Deutschland

(G)anoven (E)inzugs (Z)entrale: Anonymous-Kampagne schrecklich erfolgreich

ganoven einzugs zentrale anonymous kampagne schrecklich erfolgreich
ganoven einzugs zentrale anonymous kampagne schrecklich erfolgreich

Aktuelles aus der (G)anoven (E)inzugs (Z)entrale: Anonymous-Kampagne schrecklich erfolgreich: Über vier Millionen deutsche Haushalte verweigern bereits Zahlung. Die Ausfallquote der Forderungen stieg um 90 Prozent! Offenbar sind aber über 8 Milliarden Euro pro Jahr immer noch viel zu wenig. Denn für noch mehr volksverblödende Propaganda und das fortwährende Besudeln von Bürgerrechten fordern die staatlichen Mietmäuler von der ARD, ZDF und Deutschlandradio jetzt noch mehr Kohle.

Millionen Haushalte verweigern Zahlung

Über vier Millionen deutsche Haushalte verweigern bislang ganz oder teilweise die Zahlung der staatlichen Zwangsgebühr (17,50 Euro im Monat) für die beiden Berliner Propagandasender ARD und ZDF! Das geht aus dem Jahresbericht des Beitragsservice hervor. Danach gab es im vergangenen Jahr 20,21 Millionen Mahnmaßnahmen und 890 212 Vollstreckungsersuche gegen säumige Gebührenzahler. Die Ausfallquote der Forderungen stieg um 90 Prozent auf 3,41 Prozent. Beitragsservice-Geschäftsführer Stefan Wolf: „Der Zahlungseingang bleibt bislang deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die Gründe werden derzeit analysiert.“ Trotz der Ausfälle nahmen ARD und ZDF so viel Gebühren ein wie noch nie: Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Einnahmen auf 8,32 Milliarden Euro – ein Plus von 643 Millionen Euro.

ARD und ZDF fordern mehr Geld

ARD und ZDF haben ihre Finanzplanung für das Jahr 2017 bis 2020 veröffentlicht. Die beiden öffentlich rechtlichen Sendeanstalten sehen einen steigenden Finanzbedarf und fordern daher mehr Geld – allein die ARD plant mit Ausgaben von 1,16 Milliarden Euro. Erst Anfang 2015 wurde der Beitrag von 17,98 Euro auf 17,50 Euro pro Monat gesenkt. Müssen Sie nun eine Erhöhung des monatlichen Rundfunkbeitrags fürchten?

Vorerst sollen die zusätzlichen Gelder hauptsächlich aus dem Milliarden-Überschuss des Rundfunkbeitrags stammen, der bislang noch auf Sperrkonten untergebracht ist. Diese Zusatzeinnahmen stammen aus der Umstellung von der alten Rundfunkgebühr auf die erhöhte Gebühr im Jahr 2013. Das ZDF plant allerdings wesentlich moderater als die ARD und will mit den zustehenden 383 Millionen Euro aus den Rücklagen auskommen. Die ARD verlangt dagegen 99 Millionen Euro mehr pro Jahr, als ihr nach dem Verteilungsplan aus den Rücklagen eigentlich zusteht. Die vorgesehenen 396 Millionen Euro reichen angeblich nicht aus. Begründet wird der Mehrbedarf vom ARD-Vorsitzenden Lutz Marmor gegenüber der Nachrichtenagentur DPA mit dem Statement: „Gute Programme kosten Geld.“ Steigende Gehälter und wachsende Kosten für das Programm tragen ebenfalls zum gesteigerten Geldbedarf bei.

Steigt nun auch die Rundfunkgebühr? Ob die Zuschauer nun eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags fürchten müssen, bleibt unklar. Nach der Prüfung durch die Expertenkommission KEF wird eine Empfehlung für den monatlichen Rundfunkbeitrag an die Innenminister der jeweiligen Länder ausgegeben. Ziel sollte es sein, den momentan Beitrag von 17,50 Euro stabil zu halten. Ob die immensen Forderungen jedoch ohne eine Erhöhung der GEZ-Gebühr erfüllt werden können, darf zumindest bezweifelt werden – spätestens zum Ablauf der Gebührenperiode 2020.

Wie die Maulhuren des Staates den Staat zerstören

ARD und ZDF, die mit Milliarden Euro gemästeten Staatssender haben verschiedene Methoden, mit Demonstrationen umzugehen – je nachdem, ob die Demonstration den Zielen der Regierung dienlich ist oder eben nicht.

Was dem Staat nicht genehm ist, findet im Staatssender nicht statt oder wird kriminalisiert. Was der Staat selbst organisiert, wird ausgiebig als Top-Nachricht des Tages ausgeschlachtet und von servilen Maulhuren abgefeiert wie Führers Geburtstag. ARD und ZDF sind – bei vollkommen objektiver Betrachtung – übelster Staatsfunk auf dem mitunter grotesken Niveau totalitärer Regime.

Mit ihrer Desinformation und Propaganda, die die Realität verzerrt und die öffentliche Meinung manipuliert, haben ARD und ZDF aktiv dazu beigetragen, die Probleme und Katastrophen, denen sich Europa heute gegenübersieht, überhaupt erst zu verursachen. Das gilt für die Einführung des Euro, die – hätte es echte Demokratie und kritischen Journalismus gegeben – in dieser Weise niemals stattgefunden hätte, weil die Öffentlichkeit über die bekannten Gefahren angemessen informiert und Politiker statt hofiert, mit offenkundigen Widersprüchen angemessen konfrontiert worden wären.

