Deutschland

Silvester in Köln: Frauen sollen in Schutzzonen Schutz vor „Schutzsuchenden“ suchen

Silvester in Köln: Frauen sollen in Schutzzonen Schutz vor „Schutzsuchenden“ suchen
Schutzzone zum Schutz vor „Schutzsuchenden“

Um einen drohenden Asyl-Gang-Bang in Köln zu vermeiden, werden auch dieses Jahr wieder Schutzzonen eingerichtet. Dort können deutsche Frauen dann Schutz vor „Schutzsuchenden“ suchen. Ganz wichtiges Kriterium zur Vermeidung von Vergewaltigungen: Feuerwerksverbote.

von Chris Heller

In vielen Städten in Nordrhein-Westfalen laufen die Vorbereitungen für die Silvesterfeiern auf Hochtouren. Städte und Polizei wollen dafür sorgen, dass die Menschen das Jahr 2019 mit fröhlichen Feiern verabschieden können. Dies dürfte so ganz und gar nicht zu den Plänen gewisser Sextouristen passen, die in der Vergangenheit insbesondere Köln als Ort der hemmungslosen kulturellen Bereicherung auserwählt haben.

Schutzzonen sollen Schutz vor „Schutzsuchenden“ bieten

Nachdem es in den vergangenen Jahren zu massenhaften sexuellen Übergriffen gekommen war, machen die verantwortlichen Politiker nicht etwa die Grenzen dicht. Vielmehr sollen in Großstädten, so auch in Köln, sogenannte Schutzzonen eingerichtet werden. Dort können deutsche Frauen dann im sichersten Deutschland, was jemals existierte, Schutz vor sogenannten „Schutzsuchenden“ suchen. Alternativ tut es vielleicht auch die Armlänge Abstand.

Polizei will bei Böllern zur Tat schreiten

Doch nicht nur in Köln sorgt man sich um die Bevölkerung. Sven Schönberg von der Polizei Dortmund kündigte eine regelrechte Null-Toleranz-Politik zu Silvester an. Doch wenn Sie glauben, diese richte sich gegen zugewanderte Testosteronschleudern, dann irren Sie sich. „Wenn Böller gegen Personen oder Tiere eingesetzt werden, sind das Straftaten, schwere Körperverletzung. Da ist natürlich auch die Polizei mit im Boot, um einzuschreiten, Strafanzeigen aufzunehmen und zu ermitteln in diesem Fall“, sagte Schönberg dem gleichgeschalteten WDR.

Deutsche Frauen gegen ihren Willen zu knallen, das ist scheinbar in Dortmund okay. Böller auf Menschen zu werfen, wird konsequent strafrechtlich verfolgt. Auch das Ordnungsamt kontrolliert Feuerwerksverbote in verschiedenen Städten. Was ist schon eine sexuelle Belästigung gegenüber einem Chinaböller, der mit seiner Explosion das Weltklima bedroht?

Auch Köln will Frauen durch Feuerwerksverbot schützen

Doch zurück nach Köln. Nach den massenhaften sexuellen Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht 2015/16 haben Stadt und Polizei mit einem umfangreichen Sicherheitskonzept reagiert. Dieses sieht aber nicht etwa die scharfe Kontrolle illegaler Einwanderer vor, sondern beispielsweise ebenfalls ein Feuerwerksverbot am Kölner Dom. Statt Böller und Raketen gibt es Lichtershows und Musik.

Wenn Sie als Frau zu Silvester also in Köln sind, dann können Sie sich in der Schutzzone sicher vor „Schutzsuchenden“ fühlen. Die kommen dort zwar trotzdem rein, aber aufgrund des Feuerwerksverbotes sind sexuelle Übergriffe völlig ausgeschlossen. So lautet zumindest ganz offensichtlich die Logik der Verantwortlichen. Und im Notfall besinnen Sie sich doch einfach auf die Armlänge Abstand…

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