Deutschland

Das deutsche Volk wehrt sich endlich: Mutige Bürger zünden CDU-Wahlkampfbus an

Das deutsche Volk wehrt sich endlich: Mutige Bürger zünden CDU-Wahlkampfbus an
Traurig: Der CDU-Verbrecher Thilo-Harry Wollenschlaeger steht vor seinem abgebrannten Wahlkampfbus

Bei all dem Volksverrat, der von den etablierten Parteien ausgeht, grenzt es an ein Wunder, dass die Bürger bisher relativ ruhig geblieben sind. Nun aber machten einige Bürger ihrem Unmut Luft und zündeten einen Wahlkampfbus der CDU an. Das Fahrzeug brannte in der Nacht zum Freitag in Spandau nieder. Der Bus gehörte dem CDU-Politiker Thilo-Harry Wollenschläger, der im Herbst ins Berliner Abgeordnetenhaus einziehen will.

USA-Vasall Wollenschläger, der sich in der Vergangenheit als Veranstalter eines Volksfestes zur angeblichen deutsch-amerikanischen Freundschaft verdient machte, zeigte sich schockiert. Er konnte sich überhaupt nicht vorstellen, warum er Opfer dieser Brandstiftung werden konnte. Der Staatsschutz wurde sofort eingeschaltet und übernahm die Ermittlungen, da eine politisch motivierte Tat vermutet wird. Auch der CDU-Landesverband ist sich sicher, dass es sich um eine gezielte Brandstiftung gehandelt haben muss.

Berlins CDU-Chef Frank Henkel sprach von einem unerträglichen Anschlag auf eine demokratische Partei und einem neuen Tiefpunkt in der politischen Auseinandersetzung. Moment mal, welche Partei wurde Opfer der Brandstiftung? Die CDU – aber diese Partei hat doch mit Demokratie überhaupt nichts mehr zu tun. “Es ist schlimm genug, dass CDU-Wahlplakate seit Tagen beschmiert, zerrissen oder verbrannt werden”, weint Henkel weiter. Tja, lieber Herr Henkel, das ist wohl das Resultat einer Politik, die gegen das eigene Volk gerichtet ist.

Auch die Kindersexpartei sah sich genötigt, ein Statement zur Brandstiftung abzugeben. Spitzenkandidatin Ramona Pop sagte, die Brandstiftung sei ein “übler Angriff auf den demokratischen Wettbewerb und die Meinungsfreiheit.” Werte Frau Popp, ein übler Angriff auf die Meinungsfreiheit ist der Zensurwahn des Möchtegern-Goebbels aus dem Saarland, Heiko Maas. Doch dazu verlieren Sie keine Worte, wie heuchlerisch.

Auch die Scharia-Partei Deutschlands (SPD) wurde in dieser Woche Opfer eines Anschlages. Unbekannte verübten in der Nacht zum Montag einen Farbanschlag auf das Büro eines SPD-Abgeordneten. Wenn so etwas bei der AfD passiert, sehen sich die Etablierten gern genötigt, dies als demokratisch und wertvoll zu preisen, doch wenn sie selbst Opfer werden, verstummen sie oder brandmarken die Tat als antidemokratisch und kriminell.

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