Deutschland

No-Go-Areas: Arabische Familienclans für Verbrechenslawine verantwortlich

No-Go-Areas: Arabische Familienclans für Verbrechenslawine verantwortlich
Polizisten einer Einsatzhundertschaft halten während einer Razzia Mitglieder einer arabischen Großfamilie in Duisburg-Marxloh in Schach

Wenn Medien überhaupt über No-Go-Areas berichten, liest es sich meist, als seien diese Orte wie eine Art Naturphänomen entstanden. Wie katastrophal, wie tödlich die Sicherheitslage in Deutschland längst geworden ist, verdeutlicht der nachfolgende Artikel.

von Stefan Schubert

Ganz dreiste Politiker, wie etwa die NRW Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD), sind selbst die abwegigsten Ausreden nicht zu peinlich, um von der eigenen Mitschuld an diesen Zuständen abzulenken. Auf die Frage der Rheinischen Post : »Hat die rot-grüne Integrationspolitik gefährliche Ghettos geschaffen?« Antwortet die Ministerpräsidentin von Duisburg, Gelsenkirchen und Essen allen Ernstes: »Das hat nichts mit Rot-Grün zu tun. Es gibt Stadtteile, in denen sich die Probleme addieren. Das sind soziale und städtebauliche Probleme, die sich mit Zuwanderung vermischen.« »Städtebauliche Probleme«! Na klar – die Architektur ist schuld.

»Clan-Mitglieder betrachten alles außerhalb ihres Clans als Feindesland«

Die Äußerungen von Frau Kraft sind bezeichnend, denn aus Gründer der politischen Korrektheit werden die wahren Hintergründe der No-Go-Areas verschwiegen: »In den betroffenen Vierteln ist die Migrantenquote sowie die Arbeitslosigkeit und die Ausländerkriminalität gleichermaßen hoch. Die kriminellen Migranten sind in arabischen Familienclans und zunehmend auch in Gangs organisiert und bestreiten ihren Lebensunterhalt durch Straftaten und Sozialhilfebetrug,« wie ich in dem Buch No-Go-Areas: Wie der Staat vor der Ausländerkriminalität kapituliert, meine Rechercheergebnisse analysiere.

Auch ein weiterer Aspekt findet in den deutschen Medien so gut wie keinerlei Erwähnung. Denn, diese Entwicklungen werden durch den islamischen Hintergrund der Araber-Clans extrem verschärft, wie es der Islamwissenschaftler und Migrationsforscher Ralph Ghadban klar benannt hat:

Die Clan-Mitglieder betrachten alles außerhalb ihres Clans als Feindesland, wo sie ihre Raubzüge durchführen. Für diese aggressive Haltung pflegen sie den Hass gegen ihre Opfer und verachten alles Deutsche.

»Haben Sie schon einmal von kriminellen Hubers aus München oder den Müllers aus Dortmund gehört?«

Das Problem ist also bekannt, doch die Verantwortlichen versagen hier vorsätzlich aus Gründen der politischen Korrektheit. Ohne dieses vielfache Versagen des Staates wären die rechtsfreien Räume in den Städten nie entstanden, denn deren prägende Besonderheit ist, dass in der gesamten Republik nicht eine No-Go-Area existiert, die durch eine deutsche Großfamilie zu verantworten wäre.

Oder haben sie schon einmal von kriminellen Hubers aus München oder den Müllers aus Dortmund gehört, die mit hunderten Brüdern, Cousins und Onkeln einen ganzen Stadtteil terrorisieren? Die Abou-Chakers aus Berlin-Neukölln und den Miri-Clan aus Bremen kennt hingegen jeder Hauptschüler, und sie gelten in diesem Milieu als vorbildstiftend, wie man an schnelles Geld und dicke Autos gelangt.

Aus allen Rohren wird auf Kritiker und Experten geschossen

Wie katastrophal, wie tödlich die Sicherheitslage in Deutschland längst geworden ist, belegen auch die willkürlichen Morde an dem 17-jährigen Niklas in Bad Godesberg und dem 16-jährigen Victor an der Hamburger Binnenalster. Der Mainstream und die Politik weigern sich, darüber zu sprechen, geschweige denn eine offene Debatte darüber zu führen oder auch nur zuzulassen.

Aus allen Rohren wird auf Kritiker und Experten geschossen, unbequeme Bücher und Artikel werden verschwiegen und ausgegrenzt, Hunderttausende Facebook-Seiten zensiert und gesperrt. Es liegt an uns allen, uns nicht mit diesen Zuständen abzufinden, nicht zu schweigen, nicht vor der politischen wie medialen Übermacht einzuknicken. Vielen Dank für Ihr Engagement.

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