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Uni Erlangen: Perverser Pädo-Professor macht Studenten Sex mit Kindern schmackhaft

Uni Erlangen: Perverser Pädo-Professor macht Studenten Sex mit Kindern schmackhaft
Sichtlich stolz: Prof. Dr. Uwe Sielert bei der Vorstellung seines Buches "Sexualität und Gender im Einwanderungsland"

Die linksgrüne Genderideologie greift in Deutschland um sich wie ein Virus. Auch an Universitäten werden immer häufiger ahnungslose Studenten einer regelrechten Gehirnwäsche unterzogen. Verantwortlich für die ausufernde Pervertierung unserer Gesellschaft sind Menschen wie Prof. Dr. Uwe Sielert. Der Kieler trieb jahrelang sein Unwesen an bundesdeutschen Universitäten und trichterte jungen Menschen skrupellos Genderlügen ein. Auch Frühsexualisierung war und ist ihm ein wichtiges Anliegen. Wir decken auf, wie tief er im Sumpf der Perversion steckt.

von Günther Strauß

Es gibt mehr als zwei Geschlechter, das Geschlecht ist nicht angeboren und man kann es sich aussuchen – so oder so ähnlich versuchen linksgrüne Genderideologen seit Jahren die Realität zu leugnen. Wie es für utopische Ideologien üblich ist, werden Tatsachen ignoriert, die Biologie als Grundlage unseres Lebens wird schlicht als Lüge diffamiert und ein Traumdenken kurzerhand zur Wirklichkeit erklärt. Wer nicht mitmacht, bekommt einen unangenehmen Stempel aufgedrückt, Sie kennen das Procedere.

Immer häufiger werden bereits Kinder und Heranwachsende gezielt mit derartiger Propaganda überzogen und nicht wenige von ihnen verheddern sich ob ihrer bisweilen nur bedingt ausgeprägten Fähigkeit, Dinge kritisch zu hinterfragen, in den Netzen linker Ideologen. Sind sie erst einmal dort gefangen, bekommen sie Dosis für Dosis das Gift der Genderfanatiker injiziert – so lange, bis sie selbst zu Jüngern der realitätsfernen Thesen werden. Wer den Absprung nicht rechtzeitig schafft, der wählt später Grün oder engagiert sich in den Reihen der Jusos für die Abtreibung bis zum 9. Schwangerschaftsmonat.

Schuld an derartigen Zuständen sind unter anderem als Lehrbeauftragte getarnte Päderasten und Genderextremisten. An deutschen Hochschulen trichtern sie wehrlosen Studenten genderideologische Lügen ein. Dabei schrecken sie auch nicht davor zurück, dieses Procedere auf eine unterschwellige Art und Weise zu vollziehen. Schließlich erreicht man Menschen über das Unterbewusstsein oftmals deutlich besser als mit einem Frontalangriff, der das bisherige Weltbild torpediert.

Sexualpädagogik der sexuellen Vielfalt

Es ist unter anderem der 1949 geborene Prof. Dr. Uwe Sielert, der in Deutschland als zentrale Figur die „Sexualpädagogik der Vielfalt“ maßgeblich stark vorantreibt. Seine „Arbeit“ ist aufbauend auf den fraglichen Thesen des homosexuellen Päderasten Prof. Dr. Helmut Kentler, der 20 Jahre lang an der Universität Hannover lehren durfte und in Berlin – unglaublicher Weise in Kenntnis und mit Billigung des Senats – verwahrloste Kinder und Jugendliche bei „pädagogisch interessierten“ Pädophilen untergebracht hatte (sprich: Essen und Schlafen gegen Sex mit Erwachsenen)

Nach dem Tode Kentlers im Jahre 2008 übergab dieser sein gedankliches Erbe an Sielert, der die Ziele der „Pädagogik der sexuellen Vielfalt“, die sich seinerzeit bereits still und heimlich unter dem Deckmantel von Toleranz und Anti-Diskriminierung durch alle Gesellschaftsbereiche bis in die Schulen, Kindergarten, ja Kindergrippen zog, weiterverfolgte. Die Grundlagen für sein perverses Handeln legte Sielert jedoch schon viel früher.

Von 1989 bis 1992 trieb er sein Unwesen als Mitarbeiter der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Jugend und Gesundheit. Von 1992 bis 2017 hatte er die Professur für Pädagogik mit Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel inne. Er ist Gründungsmitglied der Gesellschaft für Sexualpädagogik (gsp) sowie des Instituts für Sexualpädagogik (ISP), und seit 2018 ist er Vorsitzender des Fachbeirats im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) der Förderlinie Bildungsforschung – „Forschung zu sexualisierter Gewalt“.

