Deutschland

Zurück im Merkel-Paradies: Afrikaner bezieht nach Abschiebung wieder deutsches Steuergeld

Zurück im Merkel-Paradies: Afrikaner bezieht nach Abschiebung wieder deutsches Steuergeld
Alassa Mfouapon, Clan-Chef aus Kamerun.

Das geht nur in Merkels bunter BRD: Ein krimineller Asylforderer, der folgerichtig abgeschoben wurde, ist ganz einfach erneut in unser Land eingereist. Der Illegale lässt es sich nun auf Kosten des Steuerzahlers in Karlsruhe gut gehen und besaß sogar die Dreistigkeit, Klage gegen einen Polizeieinsatz einzureichen, der notwendig geworden war, weil der Kameruner kriminelle Handlungen vorgenommen hatte.

von Chris Heller

Alassa Mfouapon hat einiges auf dem Kerbholz. Der Kameruner, der – wen wundert es – illegal in die BRD eingereist war, hatte sich in der Asylunterkunft in Ellwangen (Baden-Württemberg) zum Rädelsführer einer kriminellen Gruppierung von Asylforderern erklärt.

Als Ende April/Anfang Mai des vergangenen Jahres ein Illegaler aus Togo abgeschoben werden sollte, strengten sich die Kriminellen an, die Abholung des Afrikaners durch die Polizei zu verhindern. Am Ende mussten mehrere Hundertschaften der Polizei anrücken, um den wildgewordenen Mob an „Schutzsuchenden“ unter Kontrolle zu bringen. Bei diesem Einsatz wurden insgesamt 12 Personen, darunter auch Polizisten, verletzt. Alassa Mfouapon koordinierte die kriminelle Aktion der Illegalen.

In der Folge wurde auch der kriminelle Kameruner selbst aus der BRD abgeschoben. Man könnte meinen, das Problem hätte sich damit erledigt. Doch weit gefehlt. In einem Akt unverhohlener Dreistigkeit reichte der Illegale von Italien aus Klage gegen den Polizeieinsatz ein. Lassen Sie sich das auf der Zunge zergehen. Zunächst verhindert der Afrikaner eine Abschiebung und wenn dann aufgrund dieser strafbaren Handlung ein Großeinsatz der Polizei erfolgen muss, den wohlgemerkt der Steuerzahler finanziert, dann klagt der Verursacher auf Kosten des Steuerzahlers auch noch dagegen.

Deutschfeindliche Elemente aus den Reihen der Linken protestierten seinerzeit gegen die Abschiebung des Kriminellen, bezeichneten diese sogar als Akt des Rassismus. In einer Online-Petition forderten die Linksextremen die Rückholung des Straftäters in die BRD. Mehr als 13.000 geistig Verwirrte schlossen sich diesem Aufruf an und zeigten damit klar, dass Recht und Gesetz für sie nichts weiter als Schall und Rauch sind.

Der Rückholung des Kriminellen durch die Bundesregierung ist das „Goldstück“ mittlerweile selbst zuvorgekommen. Der Kameruner reiste – Merkel sei Dank – ganz ohne jegliche Kontrolle einfach erneut illegal in die BRD ein und stellte einen weiteren Asylantrag in einer Außenstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge. Dieser neuerliche Akt des Gesetzesbruchs lohnt sich für den Zentralafrikaner. Derzeit lässt er es sich auf Kosten des Steuerzahlers in der Erstaufnahmestelle in Karlsruhe gut gehen. Ob er sich auch dort in Kürze wieder zum Rädelsführer einer kriminellen Vereinigung erklären wird, wird sich zeigen.

Der Deutsche Michel jedenfalls zahlt fleißig weiter für den eigenen Untergang. Illegale Einreise wird in Merkels bunter BRD belohnt statt bestraft. Das Asylkarussell dreht sich wegen der offenen Grenzen immer weiter, eine Abschiebung heißt noch lange nicht, dass der Abgeschobene nicht in Kürze wieder vor der Tür steht, wie der Fall des Kameruners eindrucksvoll belegt. Eine Regierung, die trotz dieser bekannten Probleme nichts daran ändern will, darf durchaus als kriminell bezeichnet werden.

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