Deutschland

Merkels ideologische Kettenhunde deklarieren „Volksverräter“ zum „Unwort des Jahres“

Merkels ideologische Kettenhunde deklarieren „Volksverräter“ zum „Unwort des Jahres“
Einheitsfeier 2016 in Dresden: Demonstranten äußern ihren Unmut über Schlepperkönigin Angela Merkel (CDU)

In der Bundesrepublik Deutschland, dem größten Konzentrationslager der Welt, wird selbstverständlich auch in diesem Jahr politisch korrekt gesprochen. Die ideologischen Kettenhunde von Zoneneule Merkel haben es sich selbstverständlich nicht nehmen lassen, „Volksverräter“ zum „Unwort des Jahres 2016“ zu erklären.

Bereits im vergangenen Dezember hat der Blog Propagandaschau anschaulich dargelegt, dass hinter der Ernennung von „postfaktisch“ zum „Wort des Jahres“ eine politische Meinungsmache im Sinne der Kanzlerin steckt und dass diese „Wahl“ durch Personen erfolgte, die vom Kanzleramt finanziell abhängig sind.

Merkels ideologische Kettenhunde deklarieren „Volksverräter“ zum „Unwort des Jahres“

Wie man auf google-Trends überprüfen konnte, hatte das Wort im öffentlichen Diskurs 2016 keinerlei Relevanz. Die „Wahl“ war eindeutig politisch motiviert, um einen Trend zu setzen, alternative Medien zu diffamieren und Mainstreammedien als seriös erscheinen zu lassen.

Die Ernennung von „Volksverräter“ zum „Unwort des Jahres“ folgt dem gleichen Schema. Auch hier ist in der Lügenpresse von einer „Wahl“ die Rede, obwohl es keinerlei Wahl gab. „Gewählt“ wurde das Wort von einer selbsternannten „Jury“ aus Sprach- und Meinungswächtern, die sich vorgeblich gegen totalitaristische Ideologie wenden, ihrerseits aber totalitaristische Methoden benutzen, wenn sie den Bürgern ex cathedra ins Stammbuch schreiben wollen, welche Worte benutzt werden dürfen und welche nicht.

  • 2014: „Lügenpresse“ ist für selbsternannte Jury das Unwort des Jahres
  • 2015: Meinungsmacher bestimmen „Gutmensch“ zum Unwort des Jahres

Eine Parallele zur Deklaration des 2016 irrelevanten Wortes „postfaktisch“ zeigt sich darüberhinaus in der Tatsache, dass der Begriff „Volksverräter“ im öffentlichen Diskurs des vergangenen Jahres von noch einmal geringerer Bedeutung war, als das beim sowieso schon unbedeutenden Begriff „postfaktisch“ der Fall war.

Merkels ideologische Kettenhunde deklarieren „Volksverräter“ zum „Unwort des Jahres“

Ein Vergleich auf google-Trends zeigt, dass der Begriff „Volksverräter“ (blaue Linie) noch einmal wesentlich unbedeutender ist als „postfaktisch“ (rote Linie). Es geht also auch hier nicht darum, im Rückblick auf das vergangene Jahr vermeintlich doppeldeutige oder fälschlich verwendete Begriffe zu entlarven, sondern politische Botschaften und verbale No-Go-Areas überhaupt erst in den Diskurs einzubringen.

Dabei ist das Wort „Volksverräter“ ziemlich unmissverständlich und bezieht sich in seiner heutigen Verwendung auf Politiker, die eigentlich gewählt und mandatiert sind, Volk und Land zu beschützen und „seinen Nutzen zu mehren“, stattdessen aber die Interessen der Bürger und des Landes verraten, indem sie dem Land und seinen Bürgern Schaden zufügen. Ob Letzteres heute der Fall ist, kann und muss jederzeit für Debatten offenstehen.

Ziel der Ernennung ist es aber, Bürgern, die in der Regierungspolitik einen Verrat an den Interessen Deutschlands sehen, buchstäblich die Worte zu nehmen. In diesem Fall ist die No-Go-Area einmal mehr die NS-Vergangenheit, die heute ausgerechnet von selbsternannten Tugendwächtern im Kielwasser der Herrschenden dazu missbraucht wird, Denk- und Meinungsverbote zu errichten, die typisch für den Totalitarismus der Nationalsozialisten waren.

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