Deutschland

Uni Göttingen hofiert Schwerverbrecher: Schlepper-Boss darf offen für Schleusertätigkeiten werben

Uni Göttingen hofiert Schwerverbrecher: Schlepper-Boss darf offen für Schleusertätigkeiten werben
Schleusung im Mittelmeer: Till Rummenhohl (links) bringt Migranten illegal nach Europa.

Der stellvertretende Vorsitzende der Schlepperorganisation „SOS Méditerranée“ will neue Mitstreiter für seine schwerkriminellen Aktivitäten auf hoher See anwerben. Die Universität Göttingen bot sich in diesem Kontext an, dem Kapitalverbrecher ahnungslose Studenten zuzuführen. Zu diesem Zweck sollen die Hochschüler eine als Informationsvortrag getarnte Anwerbeveranstaltung besuchen.

von Benjamin Reimann

Till Rummenhohl ist der Name von einem der skrupellosesten Schwerverbrecher der Neuzeit. Rummenhohl ist stellvertretender Vorsitzender der Schleuserorganisation „SOS Méditerranée“, die mit „Ärzte ohne Grenzen“ die Besatzung des berühmt-berüchtigten Schlepperschiffs Aquarius bildete. Die Kriminellen brüsten sich öffentlich damit, zwischen 2016 und 2018 über 30.000 fremdstämmige Sex- und Gewalttouristen illegal nach Europa geschmuggelt zu haben.

Obwohl das gewerbsmäßige Einschleusen von Ausländern in der Bundesrepublik einen Straftatbestand darstellt, der gemäß § 96 Abs. 2 AufenthG mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren zu ahnden ist, ist Till Rummenhohl noch immer auf freiem Fuß. Dies ist für sich genommen bereits ein unerhörter Skandal. Doch es kommt noch härter.

Am 30. Januar 2019 wird der stellvertretende Vorsitzende der schäbigen Schlepperorganisation eine Werbeveranstaltung durchführen. Ziel ist es, sein Team an kriminellen Schleusern zu erweitern. Dieses dubiose Event findet jedoch nicht irgendwo statt, sondern ausgerechnet in den Räumlichkeiten der Uni Göttingen. Die Hochschule, die ihren einstigen Glanz schon längst verloren hat, ist bereit, sich für die widerwärtigen Absichten des zwielichtigen Ganoven zu prostituieren. Ahnungslose Studenten werden dabei gezielt den Fängen des ruchlosen Berufsschleppers übergeben.

Der gewissenlose Gangster sieht sich diesbezüglich jedoch ganz und gar nicht als Täter, sondern vielmehr als Opfer seiner Umwelt. Dass mehr und mehr Menschen aufwachen und die Überfremdung unserer Heimat mit Illegalen als kriminellen Akt anprangern, treibt Rummenhohl die Zornesröte ins Gesicht. Er fordert ein auf EU-Ebene organisiertes Schlepper-Programm, um die Überflutung Europas mit art- und kulturfremden Ausländern weiter zu beschleunigen.

Dafür bietet ihm nun das Seminar für Romanische Philologie der Georg-August-Universität Göttingen eine Bühne. Wo dabei der Bezug zu kriminellem Schleppertum liegt? Sie ahnen es schon, es gibt ihn nicht. Doch das spielt in Göttingen ganz offenbar keine Rolle, wenn es darum geht, linksgrüne Überfremdungsfantasien zu fördern und naive Studenten für die Auslöschung der eigenen Art zu begeistern.

Genozid-Forderer Till Rummenhohl wird seinen dubiosen Vortrag im Raum PH 20, Humboldtallee 19, abhalten. Beginn ist um 16:00 Uhr und es dürfen nicht nur leichtgläubige Studenten teilnehmen. Unmittelbar nach der Indoktrinationsveranstaltung steht der Schleppermafiosi für Fragen und Diskussionen zur Verfügung.

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