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Willkommenskultur: Afghanischer „Flüchtling“ hat Sex mit Sozialdemokratin und bekommt nun 7.700 Euro

Willkommenskultur: Afghanischer „Flüchtling“ hat Sex mit Sozialdemokratin und bekommt nun 7.700 Euro

Eine sozialdemokratische Politikerin hat die Willkommenskultur auf ein neues Level gehoben. In diesem Kontext bot sie sich wiederholt einem 16-jährigen Afghanen zum Zwecke des Beischlafs an. Dieser gab nun vor, vergewaltigt worden zu sein und erschlich sich dadurch ca. 7.700 Euro Schadensersatz.

von Günther Strauß

Eine 45-jährige Kommunalpolitikerin der schwedischen Sozialdemokraten hat ihre eigene Interpretation von Willkommenskultur gezeigt und einem 16 Jahre alten Afghanen ihre Dienste zur Verfügung gestellt. Für den professionellen Beischlaf musste der Asylforderer keinen Cent bezahlen. Es war der Politikerin ein Herzensanliegen, die sexuellen Bedürfnisse des 16-Jährigen immer wieder zu befriedigen.

Zwischen Oktober und November 2017 konnte der Afghane insgesamt zehnmal auf die sexuellen Dienstleistungen der Politikerin zurückgreifen. Zunächst musste er sich sein Zückerli noch verdienen. Die Sozialdemokratin, die als Jugendbetreuerin in dem Heim arbeitete, in welchem der Afghane wohnhaft war, wies ihn an, einen Massagetisch zu ihr in die Wohnung zu tragen.

Aus der versprochenen Belohnung in Form einer Massage entwickelte sich schließlich ein ausführlicher Gratis-Beischlaf, der das migrantische Herz wahrlich entzückte. Sichtlich angetan von dieser speziellen Art der Gastfreundschaft nahm der Afghane in der Folge die Dienste der Politikerin immer wieder in Anspruch. Im Übrigen vollzogen die beiden den Akt stets ohne Verhütungsmittel, denn die 45-Jährige wollte ihre linksgrüne Ideologie der Rassenvermischung auch praktisch umsetzen und Nachwuchs mit dem Migranten zeugen.

Doch das war längst nicht alles. Zusätzlich zum Gratis-Sex überhäufte die Sozialdemokratin den „Flüchtling“ mit zahlreichen Geschenken. Neben einem hochwertigen Smartphone gab es unter anderem Spirituosen und Zigaretten. Es muss dem Afghanen wie im Paradies vorgekommen sein. Sogar einen Pass wollte die Dienstleisterin dem jungen Mann besorgen.

Der dauerhafte Beischlaf mit der 45-Jährigen war dem jungen Migranten schließlich jedoch nicht mehr gut genug und er erfand eine unglaubliche Geschichte. Der Polizei erzählte er, die Frau hätte sich gegen seinen Willen an ihm vergangen. Der Richter nahm dem „Opfer“ sein Märchen schließlich ab und verurteilte die Politikerin zu sechs Monaten Gefängnis wegen sexueller Ausbeutung einer abhängigen Person.

Seine Kreativität sollte sich für den Afghanen in der Folge auch finanziell lohnen. Das Gericht sprach ihm einen Schadensersatz in Höhe von 80.000 Schwedischen Kronen, umgerechnet mehr als 7.700 Euro, zu. Illegale Migration scheint ein wahrhaft gutes Geschäft zu sein. Gratis-Sex, Geschenke und schließlich noch eine Art Schmerzensgeld für die erlittenen Qualen während des professionellen Beischlafs – in diesen Genuss kommt man offenbar nur durch eine unerlaubte Einreise in ein EU-Land.

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