Deutschland

Berlin: „Blut spritzte 1,80 Meter hoch an die Wände“ – Triebtäter aus Kamerun ermordet Rentnerin

Berlin: „Blut spritzte 1,80 Meter hoch an die Wände“ – Triebtäter aus Kamerun ermordet Rentnerin
Bernard N. (24) beim Prozessauftakt im Berliner Landgericht. Er wollte sich zu den Vorwürfen nicht äußern.

Weil er „zunehmend frustriert über seine Lebenssituation, unzufrieden und sexuell angespannt“ gewesen ist, hat ein Asylforderer aus Kamerun willkürlich an einer Wohnungstür in Berlin geklingelt und eine 84-jährige Rentnerin brutal ermordet. Nun sitzt der einschlägig vorbestrafte Triebtäter in Untersuchungshaft.

von Manfred Ulex

Dass Einzelfälle kein Einzelfall in der BRD sind, zeigte sich unlängst in unserer bunten und weltoffenen Hauptstadt. Der 24-jährige Kameruner Bernard N., der es sich nach seiner illegalen Einreise in die Bundesrepublik mitten in Berlin gemütlich gemacht hatte, schien mit seiner Gesamtsituation nicht mehr zufrieden gewesen zu sein.

Dies ist auch nicht weiter verwunderlich, erwartete ihn statt des versprochenen schicken Einfamilienhauses mit Porsche vor der Tür doch nur der Aufenthalt in einem eigens für Migranten neu errichteten luxuriösen Appartemennt in modernstem Standard nebst unverzüglicher Integration in die bundesdeutschen Sozialsysteme. Angesichts derartig skandalöser Umstände ist es mehr als nachvollziehbar, dass dem afrikanischen Goldstück allmählich die Freude vergehen musste.

Die nur 1,43 Meter große Maria M. (84) öffnete ihrem Mörder aus Kamerun die Tür.

Weil der Asylforderer also “zunehmend frustriert, unzufrieden und sexuell angespannt“ war, wie es in der Anklageschrift heißt, suchte er am Abend des 2. Mai 2018 „willkürlich das Haus“ von Rentnerin Maria M. in der Wichertstraße, im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg auf und klingelte. Die 84-Jährige wohnte im 1. Obergeschoss. Die kleine Frau (1,43 Meter) liebte Blumen, ihre Kinder, ihre Enkel. Sie hatte noch nie im Leben jemandem etwas zuleide getan. Die Nachbarn mochten sie sehr. Den schwarzen Mann an der Tür kannte sie nicht.

Als sie öffnete, ergriff Bernard N. ihren im Flur stehenden Einkaufstrolley, schlug auf die zierliche Dame wie von Sinnen ein. Er zertrümmerte ihr Gesicht und brach ihr sämtliche Rippen. Das Blut spritzte 1,80 Meter hoch an die Wände. Doch das war längst nicht alles. Während die Seniorin mit eingeschlagenem Schädel im Flug lag und qualvoll starb, zog der Mörder seelenruhig Unterwäsche von ihr an und legte sich in ihr Bett. Er schlief dort gemütlich bis zum nächsten Morgen. Dann stieg er über die Leiche, zog die Tür hinter sich ins Schloss und schlenderte gemütlich davon.

In diesem Haus in Berlin-Prenzlauer Berg wurde die Seniorin ermordet.

Zwei Wochen nach der Bluttat spürten Zielfahnder den Mann aus Kamerun in Brandenburg an der Havel auf und nahmen ihn fest. Der genetische Fingerabdruck des abgelehnten Asylbewerbers war in der Datenbank gespeichert, weil er in Deutschland wegen diverser anderer einschlägiger Straftaten bereits mehrfach in Haft saß.

Maria M. war wohl nicht das einzige Opfer des triebgesteuerten Kameruners am Tattag. Laut Angaben der Staatsanwaltschaft war Bernard N. kurz vor dem Mord an der 84-Jährigen in der Rettungsstelle des Vivantes Klinikums in Berlin-Friedrichshain. Dort soll er eine Frau „anzüglich fixiert“, stöhnend „Massage“ gefordert und sexuell belästigt haben.

Die wehrlose Rentnerin, deren grausam entstellte Leiche erst am Tag nach dem abscheulichen Verbrechen von ihrem Sohn entdeckt wurde, ist damit ein weiteres Opfer von Angela Merkels fehlgeleiteter Migrationspolitik. Die Ruhe im Rentenalter, für die die Seniorin ein Leben lang hart gearbeitet hatte, kann sie nun nicht mehr genießen. Dafür wird der Täter vermutlich noch über Jahre hinweg umfangreich vom deutschen Steuerzahler alimentiert werden.

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