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Unglaublicher Fall von Sozialhilfebetrug: Flüchtlinge cruisen im 7er BMW durch die City

Unglaublicher Fall von Sozialhilfebetrug: Flüchtlinge cruisen im 7er BMW durch die City

Als waschechter Flüchtling in einem EU-Land muss man auch ein angemessenes Gefährt besitzen. Der obligatorische Esel aus der Heimat tut es in Europa längst nicht mehr. Da ist es nicht weiter verwunderlich, dass eine irakische Familie sich einen 7er BMW gönnte, auf Kosten des Steuerzahlers versteht sich.

von Günther Strauß

Flüchtlinge in einem 7er BMW – Sie glauben, diese Geschichte ist frei erfunden? Schön wäre es. Doch es ist die traurige Realität und ein weiterer unglaublicher Fall von Sozialhilfebetrug. Ganz offenbar ist dies für Zugewanderte in der Europäischen Union ein leichtes Spiel. Jedenfalls hören wir immer öfter von derartigen Vorkommnissen.

„Eine syrische Flüchtlingsfamilie mit zwei Kindern bezog in Österreich und Frankreich staatliche Transfergelder. Vater und Mutter hatten Asylanerkennung und Aufenthaltserlaubnis jeweils im anderen Land. Das Sozialamt Salzburg bezahlte in drei Jahren 73.000 Euro – die nun im Rahmen der Betrugsermittlungen zurückgefordert werden.“ Das berichtet das Salzburger Fenster.

Aufgeflogen war der Betrug, als ein Kontrolleur des Sozialamtes einmal genauer hinschaute. Vor dem Wohnblock, in dem die Mutter nach eigener Angabe allein mit ihren Kindern lebte, entdeckte der Kontrolleur über längere Zeit hinweg immer wieder ein Auto mit französischem Kennzeichen – es gehörte dem Vater, der natürlich nicht in Frankreich, sondern ebenfalls in Österreich lebte. Dadurch kamen die Behörden dem Betrug auf die Spur und forderten die zu Unrecht gezahlten Beträge zurück.

Noch dreister trieb es eine irakische Familie. Von der üppigen Sozialhilfe hatten sie zunächst „eine schöne Maisonettewohnung am Gebirgsjägerplatz“ angemietet. So lebt es sich ganz nett in Salzburg. Ständig stellten die Iraker neue Anträge auf Geldleistungen, zuletzt, weil sie angeblich neue Möbel brauchten. Von dem ergaunerten Geld gönnte sich die Familie schließlich einen dicken 7er BMW. Ledersitze, große Motorisierung, das volle Programm. Schließlich gehört man nicht zum Bodensatz der Gesellschaft, da kommt ein Smart als Alltagsauto schon einmal gar nicht in Frage.

Bei einer routinemäßigen Kontrolle entdeckte der Mitarbeiter des Sozialamtes die Luxuslimousine in der Tiefgarage des Hauses. Der Familienvater log dreist, das Auto würde einem Freund gehören. Das Sozialamt reagierte und strich die Sozialhilfe ersatzlos.

Anhand dieser beiden Beispiele erkennt man recht einfach, wie dreist fremde Zuwanderer unsere Sozialsysteme ausplündern. Sie kennen kein Schamgefühl und greifen zu, wann immer sie können. Nur in den seltensten Fällen werden Betrügereien wie diese überhaupt aufgedeckt. Und so fließen jährlich Millionen an Steuergeldern in die Taschen von illegalen Invasoren.

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