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Neue Migrationswelle: Mehrere Millionen Migranten warten auf Umsiedlung nach Deutschland

Neue Migrationswelle: Mehrere Millionen Migranten warten auf Umsiedlung nach Deutschland
Frauen spazieren am 1. April 2019 durch das Al-Hol-Verschiebungslager im syrischen Hasaka

Die Politik der Kanzlerin und ihrer Unterstützer trägt Früchte. Die Nachricht vom Schlaraffenland Deutschland spricht sich immer weiter herum. Nun wollen bereits 52 Prozent aller jungen Menschen im arabischen Raum auswandern. Hinzu kommen mehrere Millionen Menschen, die aktuell in syrischen Lagern auf ihre Umsiedlung nach Europa, vorzugsweise nach Deutschland warten. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis unser Land vollständig kollabiert.

von Benjamin Dankert

Angela Merkel hat es geschafft: Mittlerweile dürfte es fast keinen Menschen auf der Welt mehr geben, der nicht über die paradiesischen Zustände in der Bundesrepublik Bescheid weiß. Dass es jedoch nicht die Einheimischen sind, welche sich derer erfreuen können, sondern fast ausnahmslos unerlaubt eingereiste Migranten, das dürfte die interessanteste Komponente dieses Informationspakets sein.

Angesichts dessen ist es kein Wunder, dass immer mehr Menschen beschließen, sich von ihrem harten täglichen Leben mit Arbeit und anderen qualvollen Dingen abzuwenden. Warum sollte man sich auch den Buckel krumm machen, wenn es dort in Europa Leute gibt, die das viel besser können? Warum in der Heimat mit harter Arbeit ums Überleben kämpfen, wenn es in der BRD die Euros fürs Nichtstun regnet? Man müsste ja wahnsinnig sein, wenn man das Angebot eines Lebens in Saus und Braus einfach ablehnen würde.

Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass mittlerweile 52 Prozent der jungen Araber auswandern wollen. Damit sind Menschen im Alter zwischen 18 und 29 gemeint. Kommt Ihnen das bekannt vor? Schon unzählige Fremde in diesem Alter scheinen das Leben in Merkels BRD schätzen gelernt zu haben. Und bald werden es noch viel mehr sein, wie die Jerusalem Post berichtet.

Demnach denken ganz und gar 70 Prozent aller jungen Marokkaner ans Auswandern. Auf die Gesamtbevölkerung bezogen, sitzt bereits fast die Hälfte aller Sudanesen, Jordanier und Marokkaner sowie ein Drittel aller Iraker auf gepackten Koffern. Angesichts dieser Zahlen können Sie sich ausmalen, wie groß der Jubel in den Zentralen der linksgrünen Überfremdungsfanatiker sein dürfte. Der Genozid an den Deutschen ist nur noch eine Frage der Zeit.

Betrachten wir allein die vier oben genannten Länder, dann ist es erschreckend, wie viele Menschen die Reise nach Europa antreten wollen. Rund 53 Millionen Personen aus dem Sudan, Jordanien, Marokko und dem Irak wollen ihr Glück bei uns suchen. Anreize gibt es jedenfalls genügend. In der Politik wird diese besorgniserregende Entwicklung sogar noch begrüßt. An eine Schließung der Grenzen denkt hierzulande niemand.

Auch die UNHCR, die Organisation der Vereinten Nationen für Flüchtlinge, hilft kräftig mit, Menschen gezielt umzusiedeln. Nach offiziellen Angaben warten aktuell 1,44 Millionen Vollversorgungssuchende in 60 Ländern in Aufnahmelagern auf ihre Umsiedlung. Der überwiegende Teil dieser Personen ist selbstverständlich nicht vor dem Krieg geflohen oder persönlich politisch verfolgt. Einzig der Wunsch nach einem besseren Leben vereint die „Flüchtlinge“.

Auch die BBC berichtet in einem aktuellen Beitrag, dass Europa nach wie vor das Ziel Nummer 1 für Migranten darstellt. Da die Bundesrepublik die höchsten Anreize für illegale Einwanderung setzt, dürfte klar sein, wohin die Massen an Zuwanderern strömen werden. Angesichts dieser besorgniserregenden Entwicklung stellen sich viele Bürger die Frage, wie lange es noch dauern wird, bis unsere Sozialsysteme kollabieren werden. Denn eines ist klar: Die Migranten sind in erster Linie Leistungsempfänger – Zahlmeister bleibt der Deutsche Michel.

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