Deutschland

Deutsche Richter belohnen »Silvester-Grapscher« mit Schmerzensgeld

Deutsche Richter belohnen »Silvester-Grapscher« mit Schmerzensgeld

Die Unterwerfung geht in Siebenmeilenstiefeln voran: Das OLG Bamberg setzte gerade die Scharia über das deutsche Grundgesetz, erklärte die muslimische Kinderehe für rechtens. Jetzt verdonnerten Hamburger Richter den deutschen Staat, einem »Silvester-Grapscher« ein paar tausend Euro Entschädigung zu zahlen, weil er angeblich zu »Unrecht« im Knast gesessen habe. Gott, werden die Moslem-Muttchen Merkel, Göring und Roth jetzt happy sein; darauf ein Rotkäppchen-Gläschen!

Leider ist der Witz keiner. Ausgerechnet Christian Kersting, Hamburger Bild-Kommentator, fordert in der Überschrift seiner letzten Kolumne zwar: »Jeder, der bei Sex-Mobs mitmacht, muss bestraft werden.« Um aber gleich im ersten Satz fatalistisch zu konstatieren: »Der Sex- Mob in der Silvesternacht hat für die Täter keine Folgen.«

Tatsächlich: Ein verdächtiger Afghane wurde jetzt von einem Amtsgericht in Hamburg freigesprochen. Und: Das Gericht verdonnerte stattdessen die Stadt, also den Staat, also uns alle, die Steuerzahler dazu, dem armen »Schutzsuchenden« und höchstwahrscheinlichen Täter auch noch – festhalten – 3000 Euro (!) Entschädigung zu zahlen, weil er ja »unschuldig« in U-Haft gesessen hatte …

Dabei hatte ihn eine junge Frau nach der Silvesternacht unter dem frischen Eindruck des Geschehens auf Fotos eindeutig identifiziert und angezeigt. In dieser Nacht wurden bekanntlich nicht nur in Köln, sondern vor allem auch in Hamburg Dutzende junger Frauen von Migranten regelrecht gejagt, begrapscht und vergewaltigt: Sie fassten die Mädchen überall an, rissen ihnen den Slip vom Körper, steckten ihre Finger in jede Körperöffnung … meldeten nach tagelangem Schweigen widerwillig bis betreten Polizei, Staatsanwalt und Mainstream-Funk, -Fernsehen und -Presse, wie Bild.

Laut Aussagen des Hamburger Opfers hatte der Afghane sie festgehalten, damit seine »schutzsuchenden« muslimischen Kumpels sie begrapschen konnten. Jetzt, vor Gericht, im »Kreuzverhör« von Richter, Staatsanwalt und Verteidiger des Afghanen, geriet sie ins Schwimmen, war sie sich – natürlich – nicht mehr »hundertprozentig« sicher, dass es genau der Mann war, der sie von hinten festgehalten hatte. Schließlich waren ein paar Monate vergangen, hatte der Herr Afghane im Knast garantiert jeden Tag sorgsam Toilette gemacht …

Jetzt schwant dem eigentlich SPD-nahen Bild-Kolumnisten Kersting Böses in seiner Kolumne: »Ähnlich werden auch die Prozesse enden, die noch kommen.« Lakonisch fügt er hinzu: »Das widerspricht zwar jedem Rechtsempfinden, ist aber nach dem Gesetz so.«

Dann aber wettert er: »Unsere Gesetze reichen nicht aus, um Sex-Ganoven, die aus der Menge heraus Frauen attackieren, bestrafen zu können. Nur wenn einer Frau bei einer Sex-Attacke auch noch das Handy geklaut und dieses bei dem mutmaßlichen Sex-Strolch gefunden wurde, wird der Täter wenigstens wegen Diebstahls verurteilt.«

Ach, Kersting, wie recht Sie haben, wenn Sie fordern: »Mutmaßliche Täter, die aus einer wilden Meute Frauen angreifen, dürfen nicht unbestraft bleiben … Bei Sex-Mobs sollte jeder bestraft werden, der mitgemacht hat, ohne Rücksicht darauf, was er konkret getan hat.« Kerstings Schlusssatz gehört dann allerdings schon fast wieder zur Abteilung »Brüller der Woche«.

Nachdem er die (ausgerechnet von SPD-Männlein Maas) geplante Verschärfung des Sexualstrafrechts als nutzlos abqualifiziert hat, fordert er tapfer: »Da muss Justizsenator Till Steffen noch mal über den Bundesrat aktiv werden.«

Da lacht wirklich die Koralle! Die Grüne/SPD-Regierung … in Hamburg … bei diesen Staatsanwälten … Rechtsanwälten … Richtern! Wenn schon die (fast höchstrichterlichen) Oberlandesrichter im angeblich christlichen Bayern die Scharia über das deutsche Gesetz stellen, ein 21-jähriger Syrer seine 14-jährige Cousine zu Recht heiraten durfte, obwohl das deutsche Recht »Kinderehen« verbietet – warum sollte ausgerechnet in der Diaspora Hamburg das berühmte Kamel von Jesus Christus durch ein Nadelöhr gehen? Die deutsche Justiz wird wahrscheinlich landauf, landab längst mit dem Gallier Majestix feixen: Nur, wenn uns der Himmel auf den Kopf fällt … Und so lange dauert selbst die grüne Erderwärmung nicht.

Seufz! Aber es gibt auch Positives zu vermelden: Jérôme Boateng, der schwarze Deutsche, der bisher stets die Lippen fest geschlossen hielt, wenn seine biodeutschen Fußballkumpel wenigsten so taten, als würden sie die Nationalhymne singen (»Nachbar« Jérôme: Mein Vater ist Ghanaer!), hat vor dem Spiel gegen Polen tatsächlich beim Lied der Deutschen mitgesungen.

Jedenfalls bewegte er die Lippen. Wir wissen natürlich nicht, ob er nur von seinen schwarzen Fußballkollegen angesteckt wurde, die stets voller Inbrunst die Marseillaise oder God Save The Queen mitschmettern. Oder ob er neulich »nur« KOPP Online gelesen hat …

Ist ja auch wurscht. Hauptsache, er singt oder tut wenigstens so. Nach dem Deutsch-Tunesier Khedira (der seit drei Spielen mitsingt) bleibt noch der Deutsch-Türke Özil. Doch bevor »sein« Erdowahn ihm gestattet, die Lippen zu bewegen, gibt der Sultan eher zu, dass die Sache mit den Armeniern doch Völkermord war …

Retten Sie das Meinungsklima!

Ihnen gefallen unsere Inhalte? Zeigen Sie Ihre Wertschätzung. Mit Ihrer Spende von heute, ermöglichen Sie unsere investigative Arbeit von morgen: Unabhängig, kritisch und ausschließlich dem Leser verpflichtet. Unterstützen Sie jetzt ehrlichen Journalismus mit einem Betrag Ihrer Wahl!

🤝 Jetzt Spenden

Neu: Folge uns auf GETTR!

GETTR – 100% Meinungsfreiheit! zensurfrei · unabhängig · zuverlässig
Teilen via