International

Von wegen Fake-News! EU bestätigt: Wir vergeben prall gefüllte Bankkarten an illegale Migranten

Was monatelang geleugnet wurde, hat die Europäische Kommission nun zugegeben. Im großen Stil werden mit üppigen Geldbeträgen aufgeladene Debitkarten an illegale Migranten verteilt. Darüber wurden bis jetzt mindestens 1,55 Milliarden Euro europäisches Steuergeld verschleudert, um unerlaubt eingereiste Zuwanderer auch noch zu belohnen. Dies deckte der ungarische Staat nun final auf.

von Jürgen Heinrich

Es wurde lange Zeit dreist geleugnet, doch nun hat Ungarn weitere Schandtaten der kriminellen Eurokraten endgültig aufgedeckt. Illegal in die Europäische Union eingereiste Migranten werden schon kurz hinter der Grenze mit prall gefüllten Debitkarten empfangen. Man darf durchaus behaupten, dass in dieser Art und Weise massive Anreize zum unerlaubten Grenzübertritt gesetzt werden. Immerhin enthalten die Karten Summen, von denen viele der Zuwanderer in ihrer Heimat nur träumen konnten.

Der syrische Staatsbürger Hassan F., der erst kürzlich wegen Verdachts auf Terrorismus, einschließlich der Beteiligung an Sprengstoffanschlägen und Hinrichtungen in Budapest von den Beamten der Terrorabwehr (TEK) festgenommen wurde, verfügte etwa über eine solche anonyme Debitkarte. Diese wurde monatlich mit 500 Euro aufgeladen, ein Betrag, der zum Beispiel deutlich über dem ungarischen Mindestlohn liegt.

Die Ausgabe derartiger Karten wurde bereits im vergangenen Jahr thematisiert, jedoch von den Behörden durchgängig geleugnet. Die gleichgeschalteten Medien spielten ebenfalls eine wichtige Rolle dabei, Informationen über diese skandalösen Umstände als Fake News abzutun. Dubiose Gestalten wie der ARD-Faktenerfinder und Linksextremist Patrick Gensing ordneten die Berichterstattung diverser alternativer Medien unvermittelt ins Reich der Lügen ein, weil etwa Symbolfotos zur Bebilderung benutzt wurden.

Doch wie der ungarische Staat nun ans Tageslicht brachte, ist es die bittere Wahrheit, dass das Steuergeld der Bürger in der EU über die Ausgabe anonymer Debitkarten an Vollversorgungssuchende aus aller Welt verschleudert wird. Demnach gab nach anfänglichem Leugnen die Kommission schließlich zu, dass die Vereinten Nationen und die Europäische Union diese Karten an jene Migranten verteilt haben, die das Gebiet der EU erreicht hatten. Die Anzahl der auf diese Art und Weise in Umlauf gebrachten Karten betrug allein im Januar rund 64.000 Stück.

Der Chef-Sicherheitsberater des ungarischen Premierministers György Bakondi erklärte kürzlich in einem Fernsehinterview, dass „über zwei Millionen Migranten anonyme EC-Karten erhalten haben, und der Gegenwert von 500 Milliarden Forint (1,55 Milliarden Euro) auf diese Weise ausgegeben wurde“. Die ungarische Regierung kommunizierte dies im Nachgang nochmals in einer Pressemitteilung.

Besonders interessant ist diese Tatsache auch unter dem Gesichtspunkt, dass europäische Bürger keine anonymen Bankkarten besitzen dürfen. Wie Sie als aufmerksamer Bürger und Leser von AnonymousNews wissen, wäre damit die totale Kontrolle der Steuerzahler nicht möglich, auf die derzeit mit Hochdruck hingearbeitet wird. Für illegal eingereisten Invasoren gelten jedoch wieder einmal Sonderregelungen.

Auch die UNHCR berichtete auf ihrer Webseite unlängst über die Ausgabe gut gefüllter Debitkarten an sogenannte „Flüchtlinge“, etwa in Griechenland. Wie ein Sprecher weiter ausführte, wurden derartige Karten allerdings auch direkt in Botswana, Sudan, Mexiko, Türkei, Libanon und Syrien verteilt. Die finanziellen Mittel dafür stammen laut Aussage der UNHCR aus dem Fonds für Asyl, Migration und Integration der Europäischen Union, also auch aus Ihrer Geldbörse, liebe Leser. Während in zahlreichen Ländern der EU der Wohlstand der angestammten Bevölkerung gezielt vernichtet wird und die Infrastruktur verfällt, geben die selbsternannten Eliten das Geld der Bürger mit vollen Händen an Illegale weiter. Bei der in Kürze stattfindenden Wahl zum Europäischen Parlament haben Sie die Chance, mit Ihrem Kreuz deutlich zu machen, was Sie von solchen Vorgängen halten.

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