Deutschland

Friedrichshafen: Undankbare Invasorenfamilie soll Wohnung räumen und droht sie anzuzünden

Friedrichshafen: Undankbare Invasorenfamilie soll Wohnung räumen und droht sie anzuzünden

Schon seit einigen Monaten forderte die Stadt Friedrichshafen von einer Eindringlingsfamilie eine sich im Gemeindebesitz befindliche Wohnung in der Heinrich-Heine-Straße zu räumen und in eine kleinere zu übersiedeln. Die Familie weigerte sich. Am Donnerstagmorgen sollte zwangsgeräumt werden, da eskalierte die Situation. Auch auf Aufforderung der Polizei, die um 9.45 Uhr anrückte, wollte das 39-jährige Goldstück mit seiner Familie die Wohnung nicht verlassen, sondern drohte stattdessen, sie anzuzünden. Die Feuerwehr rückte also mit 25 Mann und einem Löschzug ebenfalls an. Auch Hans-Jörg Schraitle, Leiter des Amtes für Bürgerservice, Sicherheit und Umwelt (BSU) war zugegen.

Vorsitzender des „Kulturvereins“ mischt sich ein

Um den Deeskalationszirkus, der besonders mit VIP-Gästen der Kanzlerin betrieben wird, auf die Spitze zu treiben, marschierte auch Alay Moryasi, der Vorsitzende eines „Kulturvereins“, auf. Der trug aber eher zur weiteren Verschlechterung der Stimmung bei, indem er zusätzlich herumschrie, auf die Stadt schimpfte und dieser Willkür vorwarf, berichtet die Schwäbische.

Die Familie wolle sich selber um eine Wohnung kümmern, bis dahin aber hier bleiben. Das hört die Stadt seit Monaten, Beweise für das „selber Kümmern“ blieben die dankbaren Schutzfordernden aber schuldig. Die Polizei evakuierte derweil das Gebäude – wer nicht hilfreich war, musste es verlassen. Irgendwann verließ die völlig hysterische Frau mit ihren beiden Kindern auf Druck der Polizei die Wohnung. Der Mann wollte sie offenbar zurückhalten, die Beamten trennten die beiden. Schließlich gelingt es den Ordnungskräften auch den angeblich traumatisierten Tobenden unter Kontrolle zu bringen.

Stadt soll Rücksicht auf Islamtraditionen nehmen

Moryasi vom „Kulturverein“ zeigt dann noch, was alles für diese Leute wichtiger ist, als deutsches Recht. Er findet es empörend, dass unsere Gesetze und deren Durchsetzung keine Rücksicht darauf nehmen, dass Ramadan ist. Und außerdem werde die Familie nun vermutlich das Eid al-Fitr oder Zuckerfest, das neben den täglichen Abend- und Nachtgelagen während des „Fastens“ am Ende des Gewalt- und Blutmonats Ramadan gefeiert wird, nicht genießen können, echauffierte sich der Moslemvorsitzende.

Am frühen Abend wurde der von Deutschland so rücksichtslos behandelte Eindringling einem Arzt überantwortet – vermutlich gibt es „psychische“ Probleme, weil man ihm eine 16 Quadratmeter kleinere Wohnung auf Steuerzahlerkosten zumutet. Am Rande sei bemerkt, dass die Stadt die zu räumende Wohnung nicht etwa für Deutsche benötigt, sondern für eine andere, größere Invasorenfamilie.

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