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Es brodelt in Europa

Es brodelt in Europa

Die Europäische Union gilt als großes Erfolgsprojekt – zumindest unter den Initiatoren und in der staatlich gelenkten Systempresse. Doch nicht nur die Griechen, denen man Renten und Löhne gekürzt hat, deren Gesundheitssystem nahezu zusammengebrochen ist und denen man einen allgemeinen Sparzwang verordnet hat, mussten auf schmerzliche Art feststellen, dass die EU ihnen eben nicht nur Vorteile gebracht hat. Die griechische Rentnerin, der die Rente auf ein Minimum zusammengekürzt wurde, wird wenig davon haben, dass sie nun kein Geld mehr tauschen muss, wenn sie nach Portugal in den Urlaub fahren will. Im Gegenteil muss sie zusehen, überhaupt genug auf dem Teller zu haben, um nicht verhungern zu müssen.

Auch in der ach so reichen BRD und in Österreich machen sich die Missstände der EU-Politik in Verbindung mit der gegen das eigene Volk gerichteten Politik der nationalen Parlamente immer mehr bemerkbar. Die Leute sind unzufrieden und tragen ihren Protest sogar massenhaft auf die Straßen. Montagsdemos, PEGIDA oder Wir sind Deutschland – das sind nur einige Beispiele für die explosive Stimmung im Volk. Nationale Parteien und Organisationen erhalten immer mehr Zuspruch aus der Bevölkerung, das Establishment hat versagt und wird kaum noch unterstützt.

Dass die Eliten wissen, dass ihre Politik verfehlt ist bzw. wohin diese zukünftig zwangsläufig führen wird, dafür sprechen mittlerweile mehr als genug Anhaltspunkte. Bereits im Januar 2009 wurde in Brüssel ein Beobachtungs- und Frühwarnzentrum für schwere innere Unruhen in der EU eingerichtet. Der Telegraph berichtete darüber, deutsche Medien schwiegen geflissentlich. Es wurde prognostiziert, dass die Finanzkrise unweigerlich zu Aufständen und bürgerkriegsähnlichen Zuständen führen würde. Linke gegen Rechte, Inländer gegen Ausländer, Oberschicht gegen Unterschickt – dererlei Szenarien wurden völlig zurecht befürchtet.

Nun ist es so, dass wir uns noch immer mitten in der Finanzkrise befinden, die Systemmedien berichten bloß kaum noch darüber. Aber Tatsachen wie die Abschaffung des 500-€-Scheines, Negativzinsen oder das geplante totale Bargeldverbot rufen aufmerksamen Zeitgenossen immer wieder ins Gedächtnis, dass die Finanzkrise noch lange nicht überwunden ist. Bei Geld hört bekanntlich die Freundschaft auf. Nicht zu Unrecht befürchtete das Bundeskriminalamt (BKA) im Zuge der Finanzkrise bereits gewaltsame Stürmungen von Banken. Spätestens wenn den ersten Bürgern per Knopfdruck ihr Geld vom Konto getilgt wird, dann wird dies bittere Realität werden.

Doch neben der Finanzkrise ist nun ein weiterer Aspekt hinzugekommen, der wie ein Brandbeschleuniger wirkt: Die unkontrollierte und massenhafte Zuwanderung von Asylforderern. Das Unbehagen in der Bevölkerung wächst. Während deutsche Familien mit Hartz-IV kaum genug zum Leben haben oder Rentner und Obdachlose Pfandflaschen sammeln, müssen sie mit ansehen, wie für Asylforderer, welche illegal ins Land kommen, Milliardenbeträge locker gemacht werden, ohne mit der Wimper zu zucken. Containerdörfer werden aus dem Boden gestampft, Hotelübernachtungen bezahlt, die Versorgung mit Unterhaltungselektronik sichergestellt usw. Es brodelt gewaltig im Volk – und das nicht zu Unrecht.

Bereits seit Jahren treiben ausländische Gangs ihr Unwesen in den Städten Deutschlands, kontrollieren teilweise ganze Stadtteile. Die Presse schweigt dazu meist. Mit der großen Zuwanderungswelle steigt das Potential an Straftätern exponentiell. Köln ist nur die Spitze des Eisberges. Diebstähle, Einbrüche, Vergewaltigungen, Körperverletzungen – all dies trägt dazu bei, dass sich die bestehenden Spannungen in der Bevölkerung verschärfen. Die Polizei ist nicht mehr Herr der Lage, traut sich in manche Stadtteile schon gar nicht mehr hinein. Das Projekt EU bröckelt an allen Ecken und Kanten und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die große Bombe explodiert und es in ganz Europa brennt.

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