Deutschland

Neue Masche: Asylbetrüger konvertieren zum Christentum, um Abschiebung zu verhindern

Neue Masche: Asylbetrüger konvertieren zum Christentum, um Abschiebung zu verhindern

Illegal eingereiste Migranten werden immer kreativer, wenn es darum geht, ihre Abschiebung zu verhindern. Die neueste Masche ist besonders dreist. Die Fluchtsuchenden konvertieren zum Schein zum Christentum, um danach zu behaupten, sie würden wegen ihres Glaubens in ihrem Heimatland verfolgt. Pikant: Kirchenvertreter begrüßen und unterstützen diesen Betrug auch noch.

von Chris Heller

An ein Leben im Schlaraffenland kann man sich durchaus gewöhnen. Wer tauscht schon gern das nobel eingerichtete Luxusappartement mit Flachbildfernseher und Pay-TV wieder gegen die Lehmhütte ohne Stromanschluss ein? Oder wer lässt sich ein saftiges Taschengeld auf Kosten des BRD-Steuerzahlers entgehen, wenn er in seiner Heimat für vergleichbare Summen mehrere Monate auf der Obstplantage schuften müsste? Angesichts der zahlreichen Zuwendungen, die Illegale hierzulande auf Anordnung der Kanzlerin erhalten, ist es nachvollziehbar, dass viele von ihnen die BRD unter keinen Umständen wieder verlassen wollen.

Deshalb wehren sich immer mehr sogenannte „Flüchtlinge“ gegen ihre rechtmäßige Abschiebung aus der Bundesrepublik. Ob die vom Steuerzahler finanzierte Klage gegen den abgelehnten Asylantrag oder die gewaltsame Widersetzung gegen den Vollzug der Abschiebung am Flughafen – die Liste der Möglichkeiten ist groß. Hilfe bekommen die Asylforderer in aller Regel sogar noch von den Überfremdungsfanatikern der Asylindustrie. Doch nun gibt es eine gänzlich neue Masche.

Immer mehr Fluchtsimulanten gehen dazu über, nach ihrer unerlaubten Einreise in die BRD zum Schein zum Christentum zu konvertieren. Ihre vermeintliche Religion nehmen sie dann als Schutzschild, um zu behaupten, sie würden in ihrer Heimat verfolgt werden. Angesichts der weltweiten Christenverfolgung, insbesondere in islamischen Ländern, erscheint eine solche Behauptung auf den ersten Blick durchaus legitim. Allerdings kann man wohl mit Fug und Recht behaupten, dass jemand, der erst nach seiner „Flucht“ konvertiert ist, wohl kaum aus diesem Grund „geflüchtet“ sein kann.

Erschreckend ist, dass einige Asylbetrüger mit dieser mehr als dreisten Masche auch noch durchkommen. Dass derartige Fälle vor Gericht geprüft werden, ist für diverse Kirchenvertreter nicht hinnehmbar. Der evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm würde am liebsten jeden Konvertiten dauerhaft in der BRD alimentieren – natürlich nicht selbst, das soll dann gefälligst der gemeine Steuerzahler übernehmen.

Der Überfremdungsfetischist kritisierte in diesem Zusammenhang die Überprüfungspraxis der Gerichte und sprach den Richtern das Urteilsvermögen ab, feststellen zu können, ob ein „Flüchtling“ nun wirklich Christ sei oder nur zum Schein konvertierte. Dies könne nur die Kirche mit der notwendigen Sicherheit herausfinden, behauptet der Bischof. Doch dahinter könnte eine perfide Strategie stecken.

Insider vermuten, dass die Kirche, die seit Jahren von Austritten geplagt ist, dieser Entwicklung mithilfe der angeblichen „Schutzsuchenden“ entgegenwirken will. Immerhin haben allein in der BRD in den Jahren 2015 bis 2017 mehr als 1,1 Millionen Menschen der Kirche den Rücken gekehrt. Die Unterstützung dieses groß angelegten Betrugs könnte den christlichen Sektenführern zahlreiche neue Mitglieder einbringen, die unter Umständen auch Kirchensteuer zahlen würden. Somit wären neben der Flutung unserer Heimat mit Fremden auch noch ein paar Schekel für die Kirche drin. Gar nicht mal so übel – finden die selbsternannten Diener Gottes…

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