Deutschland

Immer weniger Sozialwohnungen: Merkel-Regime streicht staatliche Zuschüsse, baut aber Luxushäuser für Illegale

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"Sozialer Wohnungsbau" für Illegale

Bezahlbarer Wohnraum ist für Geringverdiener in Deutschland Mangelware. Mit jedem Jahr sinken die Zahlen der Sozialwohnungen. Das Merkel-Regime ist sich auf der anderen Seite jedoch nicht zu fein, luxuriöse Neubauten für Illegale zu errichten. Diese sehen Deutsche aber allenfalls von innen, wenn sie bei den Baufirmen angestellt sind, die die Häuser in Rekordzeiten errichten dürfen.

von Günther Strauß

Die Zahl der Sozialwohnungen für Menschen mit geringem Einkommen ist im vergangenen Jahr weiter gesunken. 2017 gab es nur noch 1,223 Millionen Wohnungen mit Mietpreisbindung und damit rund 46.000 weniger als im Vorjahr. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen hervor.

Dabei ist die Entwicklung erschreckend. Gab es im Jahre 1990 noch 2,87 Millionen Sozialwohnungen in Deutschland, waren es 20 Jahre später nur noch 1,63 Millionen. Laut Prognose der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe wird die Zahl weiter sinken, bis 2020 auf 1,07 Millionen.

Die Anzahl an Sozialwohnungen sinkt seit Jahrzehnten beständig.

Vollkommen zurecht stellen sich viele betroffene Bürger die Frage, was die Regierung denn eigentlich tut, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Die Antwort dürfte bei vielen Menschen für Empörung sorgen. Die Länder bekommen zwar Milliarden vom Bund für Sozialwohnungen, die Mittel sind bisher aber nicht zweckgebunden. Allein diese Tatsache öffnet Missbrauch und Veruntreuung Tür und Tor. Es ist geradezu ein Witz, dass derartige Mittel keiner Zweckbindung unterliegen.

Doch es geht noch weiter. Die staatlich bezuschussten Wohnungen fallen nach einiger Zeit aus der Sozialbindung. Das geschieht etwa, wenn der Bauherr seinen geförderten Kredit abgezahlt hat. Das heißt, dass Sozialwohnungen dann einfach keine mehr sind und der eigentliche Sinn und Zweck ihrer Errichtung ad absurdum geführt worden ist. Sozial schwache Familien sind zurecht empört über derartige Wohnungspolitik in der BRD.

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Und weil es nicht reicht, dass notleidende Bürger Probleme haben, bezahlbaren Wohnraum zu finden, geben die GRÜNEN auch noch dumme Kommentare ab. Der Rückgang an Sozialwohnungen sei “schlicht nicht hinnehmbar”, sagte Chris Kühn, der wohnungspolitische Sprecher der GRÜNEN im Bundestag. Jetzt darf man nicht vergessen, dass vor allem die GRÜNEN massive Befürworter illegaler Zuwanderung sind. In diesem Zusammenhang werden seit Jahren Milliarden an Steuergeld ausgegeben, um fremde Herrenmenschen zu versorgen. Dieses Geld in sozialen Wohnraum investiert, hätte unzählbar vielen Deutschen helfen können.

Doch von Seiten der Politik nutzt man die Gelder lieber, um Illegale in Hotels unterzubringen oder gleich neue Häuser für sie zu bauen. Der Steuerzahler finanziert die luxuriösen Neubauten, wohnen dürfen dort aber nur Fluchtsimulanten aus aller Herren Länder. Sozial schwachen Deutschen steht derartiger Wohnraum selbstverständlich nicht zur Verfügung, sie sind schließlich Menschen zweiter Klasse im eigenen Land.

Berichten zufolge wird sich der Rückgang der Sozialwohnungen ab dem Jahr 2020 drastisch verstärken: Ab dann stellt der Bund seine Zahlungen für die Förderung sozialen Wohnraums an die Länder nämlich einfach ein. Auch dies dürfte ein Schlag ins Gesicht aller sozial schwachen deutschen Familien sein. Man kann es ihnen einfach nicht erklären, warum für Illegale immer mehr Geld zur Verfügung gestellt, das eigene Volk aber immer kürzer gehalten wird.

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