Deutschland

Hamburg: 24-Jähriger von Migranten mit Schusswaffe bedroht, gefoltert, vergewaltigt und ausgeraubt

Hamburg: 24-Jähriger von Migranten mit Schusswaffe bedroht, gefoltert, vergewaltigt und ausgeraubt
Prozessauftakt in Hamburg Die angeklagten Migranten und ihre Rechtsanwälte vor Gericht.

Ein 24-jähriger Deutscher ist im Hamburger Stadtteil Bergedorf von Migranten überfallen und gefoltert worden. Während seines Martyriums hielten ihm die Täter eine Pistole an die Schläfe und penetrierten ihn mit einem Dildo. Danach raubten sie ihr wehrloses Opfer aus. Ihre abscheuliche Tat hielten die Kriminellen auf Video fest.

von Manfred Ulex

Es war zunächst ein ganz normaler Samstagabend, den der 24-Jährige bei seiner Freundin in Hamburg-Bergedorf verbrachte, als es plötzlich an der Tür klingelte. Über die Gegensprechanlage erkundigte sich der junge Mann, wer zu solch später Stunde noch störe. Es waren Nachbarn, die gegen 1 Uhr nachts Hilfe benötigten und um Einlass baten. Der Deutsche öffnete. Doch nur wenige Sekunden später standen keine Nachbarn in der Tür, sondern drei maskierte Männer.

Sie trugen Sturmhauben und schusssichere Westen und hatten darüber hinaus Pistolen, Elektroschocker, Panzertape und Handschellen dabei. Gewaltsam stürmten sie in die Wohnung, prügelten und traten minutenlang auf den Deutschen ein, während sie ihn mit einer Pistole und einem Messer bedrohten. Anschließend fesselten sie den 24-Jährigen und seine Freundin Aya H. (25). Danach begann für den jungen Mann ein regelrechtes Martyrium.

Während ein Täter ihm eine Schusswaffe an die Schläfe hielt, vergewaltigte einer der beiden anderen das Opfer mit einem Dildo. Das grauenhafte Szenario dauerte über eine Stunde an. Besonders pervers: Der dritte Kriminelle zeichnete den abscheulichen Vorgang auf Video auf. Letzten Endes raubten die Maskierten dem geschändeten Deutschen sein Handy, 200 Euro Bargeld sowie seine EC-Karte und flüchteten. Seine Freundin musste alles mit ansehen.

Doch wie nun herauskam, war Aya H. in das gesamte Geschehen eingeweiht und ihre Fesselung im Rahmen des Überfalls erfolgte nur zum Schein. Die scheußliche Misshandlung des 24-Jährigen stellte in Wahrheit einen Racheakt dar. Die 25-Jährige hatte ihrem Bruder Mustafa H. (35) erzählt, ihr neuer Verehrer habe sie schlecht behandelt. Dies nahm der gewaltaffine Zuwanderer zum Anlass, dem Deutschen einen gehörigen Denkzettel zu verpassen. Zu seiner Unterstützung heuerte er den 31-jährigen Migranten Ulas E. sowie den polizeibekannten Linksextremisten Dustin E. (19) an. Letzterer hatte sich unter anderem massiv an den G20-Krawallen in der Hansestadt beteiligt und dabei unter anderem in Tötungsabsicht mit Glasflaschen auf Polizisten geworfen.

Unmittelbar nach der Tat hatte das Opfer Anzeige erstattet. Nach ergebnislosen Ermittlungen kam im Verlauf der Zeit plötzlich die Wendung: Der jüngste Täter meldete sich bei der Polizei, wollte sein Gewissen erleichtern und belastete deshalb seine beiden Komplizen massiv. Vor Gericht entschlossen sich nun auch die beiden anderen wegen Vergewaltigung, schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung angeklagten Männer, Geständnisse abzulegen.

Der Rädelsführer Mustafa H. wurde zu fünf Jahren Haft verurteilt, während seine Schwester Dank eines großzügigen Migrationsbonus lediglich ein Jahr auf Bewährung erhielt. Kameramann Ulas E. kam ebenfalls mit nur zwei Jahren auf Bewährung davon. Der 19-jährige Linksextremist wurde zu einer Jugendstrafe von zwei Jahren verurteilt.

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