Das gilt gleichermaßen für Kriegspropaganda und -hetze in allen Sendungsformaten von den Nachrichten bis in die Polit- und “Kultur”-Magazine. Wenn ein politisch verwirrter Agitator wie Peter Struck behauptet, “Deutschland wird am Hindukusch verteidigt”, wird er für diesen goebbelschen Unsinn nicht in den Medien zerrissen, sondern gibt die Leitlinie der Berichterstattung in den folgenden Monaten vor. Er hätte auch sagen können, “Wir werden Kabul zum Berlin des Orients machen und blühende Landschaften errichten”, servile Redakteure mit dem Rückgrat einer Seegurken und dem Intellekt eines Maultiers, hätten es dem Volk als Manna vom Baum des Herrn verkauft.

Dieser käufliche Abschaum, der sich von den Prostituierten des Straßenstrichs in eklatanter Weise dadurch unterscheidet, dass Letztere nur ihren Körper, nicht aber ihre Seele verhökern, hat noch jeden Krieg vom Irak über Libyen bis Syrien tatkräftig mit vorbereitet. Wenn die mit knapper Not überlebenden Opfer dieser Kriege nun hunderttausendfach nach Europa strömen, ist auch das ein “Verdienst” grenzdebiler, skrupelloser und willfähriger Mietmäuler in den gleichgeschalteten Staats- und Konzernmedien.

Dass sich dieses verlogene Geschmeiß nun wundert und empört, wenn vielen Deutschen der Kragen platzt, wenn die Radikalsten der Empörten nicht nur ihren Hass, sondern Steine auf Flüchtlinge werfen und Tausende auf den Straßen ihre teils begründeten, teils psychotischen Ängste vor “Überfremdung” durch einen Islam artikulieren, der über Jahre von genau diesen US-hörigen Medien zum neuen Feindbild stilisiert wurde, das macht die Tragödie zur Farce.

Vor zwei Wochen wurde von der Propagandaschau dargelegt, wie die Staatsmedien ARD und ZDF eine staatlich organisierte Demo als einen zivilgesellschaftlichen Aufstand der Gerechten und Moralischen verkaufen wollten. Laut Polizeiangaben waren es 3000-4000 Demonstranten, die an dem administrativen Theater teilnahmen, an dessen Höhepunkt sich Vertreter islamischer Organisationen von dem Terror distanzieren mussten, dem die Politiker mit ihren Kriegen, Destabilisierungen und Waffenlieferungen den Boden bereitet hatten.

Der potemkinsche Staatsakt war abends in allen Nachrichtensendungen von ARD und ZDF Hauptthema und die öffentlich-hündischen Speichellecker der Regierung überboten sich in untertänigem Beifall und Hudelei.

Als hingegen am vergangenen Montag eine echte Demo mit einer vergleichbaren Anzahl an Teilnehmern stattfand – nicht vom Staat organisiert, sondern von Bürgern, nicht in Berlin vor dem Brandenburger Tor, sondern in Dresden – da blieben ARD und ZDF stumm. Kein Wort in den Nachrichten, keine Information auf den Webseiten. Nichts. Die 19.00 Uhr heute-Nachrichten wussten an diesem Montag über ein Nachtrennen von Aufsitzrasenmähern in einem englischen Dorf zu berichten, nicht aber von einer islamfeindlichen Demo in Dresden. Dresdner Bürger, die heute noch ARD und ZDF einschalten, müssen sich an DDR-Zeiten erinnert fühlen. Die staatliche Parallelwelt, die heute aus der Glotze flimmert, ist wohl mindestens so verzerrt, wie die Nachrichten der “Aktuellen Kamera”.

Für umfassendere Informationen bedienten sich viele DDR-Bürger – dort, wo es technisch möglich war – der Nachrichtensendungen des „Westfernsehens“. Da dies bekannt war, wurden diese in der wöchentlichen Sendung Der schwarze Kanal agitatorisch kommentiert.

Heute bedienen sich die für dumm Verkauften im Internet und werden dafür in den schwarzen Kanälen des Staatsfunks als Verschwörungstheoretiker, Trolle oder Nazis diffamiert. Wo das hinführt, sollte eigentlich bekannt sein.

Man stelle sich vor, was man mit 8 Milliarden jährlich auf die Beine stellen könnte, wenn man sie statt in einen volksverblödenden Staatsfunk, in guten Journalismus investieren würde; in kluge, informierte und vor allem unabhängige Journalisten, statt in willlfährige Maulhuren und verkappte Regierungssprecher. Ohne tägliche Seifenopern, Schmonzetten, Tatorten und anderem geistigen Junkfood für Menschen mit zu viel Zeit und zu wenig Selbstachtung, könnte man Milliarden einsparen oder in ein Korrespondentennetz investieren, das den Ansprüchen des Rundfunkstaatsvertrags gerecht würde.

Man stelle sich vor, man könnte einen von den Bürgern finanzierten und kontrollierten Rundfunk jederzeit einschalten, um dort wahrhaftige und ausgewogene Informationen zu allen politisch relevanten Themen finden. Einen Rundfunk, der sich als vierte Macht im Staate sieht und nicht als Verkünder der Regierung. Genau das ist es, was sich die Väter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks einmal vorgestellt hatten. Was wir heute tatsächlich sehen, ist ein Luxusbordell für Desinformation, Propaganda und Meinungsmache.

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