Deutschland

Von brennenden Flüchtlingsheimen, Antifa- und anderen Helden!

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von brennenden fluechtlingsheimen antifa und anderen helden

Im April zündete in Bingen ein Syrer »sein« Flüchtlingsheim an und schmierte ein großes schwarzes Hakenkreuz an die schöne Klinker-Hauswand … Gestern fackelten in Düsseldorf gleich mehrere »Schutzsuchende« ein Flüchtlingsheim ab, in dem 282 Asylanten wohnten. Es brannte aus, die riesige Rauchsäule stand stundenlang über der schönen Stadt am Rhein.

Und was geschieht? Empören sich die Grünen? Die SPD? Das rheinische CDU-Pittermännchen Armin Laschet? Funk und Fernsehen? Kommentare? »Brennpunkte«? Wolken-Wotan Wagner in Bild? Kanzlerin Mama Moslem? Nichts. Das große Schweigen. Und die Antifa jagt verkniffen weiter AfD-Politiker – 800 tätliche bis brutalste Angriffe in den letzten Monaten. Und SPD-Ministerin Schwesig zahlt den »Unterstützern« Millionen …

Der arme syrische »Schutzsuchende« in Bingen wollte endlich das angeblich von Merkel versprochene schöne Haus, einen Job mit monatlich 2000 Euro netto. Die jungen, wohlgenährten »Schutzsuchenden« von Düsseldorf – aus Marokko (!), Algerien (!), Syrien und dem Irak – wollten auch nicht viel: »Wir wollen unsere Rechte, wir wollen besser leben«, sagten sie frank und frech dem Express-Reporter.

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Erst vor drei Wochen habe ein Bewohner seine Matratze angezündet. »Prügeleien zwischen Arabern auf der einen, Iranern und Afghanen auf der anderen Seite, waren fast an der Tagesordnung … Und die Security-Leute im Heim sollen auch noch Iraner gewesen sein … Laut einigen marokkanisch-stämmigen Flüchtlingen hätten sie gestern Morgen die Araber absichtlich nicht zum Ramadan-Frühstück geweckt …«

Wie tief inzwischen die Unterwerfung der deutschen Journaille geht, zeigt die Sprache: Der Express schreibt nicht »Marokkaner«, er schwurbelt »marokkanisch-stämmig«, was insinuieren soll, dass es eigentlich schon halbe Deutsche sind. Und er nimmt ebenso unterwürfig hin, dass man im Hotel Merkel gefälligst zum Frühstück geweckt zu werden hat: Guten Morgen, heute gibt es besondere Ramadan-Leckereien, liebe muslimische Gäste …!

Und da wundern wir Doof-Deutschen uns noch, dass Allahs Söhne empört sind und uns Feuer unterm Arsch machen?!

Messehalle völlig ausgebrannt … 30 Verletzte … zehn Millionen Euro Schaden … sechs Männer verhaftet … meldet Bild Online. »Männer«, nicht Asylanten, »Flüchtlinge«, nicht mal »Schutzsuchende«. Und bringt Fotos. Auch eines von einem offenbar großen, fetten Verdächtigen, der in Handschellen abgeführt wird – von hinten, natürlich. Sein Gesicht könnte ja irgendwann, irgendwo, irgendeinem Opfer bekannt vorkommen … Immerhin meldet das Blatt beflissen und staatstragend: »Das Land NRW und die Bezirksregierung haben Düsseldorfs OB angeboten, die Flüchtlinge … woanders unterzubringen.«

Die nur noch marginale Bild (Düsseldorf-Ausgabe) macht heute, einen Tag später, tatsächlich zwei ganze Seiten: Fünf (5!) Reporter liefern 15 Fotos, auch den feisten, verdächtigen »Schutzsuchenden« (noch mal von hinten), den kugeligen, offenbar »erschütterten« Messechef Werner M. Dornscheidt, der sich »ein Bild von der Lage« macht. Ansonsten Feuer und Qualm. Auch der spärliche Text hauptsächlich »Tatütata«! Ach ja, die Polizei ermittelt wegen »schwerer Brandstiftung«. 30 Verletzte? Wegen Mordversuchs vielleicht? Wenigstens »versuchten Totschlags«? Weil »billigend in Kauf genommen, dass …«? Nix! Waren ja keine Dunkel-Deutschen, keine Rechtspopulisten, keine von der AfD …

Um die kümmert sich derweil die ultralinke Antifa, die Rächer der reinen Leere, die Bunkerknacker des »deutschen Schweinestaates«, bei der nicht nur die grüne Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (die mit der schicken Pompadur-Warze) marschiert, deren weit verzweigtes Unterstützernetz sogar von SPD-Ministerin Schwesig mit satter Staatsknete gefüttert wird – »Huch!« stutzte die blonde Meckpommerin bei entsprechendem Vorhalt, aufpassen. Trotzdem …

