Deutschland

Doppelmord in Dresden: Mosambikaner ermordet 2 kleine Mädchen

Doppelmord in Dresden: Mosambikaner ermordet 2 kleine Mädchen
Festgenommen: Eduardo A. versteckte vor Gericht sein Gesicht hinter einer Zeitung

Wieder ein Einzelfall: In der sächsischen Landeshauptstadt Dresden ist es zu einem grausamen Doppelmord gekommen. Opfer sind zwei kleine Mädchen im Alter von 3 und 6 Jahren. Der Täter ist eine Fachkraft aus Mosambik.

von Günther Strauß

Zwei kleine Kinder sind am Samstag vorzeitig aus dem Leben geschieden. Doch es war kein Unfall, dem die beiden Mädchen zum Opfer fielen, sondern ein grausamer Mord. Der eigene Vater steht im Verdacht, seine beiden Töchter im Alter von drei und sechs Jahren grausam getötet zu haben. Der 55-Jährige aus Mosambik, der vermutlich weder als Herzchirurg in einem der örtlichen Krankenhäuser angestellt, noch als Atomphysiker tätig war, hatte seine beiden Kinder tagsüber zur Betreuung von seiner Ex-Frau erhalten.

Dass dies der letzte Ausflug der Kinder sein würde, ahnte niemand, als die beiden das Haus der Mutter verließen. Als der Vater die beiden Töchter nicht wie vereinbart zurück gebracht hatte, wandte sich die Mutter an die Polizei. Beamte rückten daraufhin zur Adresse des Vaters im Stadtteil Gorbitz aus, wo sie dann die grausige Entdeckung machten. Die beiden Mädchen lagen leblos in der Wohnung. „Ein sofort hinzugezogener Arzt konnte nur noch den Tod der Geschwister feststellen“, sagte ein Polizeisprecher.

Besonders pikant: Der afrikanische Doppelmörder war zum Zeitpunkt des Eintreffens der Polizei stark alkoholisiert. Ob er die bestialische Bluttat im Alkoholrausch verübte oder den Mord mit reichlich Alkohol zelebrierte, ist aktuell noch nicht bekannt. Der negroide Mörder wurde einem Ermittlungsrichter vorgeführt, welcher trotz Migrationsbonus nicht umhin kam, einen Haftbefehl zu erlassen.

Man darf gespannt sein, wie viele Jahr nun der deutsche Steuerzahler auch weiterhin für die sorgenlose Unterbringung dieses Fremden in einem Luxusgefängnis mit Plasmafernseher und PlayStation die Kosten bestreiten darf. Man kann von Glück sprechen, dass der Mörder die Kinder mit einer ebenfalls aus Mosambik stammenden Frau gezeugt hat. So jedenfalls blieben wenigstens deutsche Frauen weitestgehend von der Bereicherung durch den Afrikaner verschont. Immerhin hat Mosambik mit 12,3 Prozent eine der höchsten HIV-Prävalenzen der Welt, was man wohl nicht weiter kommentieren muss.

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