Deutschland

Angela Merkel hat heute Geburtstag: Aufrichtige Deutsche gratulieren mit diesem Gedicht

Nun bist du dreiundsechzig und regierst das zwölfte Jahr,
doch weiß ich noch, wie schön es einmal davor war:
Da gab’s in Deutschland mal sowas wie Freiheit und Demokratie,
doch das hast du abgeschafft, man weiß nicht wie.
Nun sitzt du schon zu lange auf dem Kanzlerthron:
Wir hab’n dich ja gewählt: das hab’n wir nun davon!
Wie werden wir dich nun so schnell wieder los?
Das ist die große Frage: Was machen wir bloß?
Der Hitler hat’s geschafft in nur zwölf Jahren, Deutschland zu vernichten.
Wir müssen das nicht wieder hab’n, darauf könn’ wir verzichten.
Keiner hat seitdem Deutschland soviel Schaden angetan:
Nun haben wir den Multikulti- und Willkommenswahn.
Wir wollen keinen islamistisch-totalitären Staat!
Doch du hast dafür gesorgt, daß aufgeht diese böse Saat.
Zusammen mit den USA und der EU-Bürokratie
zerstörst du ganz Europa, Freiheit und Demokratie
ganz so, wie Du’s bei den Genossen fleißig hast gelernt
(dabei dacht’ ich, diese Zeiten seien endlich weit entfernt!).
Und passen wir nicht auf, und du gewinnst die nächsten Wahlen,
dann werden wir das alle noch teuer bezahlen.

In Konformistenmedien und Lügenpresse
sieht man tagtäglich deine blöde Fresse
und liest und hört dein unerträgliches Gelaber:
Man lachte drüber, wär’s nicht so makaber.
Wenn ich dein Foto seh’, dann wird mir gleich speiübel:
eine Tüte muß her oder besser ein Kübel!
Drum tu uns den Gefallen und tritt endlich ab;
wenn du schon nicht verrecken willst, setz dich in Trab
am besten ganz weit weg bis nach Pjöngjang:
Geh immer nur nach Osten, denn da geht es lang!

Damit man deinen Namen auch nach Jahren noch kennt,
schlag’ ich vor, daß man nach dir eine Krankheit benennt:
das Merkel-Syndrom, unheilbar und letal,
auch Merkola genannt: Opfer ohne Zahl …
Auch paßt sehr gut dein Name für ein ekliges Insekt,
das Krankheit überträgt und gern an Exkrementen leckt.

Ich wünsche dir, daß du bald Ruhe findest
und uns von deiner Last entbindest!
Wir hab’n die Schnauze voll von der Merkelei:
Wann sind wir nur endlich wieder frei?
Die Margot sind wir los, das freut uns alle sehr –
drum raff dich endlich auf und spring ihr hinterher!
Ich weiß einen Ort für dein Asyl
in Berlin-Friedrichsfelde, dort ist’s ruhig und kühl.

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