Deutschland

Hamburg: Nobelviertel für 190 Illegale bezugsfertig – Kosten 18 Millionen Euro

Hamburg: Nobelviertel für 190 Illegale bezugsfertig – Kosten 18 Millionen Euro
Imposante Villen und weitläufigen Grünanlagen: Stadtteil Hamburg-Harvestehude

Deutsche Obdachlose frieren und werden wie alle anderen sozial eingeschränkten bzw. benachteiligten Bürger von den deutschen Behörden völlig ignoriert bzw. mit Behördenwahnsinn schikaniert. Für illegale Europatouristen, die sich das schönste und dümmste Land aussuchen und gekommen sind um zu bleiben, wird richtig Geld in die Hand genommen, wie ein Beispiel aus Hamburg-Harvestehude zeigt. Dort wurden 15 Millionen Euro für ein Grundstück ausgegeben, plus 2,8 Millionen Euro für den Umbau. Man sollte meinen es kommen Tausende für diesen Finanzaufwand, aber nein: nur unfassbare 190 Asylheuchler, IS-Profis und lebenslange Leistungsbezieher sollen dort Platz, eine eigene Küche und Sicherheit finden. Die ersten 47 Langschläfer sind gestern bereits eingezogen, nach Nationen getrennt, da die Dankbarkeit über Frieden und Sicherheit ja gerne in Massenschlägereien sachlich diskutiert wird.

Ursprünglich sollten es auch erst 220 Illegale werden, aber nach massiven Protesten hartnäckiger aber selbstverständlich nicht rechter, nur besorgter, wohlhabender Bürger, wurde die Zahl drastisch um 30 gesenkt. Gut für knapp 18 Millionen Euro wären die 30 auch zu viel gewesen, verständlich.

Damit soll ein Zeichen gesetzt werden, dass auch wohlhabende, auf die Mittelschicht herabblickende Schnösel ihren Beitrag leisten sollen. Bedenkt man, dass Hamburg Buntlands zweitgrößte Stadt ist, so ist das natürlich ein riesiger Schritt nach vorn. Fast 2 Millionen in 2015 da und 190 werden für 18 Millionen Euro im Nobelviertel untergebracht, das kann man ja mal hochrechnen.

Seit Jahren ist kein Geld für Schulmodernisierungen da, nichts für Alte, Kranke, Kinder, Alleinerziehende und Menschen die es schwierig haben im Leben. In manchen Klassen sind im laufenden Schuljahr bereits 60% des Unterrichts ausgefallen, weil keine Lehrkräfte da sind, aber für sowas werden bereitwillig Gelder locker gemacht.

In Buntland stehen 1,7 Millionen Wohnungen leer, aber wahrscheinlich sind die nicht alle nach Osten ausgerichtet, wahrscheinlich hat man da (im Gegensatz zu Marokko, Algerien, Syrien) nicht überall einen Fahrstuhl, eine eigene Tiefgarage oder eine Moschee in der Nähe, wo man ausgeruht und bestens versorgt von Mama Merkel hingehen kann. Vielleicht kommt’s auch knüppeldick und dumme Einheimische beschweren sich. Nein, der Komfort muss schon stimmen und auch wenn es um Geld geht, darf es an nichts fehlen. Das spart man dann einfach wieder dem deutschen, arbeitenden Volk ab, da gibt’s bestimmt noch Reserven.

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