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Gutmensch-Wahnsinn in Schweden: Hunderte radikale IS-Kämpfer erhalten neue Identitäten

Gutmensch-Wahnsinn in Schweden: Hunderte radikale IS-Kämpfer erhalten neue Identitäten

Kein Witz! Radikale Islamisten und Kopfabschneider, die in Syrien und im Irak für den “Islamischen Staat” kämpften und nach Schweden zurückkehren, erhalten von der feministischen Linksregierung neue Identitäten, um sie so zu schützen.

Von Michael Steiner

Kranker geht es eigentlich gar nicht: Islamisten, die von Schweden aus nach Syrien und in den Irak zogen um da für den “Islamischen Staat” zu kämpfen, Frauen und Kinder abzuschlachten und mit den abgetrennten Köpfen zu posieren, erhalten laut der schwedischen Zeitung “Expressen” bei der Rückkehr in das skandinavische Land neue Identitäten.

So erhielt laut der Zeitung beispielsweise der 27-jährige Walad Ali Yousef, der zuvor als Kleinkrimineller in Schweden auffiel, nach seiner Rückkehr einen Sonderstatus, der seine wahre Identität verbirgt. Etwas, was man normalerweise (wie z.B. bei Kronzeugen in großen Fällen) nur Menschen gewährt, die sich einer ernsthaften, lebensbedrohlichen Gefährdung ausgesetzt sehen.

Auch der 39-jährige Bherlin Dequilla Gildo, wie Yousef ebenfalls aus Malmö, eine komplett neue Identität. Er posierte 2012 mit Leichen, die als “Assads Hunde” bezeichnet wurden. Er soll ebenfalls in Kriegsverbrechen involviert gewesen sein – und erhält nun trotzdem den umfassenden Schutz der linksfeministischen schwedischen Regierung.

Die ideologisch verblendeten Gesinnungstäter im Stockholmer Reichstag sprechen dabei davon, diese gefährlichen Islamisten und Massenmörder “wieder in die schwedische Gesellschaft integrieren” zu wollen. Dafür gibt es neue Identitäten und auch noch Steuergelder.

Dieses Beispiel zeigt, wie vollkommen verblödet und geisteskrank die Politik in Europa langsam wird. Aus Angst davor, als “islamophob” bezeichnet zu werden, fluten sie den Kontinent mit gefährlichen Islamisten, nur um im Gegenzug dann den Polizei- und Überwachungsstaat auszubauen.

Wobei das schwedische Beispiel zeigt, dass die Polizisten dort reihenweise kündigen oder um Versetzung ansuchen, weil sie der ganzen importierten Bandengewalt und den No-Go-Areas einfach nicht mehr gewachsen sind.

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