Seine Arbeitsschwerpunkte sind unter anderem Jugendarbeit, Jungen- und Männerarbeit, Soziologie der Sozialen Arbeit, Pädagogik der Vielfalt, Sexualpädagogik. Das alles erfährt man ganz öffentlich, wenn man Sielerts Namen in eine Suchmaschine eingibt. Er verfügt nämlich über einen eigenen Eintrag im Gender Glossar, eine Art Wikipedia für Perverse und fanatische Genderideologen. Nur die skrupellosesten Exemplare unter ihnen bekommen dort eine eigene Präsenz – Uwe Sielert ist einer davon.

Leugnung von biologischen Tatsachen und Hetze gegen die traditionelle Familie

Exemplarisch für Sielerts Gehirnwäscheaktivitäten an deutschen Hochschulen soll ein Vortrag an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg herhalten. Dort brachte der Professor seinen wehrlosen Zuhörern mit großem Engagement die neuesten Erkenntnisse der realitätsfernen Genderideologie näher. Natürlich nicht, ohne gegen den Nationalsozialismus zu hetzen. Man mag von der Zeit von 1933 bis 1945 halten, was man will. Ein Fakt ist jedoch die Tatsache, dass die traditionelle Familie gefördert wurde – für Menschen wie Uwe Sielert eine Ungeheuerlichkeit.

Und tatsächlich sind den ideologisch durchtriebenen Fanatikern in der BRD sämtliche Staaten und Systeme ein Dorn im Auge, in denen die Familie noch ein zentraler Bestandteil der Politik darstellt. Erinnern wir uns etwa an die vor Kurzem erfolgte und groß angelegte Schmutzkampagne gegen den ungarischen Regierungschef Viktor Orban. Als dieser eine Reform der Familienpolitik bekannt gab, durch die etwa kinderreiche Familien gefördert werden, schäumten nicht nur die Vertreter der gleichgeschalteten Presse in der BRD vor Wut, sondern auch linksgrüne Politiker und prominente Volksfeinde. Man kann seine Familienfeindlichkeit kaum mehr deutlicher zur Schau stellen.

Prof. Dr. Uwe Sielert lobpreist in seinem Vortrag unterschwellig die fortschreitende Zerstörung der Familie in unserer Gesellschaft. Dementsprechend stehen bei ihm abweichende Lebensentwürfe wie Alleinerziehende, Singles, Regenbogenfamilien und andere Gewächse geistiger Unzurechnungsfähigkeit, die kurzum zur Norm erklärt werden, hoch im Kurs. Dass Sexualität heute völlig unabhängig von einer Ehe stattfinde und sich mehr und mehr nihilistische Lebensstile etablierten, findet Sielert super. Dazu gehören zum Beispiel Singles, die durch ständig und in großer Zahl wechselnde Geschlechtspartner ihren Sexualtrieb ausleben und sich damit nicht nur der Gefahr diverser Erkrankungen aussetzen.

Das Leugnen biologischer Tatsachen ist Sielert ein Herzensanliegen. Wo jeder normale Mensch weiß, dass es zwei Geschlechter gibt – im Zweifel gibt ein Blick in die eigene Unterhose Aufschluss darüber, welchem man angehörig ist – interessiert sich Genderideologe Uwe Sielert nicht für derartige Tatsachen. Seiner Meinung nach gibt es bei jedem Menschen ein biologisches, ein psychisches und ein soziales Geschlecht. Das biologische Geschlecht bezeichnet er dabei als „zugewiesenes“ Geschlecht. Je nach Interpretation dürfte das sogar stimmen. Denn die Natur hat uns allen ein eindeutiges Geschlecht zugewiesen.

Das ist Genderfanatikern wie Sielert allerdings egal. Wie moderne Genderextremisten stets predigen, kann man sich sein Geschlecht nämlich angeblich selbst aussuchen. Was interessieren uns schon biologische Fakten? Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt. Grüße an Pippi Langstrumpf. Dass die Menschheit über Jahrtausende mit zwei Geschlechtern ausgekommen ist, ist ebenfalls Nebensache. Jetzt gibt es eben 50 oder 60 Stück, für deren Erforschung Millionen an Steuergeldern veruntreut werden. Dieses Geld, was der hart arbeitenden Bevölkerung abgepresst wurde, stecken sich anschließend Parasiten wie Prof. Dr. Uwe Sielert in die Tasche.

