Deutschland

Mordanschlag mit Kantholz: ANTIFA prügelt Bremer AfD-Abgeordneten halb tot – Koma!

Mordanschlag mit Kantholz: ANTIFA prügelt Bremer AfD-Abgeordneten halb tot – Koma!
AfD-Politiker Frank Magnitz, Mordversuchopfer der staatlich geduldeten Linksterroristen ANTIFA.

Dies ist ein schwarzer Tag, ein rabenschwarzer Tag für die Demokratie in Deutschland, die indes das Merkelregime samt seiner Gesinnungsverlautbarer seit langem Stück für Stück aushebelt. Die Saat seiner bösen Frucht ist aufgegangen, Hass und Hetze wirken! Nachdem sich sein brutales Ausführungsorgan, die ANTIFA, bislang auf Zerstörung von AfD-Büros und Schmierereien an Privathäusern der Abgeordneten beschränkt hatte, fühlte sie sich jetzt aufgrund der massiven Verunglimpfungskampagnen der Altparteien aufgerufen, bis zum Äußersten zu gehen: Mit einem Mordanschlag auf den Bremer Landesvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz.

Laut Pressemitteilung der AfD Bremen wurde er gestern Nachmittag von drei vermummten Männern angegriffen. „Sie lauerten ihm vor dem Theater am Goetheplatz auf, als er den Neujahrsempfang des Weser-Kuriers in der Kunsthalle verließ. Mit einem Kantholz schlugen sie ihn bewusstlos und traten weiter gegen seinen Kopf, als er bereits am Boden lag. Dem couragierten Eingriff eines Bauarbeiters ist es zu verdanken, dass die Angreifer ihr Vorhaben nicht vollenden konnten und Frank Magnitz mit dem Leben davongekommen ist. Er liegt nun schwer verletzt im Krankenhaus.

Der polizeiliche Staatsschutz und die Staatsanwaltschaft Bremen ermitteln, da die Tat politisch motiviert gewesen ist. Wir werden in den kommenden Tagen die Reaktionen der Politiker anderer Parteien genau beobachten. Nicht nur die LINKEN, sondern auch SPD und die Grünen unterstützen die ANTIFA und ihre Angriffe. Ist es das, was die anderen politischen Kräfte wollen? Ist das ihr Verständnis von Demokratie?“

Ist es das, was ein Ralf Stegner (SPD) meint, wenn er fordert, man müsse die Positionen der AfD angreifen? Diese Frage muss man sich längst nicht mehr stellen. Ebenso wie Kritiker an der wahnwitzigen und deutschlandvernichtenden Migrationspolitik und harmlose Protestierende auf Trauerkundgebungen gegen die zwischenzeitlich ausufernde Kriminalität durch Asylbewerber von der Terrortruppe ANTIFA brutalst angegriffen werden, so stehen auch Politiker der AfD mittlerweile regelmäßig im Fokus derer Gewalt. Diese aber findet nur dann Empörung des Estabishments, wenn sie von vermeintlich Rechten ausgeübt wird. Da werden Lichterketten von Flensburg bis Aachen initiiert, Konzerte gegen rechts organisiert, und es wird nach jedem von Migranten verübten Gewaltdelikt nach verstärkten Maßnahmen gegen die Populisten geschrien, weitere Millionen von Euro locker gemacht. Die linken Ratten aber, die in den USA inzwischen als Terrororganisation gelistet und verboten sind, werden hierzulande nicht nur nicht verurteilt, sondern beschwiegen, bagatellisiert, geduldet und sogar politisch wie von der Grünen Katharina Schulze sowie finanziell von Parteien und Gewerkschaften unterstützt.

13 Jahre Merkel-Regime haben die Radikalisierung in Deutschland erst ermöglicht. Wer die Stigmatisierung und Verunglimpfung einer demokratisch gewählten Partei und deren Anhängerschaft befördert, wer mediale Hexenjagden initiiert, wer diskreditiert und hetzt gegen eine legitime und legitimierte Opposition, sie für vogelfrei erklärt, um eigenes Versagen zu vertuschen sowie sein Dogma einer irren Ideologie mit allen Mitteln durchzusetzen sucht, der hat gemeinsam mit dem gewalttätigen, skrupellosen Pack in Bremen das Kantholz geschwungen. Wenn aus Worten Taten werden, so werden aus Argumenten Keulen! Die unverblühmten Aufrufe aus dem linksgrünen Lager bis in die höchsten Ämter haben zur Überschreitung der roten Linie geführt und mit ihren Angriffen auf das Recht der Meinungs- und Pressefreiheit, auf friedliche Versammlung, auf freie Rede diesem Mordanschlag den Boden bereitet. Merkelland ist auch im noch jungen 2019 in den Fängen des neuen Linksfaschismus. Und die echten Nazis, die sitzen im Bundestag!

Erst am Montag war ein schwerer Bombenanschlag auf das Büro der AfD im sächsischen Döbeln verübt worden. Drei Tatverdächtige – Deutsche im Alter von 29, 32 und 50 Jahren – wurden laut Landeskriminalamt (LKA) Dresden verhaftet. Nähere Angaben machte die Behörde zunächst nicht. Die schnelle Einbindung der Task Force Gewaltdelikte des LKA und die Maßnahmen der Polizeidirektion Chemnitz hatten rasch zur Festnahme der Tatverdächtigen geführt. Anders als der Täter, der die Tür einer Moschee angekokelt hatte und zu zehn Jahren Haft verurteilt wurde, sind die Attentäter von Döbeln indes wieder auf freiem Fuß.

Auch am 5. Januar gab es einen Anschlag gegen die AfD: Unbekannte beschmierten das Wohnhaus des emsländischen Kreistagsabgeordneten im niedersächsischen Meppen mit Bauschaum sowie roter Farbe und verwüsteten den Garten vor dem Gebäude. Auch hier geht die Polizei von einer politisch motivierten Tat aus. Den Schaden schätzen die Ermittler auf etwa 5000 Euro. Haben sich diese Verbrechen bislang auf materielle Werte beschränkt – die allerdings jetzt nahezu täglich erfolgen –, so ist mit einem Mordanschlag das Maß überschritten und der Linksterror in keinster Weise mehr hinnehmbar. Wenn die Politik jetzt nicht handelt, muss ein Aufschrei durch die Bevölkerung gehen.

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