Deutschland

Agitation im Klassenzimmer: Schulbuch mit „Refugee Welcome“-Ideologie millionenfach im Umlauf

Agitation im Klassenzimmer: Schulbuch mit „Refugee Welcome“-Ideologie millionenfach im Umlauf

Die Überfremdungsfanatiker nehmen mittlerweile selbst unsere Kleinsten ins Visier. In den Schulen werden ahnungslose Kinder jetzt mit perfider „Flüchtlings“-Propaganda indoktriniert. Die passende Lektüre liefert ein Verlag aus Braunschweig. Als Eltern sollten Sie spätestens jetzt alarmiert sein und sämtliche Unterrichtsmaterialien gründlich überprüfen!

von Thomas Frank

Der Diercke Weltatlas wird seit 1883 in Schulen in allen Teilen Deutschlands verwendet. Fast jeder Schüler hierzulande beseitzt das Buch, das Jahr für Jahr in den Bestseller-Listen landet. Allein in den vergangenen 12 Monaten wurden rund 750.000 Exemplare verkauft. Der ehemals hochseriöse Schulatlas ist jedoch mittlerweile zu einem heimtückischen Propagandainstrument linksgrüner Überfremdungsfetischisten geworden. Auf perfide Art und Weise nutzen systemtreue Lehrer das Buch aus dem Georg Westermann Verlag in Braunschweig, um kleine und wehrlose Kinder einer regelrechten Gehirnwäsche zu unterziehen.

In der neuesten Ausgabe stellt man unserem Nachwuchs etwa unter der Rubrik „Bevölkerung und Migration“ den sogenannten syrischen „Flüchtling“ Omar M. vor. Omar, ein stattlicher junger Mann (was nicht ausschließt, dass er nach Ankunft in der BRD plötzlich wieder minderjährig sein kann), wohne in einem Kriegsgebiet in Syrien, so die Erzählung im Buch. Seit einem Jahr lebe die Familie seiner Tante schon in einem Flüchtlingscamp im Libanon, doch dort seien die Lebensbedingungen sehr schlecht, erfährt der lesende Schüler. Und deshalb wolle Omar dort auf keinen Fall auch hin. Ob die Lehrer ihren Zöglingen an dieser Stelle erklären, dass ein derartiges Flüchtlingscamp eine Notunterkunft ist, wo Menschen Schutz suchen – und eben kein Urlaub im 5-Sterne-Hotel – bleibt zu bezweifeln.

Agitation im Klassenzimmer: Schulbuch mit „Refugee Welcome“-Ideologie millionenfach im Umlauf
Selbsterklärend: Blick in den Diercke Weltatlas. Quelle: Westermann-Verlag

Stattdessen erfahren die Schüler nun von Omars Traum, nach Europa zu gehen. Dort wolle er sein Studium beenden (weshalb wohl der Großteil der „Flüchtlinge“ zu uns kommt). Nun folgt die größte Lüge überhaupt. Angeblich würde es keinen legalen Weg nach Europa geben, wird den Schulkindern vorgegaukelt. Liebe Eltern, bitte erklären Sie Ihren Kindern, dass man durchaus auf legalem Wege nach Europa gelangen kann. Man packe seinen Koffer, buche sich ein Flugticket und reise mitsamt seiner Ausweispapiere ordnungsgemäß in das Land seiner Wahl ein – so wie es jeder normale Mensch tut.

Hat man jedoch vor, die Einreise in einen europäischen Staat mit einer Straftat zu verbinden und die anschließende Integration auf die hiesigen Sozialsysteme zu beschränken, dann macht man es wie Omar und wendet sich an den Schlepper seines Vertrauens. Für ein paar tausend Euro bringt dieser seinen Kunden dann bis ans gewünschte Ziel. Im Falle des sympathischen Syrers geht es über Albanien, den Kosovo, Montenegro und Serbien nach Ungarn, dokumentiert der Diercke Weltatlas – und möchte den ahnungslosen Schülern glaubhaft machen, dass der notleidende Omar ja gar keine andere Wahl hätte.

„Andere Flüchtlinge haben ihre Fluchtwege bei Facebook veröffentlicht, von wichtigen Standorten gibt es GPS-Koordinaten“, erfährt der naive Schüler aus dem als Schulbuch getarnten Propagandawerkzeug. Das alles liest sich ganz harmlos, wie eine nette Hilfestellung für die armen „Geflüchteten“ (die ihre neuen iPhones im Vergleich zu ihren Pässen seltsamerweise nie „verlieren“). Dass es sich dabei in Wahrheit um Anleitungen von Kriminellen handelt, die dazu dienen sollen, unsere Sozialsysteme mit Leistungsempfängern zu fluten und unsere Heimat zu überfremden, davon lesen die Kinder freilich kein Wort.

Kriminelle Schlepperorganisationen, die unerlaubt Ausländer einschleusen und ihnen Tipps geben, wo es welche Leistungen abzugreifen gibt, bezeichnet der Diercke Weltatlas harmlos als „Flüchtlingsorganisationen“, die „an Busbahnhöfen und hinter Grenzübergängen eine warme Mahlzeit, ein Bett und, besonders angenehm, eine warme Dusche“ anbieten würden. Damit suggeriert das Schulbuch, dass es sich dabei tatsächlich um eine aufopferungsvolle Unterstützung für in Not geratene Menschen handle. Liebe Eltern, bitte erklären Sie Ihrem Kind einmal, warum es derartige Unterstützung nicht für deutsche Obdachlose gibt – der Diercke Weltatlas tut dies nämlich nicht.

Dass der arme Omar sich nun mit der Einreise in ein EU-Land ohne Ausweisdokumente strafbar gemacht hat, verschweigt das Buch ebenso geflissentlich. Dafür wird es schon fast glorifiziert, dass der Syrer bequem mit einem Bus von der serbisch-ungarischen Grenze nach Österreich chauffiert wird, von wo aus er mit dem Zug (selbstredend ohne Fahrschein) auf direktem Weg in den Hauptbahnhof München und somit ins Land seiner Begierde einfährt. Dass jemand, der in einem EU-Staat um Asyl ansucht, dies in dem Land tun muss, wo er zuerst EU-Boden betritt, wie es die Dublin-III-Verordnung beschreibt, wird unserem Nachwuchs in der Schule selbstverständlich auch nicht erklärt.

Stattdessen sollen die Kinder glauben, dass es das gute Recht eines jeden „notleidenden“ Menschen auf der Welt sei, nach Europa und ganz besonders nach Deutschland zu kommen. Angesichts einer derart perfiden Beeinflussung unserer Kleinen ist es nicht weiter verwunderlich, dass sich insbesondere immer mehr junge Mädchen mit sogenannten „Flüchtlingen“ einlassen. Sie ahnen nicht, welchen Gefahren sie sich damit unter Umständen aussetzen. Als aufmerksamer Leser von AnonymousNews wissen Sie jedoch bestens über jene „Einzelfälle“ bescheid, die ein derart naives Verhalten mit sich bringen kann. Deshalb ist eine entsprechende Aufklärung unserer Kinder seitens der Eltern unvermeidlich, um entsprechende Bedrohungen von ihnen abzuwenden.

Haben Sie Fragen oder benötigen Sie weitere Informationen zum Diercke Weltatlas? Dr. Regine Meyer-Arlt vom Georg Westermann Verlag steht Ihnen unter +49 531 708-200 bzw. +49 160 5369415 oder per E-Post an [email protected] gern zur Verfügung.

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