Deutsche müssen sich der Sexualität von Migranten anpassen

Interessant ist auch die These Sielerts, nach der es sich bei Sexualität um eine Ressource handeln soll. Sind demnach illegal eingereiste Migranten, die ohne Scham und Reue deutsche Frauen vergewaltigen, gar keine skrupellosen Sextäter, sondern vielmehr Opfer von Ressourcenknappheit? An dieser Stelle ist Obacht geboten! Wenn Sie demnächst beispielsweise die Schlagzeile „Von Ressourcenknappheit betroffener Mann sorgt kreativ für Abhilfe“ lesen, dann wissen Sie, was die Stunde geschlagen hat.

Passend dazu hat Sielert sich in einem Buch dem Thema „Sexualität und Gender in der Einwanderungsgesellschaft“ gewidmet. Bezug nehmend auf die Massenvergewaltigungen in der Kölner Silvesternacht 2015/2016 wird das Buch mit folgenden Worten beworben: „Fest steht, dass sich mit den zugewanderten Menschen auch Wertvorstellungen und Verhaltensstandards in Deutschland verändern.“ Wer in die BRD einreist, ob legal oder illegal, der hat sich nach dem Duktus linksgrüner Dogmatiker nicht etwa anzupassen. Nein, die angestammte Bevölkerung ist gefordert, „Geschlecht(er), Geschlechterverhältnisse und Sexualität auszuhandeln.“ Für alle Frauen, die sich zukünftig einer sexuellen Belästigung ausgesetzt sehen, daher der Hinweis: Handeln Sie die nachfolgenden Ereignisse doch einfach mal wie auf dem orientalischen Basar mit Ihrem Gegenüber aus!

Pädophilie als ganz normale „sexuelle Präferenz“

Auch die Behauptung, bei Kindern bilde sich bereits im dritten Lebensjahr ein „sexuelles Skript“ heraus, fußt wohl auf der geistigen Nähe Sielerts zu seinem Lehrmeister, dem bekennenden Päderasten Prof. Dr. Helmut Kentler. Dabei ist der Kieler Professor sich nicht zu fein, Sexualverbrechen an wehrlosen Kindern zu relativieren. Er spricht geradezu mit Unverständnis davon, dass „sexuelle Präferenzen“ wie etwa Pädophilie „der Therapie oder auch der Kriminologie zugewiesen werden“. Jeder normale Mensch würde fordern, dass derartige Verbrechen an wehrlosen Kindern maximalmöglich geahndet werden sollen. Sielert spricht nicht einmal davon, dass eine Verfolgung der Täter richtig ist. Ein Kinderschänder lebt seiner Ansicht nach lediglich eine „sexuelle Präferenz“ aus. Man ahnt, wo dementsprechend seine eigenen Vorlieben liegen könnten.

Wenn Sielert in diesem Zusammenhang von „kindlicher Sexualforschung“ spricht, dann bezeichnet er diese Art der Frühsexualisierung als notwendigen „Schritt in die Richtung von Selbständigkeit, Beziehungsfähigkeit, Lebensfreude und Produktivsein“. In diesem Kontext gehört auch Zustimmung zu häufigem Onanieren zum „lustfreundlichen“ Ansatz des Kieler Sexualpädagogen.

Kinder müssten lernen, „sich selbst zu lieben und sich selbst Lust zu machen. Und dazu gehört das Be-greifen des eigenen Körpers, vor allem auch der erogenen Zonen, an denen die Lust am größten ist.“ Der Gipfel der Perversion ist der nachfolgende Satz, den Sie ganz genau lesen sollten: „Kinder entdecken diese Lust selbstverständlich an sich selbst, wenn sie auch zuvor von den Eltern lustvoll gestreichelt wurden; wenn sie gar nicht wissen, was Lust ist, werden auch die sexuellen Spielereien fehlen.“ Geht es eigentlich noch ekelerregender?

Und entsprechend der Idee linker Gesinnungswächter, nach der die generelle Erziehung von Kindern nicht Sache der Eltern, sondern die eines ideologisch verseuchten Systems sein soll, forderte Sieliert auch mehrfach massiv öffentlich, die schulische Sexualerziehung voranzutreiben. Demnach benötigten Kinder „vertrauensvolle und fachkundige Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner, zu denen vor allem Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrkräfte gehören.“ Was dabei herauskommt, sieht man in der BRD bereits seit geraumer Zeit. Im staatlichen Auftrag verbreitet etwa die „Pornopuppe Lutz“ nicht nur Hardcore-Pornographie und Genderwahn in Kinderkrippen, sondern zeigt Kleinstkindern auch detailliert, wie frühkindlicher Geschlechtsverkehr funktioniert und wie dieser möglichst früh vollzogen wird.