Diese AfD-Bekämpfer, die neben Strömen von Spenden von irgendwo und irgendwem aber natürlich so gut wie alle von genannter Schweinestaats-Knete leben, zünden Autos an, die in der Heckscheibe einen AfD-Aufkleber haben. Sie schmeißen Schaufensterscheiben von AfD-Politikern wie Carsten Hütter ein, schmieren sein Büro bis zum zweiten Stock mit brauner Farbe zu. Sie drohen mit Mord und Totschlag – am Telefon, per Brief, per Mail. Sie »überreden« Kneipen, zu kneifen, wenn Anfragen nach Räumen für AfD-Sitzungen kommen. Sie legen gleich mit 60 Schwarzvermummten eine Zahnarztpraxis in Weißensee still, weil der Herr Dr. dent. ehrenamtlich für die AfD spricht.

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Die Welt zitierte gerade die Thüringer Allgemeine. Die habe berichtet, dass das offene Jugendbüro Redroxx in Erfurt folgenden Aufruf veröffentlichte: »Lasst den Kopf nicht hängen … erhebt ihn morgen wieder gegen die AfD und ihre Anhänger*innen. Meldet euch krank … kommt geschlossen dazu! Klingelt eure Nachbar*innen aus der Wohnung! Bildet Banden!« Die Welt weiter: »In dieses Jugendbüro fließt … staatliches Geld. Denn es wird von der Thüringer Linke-Fraktionschefin Susanne Hennig-Wellsow und ihrem Fraktionskollegen Christian Schaft als Wahlkreisbüro finanziert.«

50 Millionen Euro (Steuergelder) pumpt SPD-Ministerin (!!) Schwesig jährlich in den Kampf für »Stärkung von Demokratie und Toleranz« . Und es soll noch mehr werden, wie sie der Welt versprach, »um präventiv gegen Gewalt und Hass vorzugehen und jene zu stärken, die vor Ort unsere demokratischen Werte wahren«. Hallo Wähler!

Natürlich meinte die SPD-Genossin (noch 19 Prozent) nur »ihre« Werte. Denn, was Demokratie ist, wissen natürlich nur die Nachfolger der SED (die einst die SPD zwangsvereinnahmte), die gehäutete Linke.

Derweil erlaubt diese Demokratie immerhin noch dem Hamburger Verfassungsschutz, zu warnen: Wir haben jetzt 305 Dschihadisten in der Freien und Hansestadt, eine Steigerung von 600 Prozent (Sie lesen richtig: 600 Prozent!). Und: Die meisten dieser 22- bis 34-Jährigen (18 Frauen) werden in Hamburger Hass-Moscheen von Hass-Predigern angeworben. Und – ausgerechnet – die Bild-Zeitung darf schwer betroffen ergänzen: »Erst im März hat sich der

Hamburger Ansif N. im nordsyrischen Schaddadi in die Luft gesprengt.« Hört sich so an, als hätten Mama, Papa oder der Oheim jetzt Anspruch auf Kriegs-Rente? Hat Bild sicher nicht so gemeint, Herr Wallraff.

Diese »Demokratie« erlaubt der Welt sogar, aus einer »vertraulichen Analyse des Bundeskriminalamtes« zu zitieren: Mangelnde Polizeipräsenz und fehlender Druck auf die Täter haben die »hundertfachen sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht von Köln und in anderen Großstädten offenbar begünstigt«. Und: »Ein stark beeinflussender Faktor dürfte in der Wahrnehmung der Täter darin bestanden haben, dass sie offenbar weitgehend keine nachhaltig negative Strafverfolgung zu befürchten hatten.«

Sachbestandsbericht, 42 Seiten, BKA, Ende Februar, Verschlusssache, »Nur für den Dienstgebrauch« … Gruppen von neun bis 100 Tätern, bevorzugt Frauen mit Röcken, Brüste, Po, Strumpfhose, Slip zerrissen, Finger in die Vagina, sexuelle Nötigung, Vergewaltigung, Diebstahl. 911 Opfer, 18 bis 24 Jahre, 62 Straftäter, überwiegend Flüchtlinge, Asylbewerber, mindestens Migrationshintergrund …

Gestern feierte auch Totengräber Diekmanns Kölner Bild mal wieder diese Demokratie: »Happy End für Silvester-Held von Köln«. Der Syrer Heshem Mohammad (33) soll in vorgenannter Silvesternacht eine Amerikanerin aus den Fängen des Moslem-Mobs befreit haben. Bild hatte offenbar die Behörde so lange gedrängt, bis Heshem nun endlich die verschleierte Frau und die beiden Kinder am Flughafen in die Arme schließen konnte.

Dafür muss »unser aller Demokratie« den guten Bild-Reporter Dimitri Soibel unbedingt für den Friedensnobelpreis vorschlagen. Mindestens für den Karnevalsorden »Wider den tierischen Ernst« …

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