bei Linksterroristen in Saalfeld und Rudolstadt öffentlich machte, versucht die Thüringer Landesregierung von Ministerpräsident Bodo Ramelow Ausmaß und Hintergründe der Tat zu vertuschen. Auch Staatsschutz und Landeskriminalamt zeigen nur wenig Interesse an einer vollständigen Aufklärung. Es geht um nicht weniger als die Verwicklung des gesamten Thüringer Linksspektrums in die geheime Konstruktion von über 100 Kilo Bombenmaterial – darunter dem Stoff Erythritoltetranitrat (ETN), der die Sprengkraft von TNT um ein Vielfaches übersteigt.

Unglaublich aber wahr!

Die dabei involvierten AntiFa-Aktivisten konnten sich bei Tatvorbereitungen und Entdeckung ihrer Straftaten über Rückhalt und Förderung eines Zweckbündnisses von rot-rot-grüner Regierung, Staatsschutz, Landeskriminalamt, dem bekanntermaßen ultrakriminellen Thüringer Verfassungsschutz, dem Bundesfamilienministerium, „An-Stiftern“ des so genannten „Bündinsses für Gemeinnützigkeit“ (einem Zusammenschluss vieler renommierter staatsbegünstigter „Stiftungsverbände“) sowie linken Landtagsabgeordneten erfreuen.

Erst durch den von anonymousnews.org und der AfD-Fraktion ausgelösten Mediendruck, der nach Tagen des Verschweigens und Vertuschens auch den Mainstream tangieren musste, sahen sich linksradikale Politiker und das Landeskriminalamt vereint bemüßigt, nun doch zögernd und scheibchenweise die ersten Karten auf den Tisch zu legen: Neben kiloweise Acetonperoxid, Schwefel, Kaliumnitrat, Karbid und anderen Stoffen seien dabei auch ETN, ein extrem gefährlicher Stoff mit einer deutlich größeren Explosivwirkung als TNT, gefunden worden. Auch acht Ein-Liter-Flaschen Buttersäure, eine Schreckschusspistole, Pfeilspitzen für eine Armbrust, eine Aufzuchtanlage für Cannabis und verschiedene elektronische Bomben-Steuergeräte wurden sichergestellt. Aus anfänglichen „20 Kilo“ am Freitag wurden plötzlich „über 100 Kilo“ am Montag.

100 Kilo tödlicher Sprengstoff – unter linken (Bomben-)Teppich gekehrt

Am Dienstag gelang es der AfD-Fraktion zumindest mit einem Dringlichkeitsantrag, in einer Sitzung des Thüringer Landtages in Erfurt das heikle Thema, das bei korrekter Aufklärung Bodo Ramelow aus dem Amt sprengen wird, überhaupt auf die Tagesordnung zu bringen. „Blaupause“ war mit Christian Jung vor Ort und deckt in einem Sieben-Minuten-Report erste erschreckende Verflechtungen zwischen Linksstaat und den linksradikalen AntiFa-Bombentätern auf (Video oben). Man fühlt sich in die Zeit der RAF und des schwarzen Septembers zurückversetzt – besonders angesichts des Koma-Anschlags auf einen friedlichen Demonstranten in Hamburg diesen Montag durch die AntiFa. Doch im Merkeldeutschland 2018 gilt zunehmend: Wer Krieg säht, wird Steuergelder ernten!

Schwarzer April für Bomben-Bodo Ramelow?

Zunächst stand die Frage im Raum, ob der Fund „überhaupt einen politischen Hintergrund“ habe oder doch eher dem „kleinkriminellen Milieu“ zugerechnet werden müsse, wie jetzt zunehmend von Linken beschönigt wird. Einer der Tatverdächtigen, der 31-jährige Jan Rabel aus Rudolstadt, war bis vor Wochenfrist Sprecher des Bündnisses „Zivilcourage und Menschenrechte“ (Zumsaru) und nahm 2016 für dieses den Thüringer Demokratiepreis aus der Hand der ehemaligen SED-Funktionärin Birgit Klaubert entgegen. Klaubert war Vizepräsidentin des Thüringer Landtags und so genannte „Bildungsministerin“ des kaputten Landes Thüringen.