Pervertierung der Schweiz stand ebenfalls auf dem Plan

Sogar in der Schweiz versuchte Uwe Sielert, mit seinen menschenverachtenden Theorien Fuß zu fassen. Das dortige offenbar ebenfalls bereits völlig pervertierte Bundesamt für Gesundheit (BAG) bediente sich etwa Sielerts Expertise zur Erarbeitung eines Grundlagenpapiers für die schweizweite Einführung von Sexualerziehung ab dem Kindergarten. Das Ausmaß der pseudowissenschaftlichen Abscheulichkeiten, die mithilfe des Kieler Professors und auch dessen „väterlichen Freundes“ Helmut Kentler an Schweizer Schulen und Kindergärten vermittelt werden sollten, lassen einem das Blut in den Adern gefrieren.

Eine von Kentlers Forderungen lautete beispielsweise: „Sex mit Kindern ist kein Missbrauch, sondern ein Kinderrecht! Das Recht des Kindes auf sexuelle Bedürfnisbefriedigung.“ Derartige Thesen sollten unter Anleitung Sielerts in Schulen, Kindergärten und sogar Kindergrippen umgesetzt werden. Was in der BRD leider immer mehr zur Normalität wird, löst bei Schweizern noch immer Ekel und Empörung aus. Dies bekamen die Genderideologen dann auch zu spüren.

So stellte sich die Volksinitiative „Schutz vor Sexualisierung in Kindergarten und Primarschule“ in vorbildlicher Weise gegen das BAG und dessen Versuch der Etablierung perverser Sexualpädagogik in frühkindlichen Bildungseinrichtungen. Zum Glück – sonst hätte der Kieler Perversionspapst Prof. Dr. Uwe Sielert wohl auch in der Schweiz den Umbau der Gesellschaft hin zu einer krankmachenden „Gender-Vielfalt“ massiv vorantreiben können.

Mitgliedschaft bei den Grünen und Forderung nach Frühsexualisierung von Kindern

Dass Uwe Sielert als einer der gewissenlosesten Vorreiter der Frühsexualisierung gilt, zeigt sich unter anderem daran, dass er bereits im Jahre 1996 ein entsprechendes Buch für Vier- bis Achtjährige veröffentlichte. In „Lisa und Jan“ ist nicht nur vom „Ficken“, „Bumsen“ und „Vögeln“ die Rede. Die lieben Kleinen schreiten auch zur Tat. Jan lässt sich von Lisa manuell befriedigen, der es gefällt, „sich ihren Finger in den Po zu stecken“. Und Lisas Freundin zeigt sich dem Betrachter mit weit gespreizten Beinen.

Wenig verwunderlich erscheint dahingehend die Tatsache, dass Sielert von der grünen Heinrich-Böll-Stiftung regelrecht hofiert wird. Eigenen Angaben zufolge erwog er während seines Studiums in den 1970er Jahren in Dortmund sogar eine Parteimitgliedschaft bei den Grünen. Doch ob er nun über ein Parteibuch verfügt oder nicht – die geistige Nähe zu grünen Päderasten wie Daniel Cohn-Bendit ist unübersehbar. „Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches. (…) wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, sich auszuziehen: Es ist großartig (…)“, frohlockte Letzterer bereits vor Jahren öffentlich im Fernsehen.

Trotz Pensionierung kein Ende in Sicht

Obwohl der perverse Professor am 24. März 2017 offiziell im Rahmen eines Festaktes an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel mit Sekt und Fingerfood verabschiedet wurde, stellt er sich noch immer in den Dienst linksgrüner Genderfanatiker. An seiner Universität bot der pensionierte Ideologe Sprechstunden an, um im 10-Minuten-Takt junge Studenten zu indoktrinieren. Per E-Mail an [email protected] konnte man sich seinerzeit freiwillig zur Gehirnwäsche anmelden. Über aktuelle Termine hat die Uni noch nicht wieder informiert.

Als Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Sexualpädagogik forciert Sielert nach wie vor die familien- und biologiefeindlichen Ziele der Genderideologen. Ganz besonders im Fokus steht auch hier wieder unser Nachwuchs. Die natürliche Sexualität wehrloser Kinder zu zerstören und unsere Kleinen in einen Strudel der Perversion und Abnormalität zu ziehen, scheint Sielerts Lebensaufgabe zu sein. Unter [email protected] ist der Professor per E-Mail zu erreichen und freut sich über nett und höflich formulierte Anregungen zu seiner Arbeit.

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