Deutschland

Brutale Bereicherung: Afrikaner vergewaltigt Deutsche in Hessen

In Ottrau im Schwalm-Eder-Kreis (Hessen) ist eine 39-jährige Frau vergewaltigt worden. Wie die Polizei mitteilte, ist ein „25-jähriger Mann“ festgenommen worden. Doch es ist wenig verwunderlich, dass es sich beim Täter wieder einmal um einen Afrikaner handelt.

von Günther Strauß

Es scheint mittlerweile üblich zu sein, dass Hilfsbereitschaft dazu führt, dass man es später bereut, dass man einfach nur freundlich sein wollte. Zumindest dürfte es der jungen Frau aus Ottrau so ergangen sein, die vor wenigen Tagen am eigenen Leib erfahren durfte, was es mit kultureller Bereicherung auf sich hat. Sie nahm – ganz vorurteilsfrei – einen afrikanischen Asylforderer in ihrem Auto mit, was sich im Nachgang als großer Fehler herausstellen sollte.

Der unter Hormonstau leidende Fluchtsimulant hatte sie nämlich zunächst unter Gewaltanwendung dazu gezwungen, den Wagen zu stoppen. Danach zog er sie aus und vergewaltigte sein Opfer unter „massiver Gewaltanwendung“, wie die Polizei kleinlaut zugeben musste. Die deutsche Frau war für den Afrikaner nichts weiter als Freiwild, um seinen animalischen Trieben ungehindert freien Lauf zu lassen.

Eine Augenzeugin schilderte der lokalen Presse, dass sie ein Wimmern wahrnahm, schließlich entdeckte sie das Opfer. Die Frau kauerte am Donnerstagmittag vor einem Hauseingang in Ottrau. „Sie weinte bitterlich und sprach von der Tat.“ Die 39-Jährige habe immer wieder ausgestoßen: „Der Schwarze hat mich vergewaltigt.“ Während eine andere Anwohnerin per Handy Polizei und Rettungskräfte alarmierte, kümmerte sie sich um das Opfer, „sie war total zusammengeschlagen, das Auge angeschwollen, die Arme wiesen deutliche Spuren der massiven Gewalt auf“.

Nach Information der Augenzeugin war der Tatort oberhalb des Friedhofs, in der Nähe wurde der Vergewaltiger dann am frühen Abend von der herbeigerufenen Polizei gefasst, welche dort auch Kleidungsstücke des Opfers sichergestellt hatte. Bevor die Polizei zugreifen konnte, hatte der Täter auf der Suche nach einem weiteren Opfer eine andere Ottrauerin um Wasser gebeten, diese hatte daraufhin geistesgegenwärtig die Polizei informiert und die Beamten so auf seine Spur gebracht. Die Zeugin zeigte sich gegenüber der Presse erschüttert: „Man muss Angst haben, als Frau alleine herumzulaufen.“

Dass eine solche Tat am helllichten Tag passierte, sei schon sehr verstörend, meint eine Frau im örtlichen Metzgerladen: „Da macht man sich schon so seine Gedanken.“ Sie habe das Gefühl, solche Vorfälle nehmen auch auf dem Land zu, sagt eine Ottrauerin: „Das erste was ich gestern Abend zu meiner Tochter gesagt habe: Geh nicht mit dem Hund raus.“ Auch andere Ortsbewohner fürchten sich nach dieser brutalen Tat umso mehr, allein aus dem Haus zu gehen. Deutsche sind nunmehr nicht einmal auf dem Land sicher vor Gewalt- und Sextouristen aus aller Herren Länder.

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