Das Bündnis Zumsaru distanzierte sich umgehend von dem Beschuldigten und machte diesen zumsaru-mäßig zur Sau. „Man kenne ihn kaum und habe null Toleranz gegenüber solchen Taten“, erklärte der neu ernannte Sprecher und Rabel-Nachfolger Bernhard Hecker vom Zumsaru-Bündnis fadenscheinig.

Höcke: Linksextreme Gewalt wird immer mehr staatlich gefördert

Die AfD-Opposition im Landtag schenkte diese Angaben in der Aktuellen Stunde keinen Glauben. Der thüringische AfD-Vorsitzende Björn Höcke sprach von „Linksextremismus“, der durch Demokratiepreise unterstützt werde. Er fragte, wie linke Behörden denn so genau wissen könnten, dass die Sprengmittel nicht auch mit Steuergeld finanziert wurden.



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Er kündigte an, dass seine Partei auch auf Bundesebene in den nächsten Jahren einen Schwerpunkt auf das Aufdecken „linksextremistischer Strukturen bis in staatliche Stellen hinein“ legen werde. Anhand von Slogans wie „Smash G20“ und „Support Black Block“ bezweifelte er außerdem, dass das „Bündnis für Zivilcourage und Menschenrechte“ so gewaltablehnend ist, wie es von der Linkspartei dargestellt werde.

Sogar Mike Mohring (CDU) sprach von „linksmotivierten terroristischen Aktivitäten“. Sowohl die AfD- als auch die CDU-Fraktion warfen der rot-rot-grünen Landesregierung unter Ministerpräsident Ramelow außerdem vor, man ermittle nicht ausreichend. Warum wohl?

LINKE verharmlosen: Bombenlabor mit 100 Kilo war „Einkaufstrolley“

Steffen Dittes, innenpolitischer Sprecher der Linken und geistiger Mittäter, entgegnete, das angebliche Labor sei lediglich ein normaler Einkaufstrolley gewesen und die Verwendung von Steuergeldern für Sprengstoffkäufe sei natürlich ausgeschlossen. Zudem warf er der CDU vor, sich mit ihren Fragen zum „Sekundanten der AfD“ zu machen und beklagte eine seiner Ansicht nach „hysterisch“ geführte „Diffamierungskampagne“ gegen eine „friedliche Organisation“, die auch von der Jungen Union und von einzelnen CDU-Politikern unterstützt worden sei. Kein Wunder, selbst in Bayern unterstützt die CSU die AntiFa mit sechsstelligen Steuergeldern der Stadt München …

Bombenbauer-Bodo Ramelow wies die Kritik angeblich fehlerhafter Ermittlungen von sich. Die AfD würde versuchen, eine „ideologisch-politische Schlacht“ zu inszenieren und dabei die Fakten missachten: „Der Fall wird politisiert, ohne dass die Ermittler ihre Arbeit machen können.“ Tatsächlich ermitteln seit diesem Montag sowohl das LKA Thüringen und die Staatsanwaltschaft als auch der Staatsschutz auf öffentlichen Druck in alle Richtungen – außer in die Richtige. Steffen Dittes sagte indes, es gebe zwar „keinen akzeptablen Grund für die Strengstofflagerung“, jedoch sei die Ermittlung der Motive Aufgabe der Ermittlungsbehörden und nicht die einer harmlosen Landtagsdebatte.

Der linkspopulistische Innenminister Georg Maier (SPD – derzeit noch 10% in Thüringen) bestätigte im Landtag, es gebe keine konkreten Hinweise, dass die beiden AntiFa-Attentäterfreunde seines SPD-Vize Ralf Stegner einen Anschlag planten, da sie bekanntlich nur „Schädlinge“ im Garten von Mutter Rabel bekämpfen wollten.

