Deutschland

Merkel will 1,5 Millionen neue Wohnungen für sogenannte Flüchtlinge bauen lassen

Weil Merkel immer mehr fremde Siedler ins Land holt, werden die Wohnung knapp. Nun will die Schlepperkönigin 1,5 Millionen neue Wohnungen bauen lassen, damit ihre Goldstücke auch standesgemäß untergebracht werden können.

von Günther Strauß

„Wir brauchen in Deutschland dringend mehr Wohnungen“, sagte Merkel am Samstag in ihrer neuen Videobotschaft. Das ist klar, schließlich will die Kanzlerin noch viel mehr Illegale nach Deutschland holen. Und die können schließlich nicht in Zeltstädten oder gar in Turnhallen nächtigen, wie bereits geschehen.

Da solche Arten der Unterbringung illegalen Invasoren ganz und gar nicht angemessen sind, will Merkel nun 1,5 Millionen Wohnungen bauen. Der Bund werde bis 2021 fünf Milliarden Euro in den Wohnungsbau investieren, bestätigte die Kanzlerin. Für den kommenden Freitag haben Merkel und Bauminister Horst Seehofer (CSU) zu einem „Wohngipfel“ ins Kanzleramt geladen. Erwartet werden neben Vertretern von Bund, Ländern und Kommunen auch die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, der Mieterbund, die Gewerkschaften und die Bauwirtschaft.

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Nach Einschätzung von Immobilienverbänden müssten in Deutschland pro Jahr 350 000 bis 400 000 neue Wohnungen entstehen, um den Bedarf zu decken. Die Bundesregierung gibt auch hier wieder vor, etwas für das eigene Volk zu tun. In diesem Zusammenhang würden angeblich auch Sozialwohnungen entstehen. Doch was von diesem Versprechen am Ende übrig bleibt, wird sich zeigen.

Bei dem Spitzentreffen am 21. September soll laut Merkel auch darüber geredet werden, wie mehr Bauland zur Verfügung gestellt und Verfahren verkürzt werden können. Der Bund werde selber von seinem Bundeseigentum leichter Bauland zur Verfügung stellen, sagte die Kanzlerin. Doch auch die Enteignung von Bürgern, um auf deren Grundstücken Häuser für Illegale zu bauen, ist bereits beschlossene Sache, wie Anonymousnews unlängst berichtete. Grundstücksbesitzer sollten sich angesichts dieser Drohungen schon einmal warm anziehen. Oder besser gleich aus dem Eigenheim ausziehen. Denn wer will schon eine Horde testosterongesteuerter Afrikaner als Nachbarn? Dann doch lieber den zivilisierten Herrn Boateng.

Wieder einmal werden große Probleme wie immer weiter steigende Obdachlosenzahlen von der Regierung einfach ausgeblendet. Anstatt Menschen, die im eigenen Land ohne festen Wohnsitz ums Überleben kämpfen müssen, zu helfen, stehen illegale Invasoren im Mittelpunkt bundesdeutscher Hilfestellungen. Die Königin der Schlepper macht ihrem Namen alle Ehre.

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