Deutschland

Irrenhaus Berlin: Grüne wollen sicherungsverwahrte Mörder und Vergewaltiger frei lassen

Irrenhaus Berlin: Grüne wollen sicherungsverwahrte Mörder und Vergewaltiger frei lassen
Justizsenator Dirk Behrendt bei einem Besuch in der Justizvollzugsanstalt Berlin-Plötzensee.

Der Berliner Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) hat sich dafür ausgesprochen, hochgefährliche Mörder und Vergewaltiger aus der Sicherungsverwahrung zu entlassen. Die Straftäter sollen nach dem Willen des Senators im Rahmen eines offenen Vollzugs wieder auf die Zivilbevölkerung losgelassen werden.

von Wolfgang Blum

50 Sicherungsverwahrte gibt es derzeit in Berlin. Dabei handelt es sich um Straftäter, die so gefährlich für die Allgemeinheit sind, dass sie im Anschluss an ihre Haftstrafe nach § 66 StGB in der sogenannten Sicherungsverwahrung verbleiben müssen. Die meisten Deutschen können sich im Gegensatz zu manchem Migranten nämlich nur in den seltensten Fällen über ein Kuschel-Urteil der BRD-Justiz freuen. Das Mitleid der Staatsanwälte hält sich meist in Grenzen, wenn ein Deutscher eine schwere Straftat verübt. Zahlreiche brutale Mörder oder Vergewaltiger finden sich nunmehr unter den Kriminellen, welche zur Sicherheit sogar getrennt von anderen Strafgefangenen leben.

Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) will diesen skrupellosen Killern und Sexualstraftätern, denen Gutachter und ein Gericht eine besondere Gefährlichkeit attestiert haben, nun ermöglichen, sich tagsüber frei in der Stadt zu bewegen. Wie die Berliner Morgenpost berichtet, sollen sie dazu zukünftig alle Vorzüge eines offenen Vollzugs genießen können.

Dass ausgerechnet im linksgrünversifften Berlin unter Regentschaft des engagierten Kippa-Trägers Michael Müller (SPD) derartige Überlegungen angestellt werden, ist dabei nicht weiter verwunderlich. Müller ist nämlich nicht nur wegen seiner Vorliebe für Luxus-Dienstwagen berüchtigt. Unsere einst blühende Hauptstadt hat sich mittlerweile regelrecht zu einem Moloch aus Perversion und Kriminalität entwickelt. Dass nun jedoch schon hochgefährliche Mörder und Serienvergewaltiger wieder auf die Zivilbevölkerung losgelassen werden sollen, setzt neue Maßstäbe in Punkto Absurdität.

Welche Gefahren zukünftig auf die Berliner Bürger zukommen, zeigt etwa ein Fall aus Aachen, wo ein verurteilter Kinderschänder nur drei Monate nach seiner Haftentlassung wieder rückfällig geworden war und sich erneut minderjährige Opfer gesucht hatte. In Euskirchen hatte ein Pädophiler sogar während seiner Therapie gleich sieben Jungen missbraucht. Wie kürzlich anhand einer Studie deutlich wurde, werden auch 34 Prozent aller Mörder und Totschläger wieder rückfällig. Eine Sicherungsverwahrung erscheint also eine durchaus legitime Maßnahme zu sein, um die Allgemeinheit zu schützen.

Bei den Grünen sieht das jedoch wieder einmal gänzlich anders aus, wie Justizsenator Dirk Behrendt eindrucksvoll unter Beweis stellt. Nun, wo die Deutschen nicht nur auf Volksfesten ohnehin schon massenhaft von importierten Gewalt- und Sextouristen bereichert werden, kommt es auf ein paar verurteilte Mörder und Vergewaltiger offenbar auch nicht mehr an. Vielleicht gesellt sich zum nächsten Asyl-Gang-Bang in Berlin dann auch ein verurteilter Kinderschänder aus Deutschland dazu, das wäre sicherlich ganz nach dem bunten Geschmack linksgrüner Umvolkungs-Ideologen.

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