Die beiden Beschuldigten äußerten sich am Montag gegenüber der Mainstreampresse, man bekenne sich zwar zur Lagerung der Sprengstoffe, habe damit jedoch keine Anschläge geplant. Vielmehr sei es um den AntiFa-„Kick“ gegangen. Der 25-jährige Beschuldigte sagte außerdem, er habe sich noch nie für Politik interessiert, sondern lediglich die Chemikalien zusammengemischt. „Er habe seinem schwer erkrankten Freund mit solchen Feuerwerken etwas Besonderes bieten wollen“, stellte die Süddeutsche Zeitung fest.

MerkelFa-Rädelsführer Jan Rabel erklärte wiederum, er habe „die sichergestellten 100 Kilo Buttersäure als Schädlingsbekämpfungsmittel“ für seinen Garten nutzen wollen. Spekulationen über Anschlagspläne seien „totaler Humbug“. Als sich heraus stellte, dass er keinen Garten besitzt, räumte er ein, mit den Maulwürfen seiner Mutter aufräumen zu wollen. Die Linke klatschte begeistert Applaus – sozialistische „Schädlingsbekämpfung“ im Kampf „gegen rechte braune Maulwürfe“.

Kapitalverbrecher auf „Freien Reifen“ gesetzt

Der tatverdächtige Kapitalverbrecher gemäß § 310 StGB wurde nach diesen Aussagen sofort von der weisungsgebundenen Thüringer Staatsanwaltschaft auf freien Fuß gesetzt, sofern man das bei einem Rollstuhl-Terroristen so sagen kann. Es lägen keine größeren Haftgründe vor.

Die übergeordneten Ermittlungsbehörden sind auf beiden Augen linksblind wie ein Maulwurf: Die erste – bei der Aufdeckung eines Kapitalverbrechens nach § 310 StGB zwingend notwendige – Pressemeldung der ermittelnden Polizeistelle, der Kripo Saalfeld, wurde schnellstens auf höhere Anweisung zur „internen Verschlusssache“ (VS) erklärt. Darüber war man selbst in den Reihen der Kripo verwundert – schließlich verfolgten die Beamten dienstbeflissen, grundgesetzkonform und erfolgreich die wichtigen Zeugenhinweise aus der Bevölkerung vom 5. März. Ihnen gelang ein Sprengstofffund mit enormer politischer Sprengkraft.

Thüringer Landtag vereitelt weitere Aufklärung

Zum Schluss der Debatte lehnten SPD, Grüne und Linke zwei verschiedene Anträge von CDU und Grünen zur Überweisung der Frage an die Ausschüsse ab. Dabei stimmte nicht nur die AfD für den Antrag der CDU, sondern umgekehrt auch die CDU für den Antrag der AfD. Der AfD-Abgeordnete Jörg Henke vermutete sogar, dass die Funde nur die „Spitze eines Eisbergs“ gewesen seien und forderte den Rücktritt der Landesregierung. Dazu der aktuellste Mordaufruf der von den Altparteien mit mittlerweile über 300 Millionen Euro Steuergeldern finanzierten terroristischen Vereinigung AntiFa gegen derzeitige AfD-Politiker:

„Das Beste sind körperliche Schädigung wie mit Leuchtmunition auf den Kopf schiessen und treffen“.

Wann tritt Bodo Ramelow endlich zurück? – Das Bomben-Fass ist voll in Thüringen! Ein wohl einmaliger Vorgang in der Geschichte Thüringens, wenn nicht sogar der deutschen Nachkriegsgeschichte – die sich immer mehr zur „Bürgerkriegs-Geschichte“ des Linksstaates gegen das Deutsche Bürgertum entwickelt.

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