Deutschland

Während Hamburg brennt: Justizminister Heiko Maas besäuft sich auf Schwulen-Party

Während Hamburg brennt: Justizminister Heiko Maas besäuft sich auf Schwulen-Party
Hamburg versinkt in Gewalt und Justizminister Heiko Maas gönnt sich ein Kölsch

Es ist schon erstaunlich: Währen die BRD immer mehr zum Polizeistaat wird, den selbst George Orwell nicht besser hätte beschreiben können, widmen sich Politbonzen wie Heiko Maas mit großer Aufmerksamkeit Themen wie der Homo-Ehe. Maas eröffnete in diesem Kontext mit großer Freude den Christopher-Street-Day in Köln, während Internetnutzer für das öffentliche Schreiben ihrer Meinung in BRD-Gesinnungshaft landen.

Von Günther Strauß

Vor einigen Tagen stand das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (besser: Zensurgesetz) im Bundestag auf der Agenda. Doch weil der Großteil der Abgeordneten die kurz zuvor beschlossene Homo-Ehe feiern musste, waren nur noch knapp 60 Politiker zur Abstimmung über das neue Zensurgesetz anwesend. Bundestagspräsident Norbert Lammert stellte trotzdem fest, dass der Bundestag beschlussfähig sei – obwohl dafür mehr als die Hälfte der Abgeordneten anwesend sein müssten. Doch das interessiert in der BRD schon längst niemanden mehr und somit wurde das Gesetz einfach trotzdem beschlossen.

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Im entsprechenden Bundestagsprotokoll ist auf Seite 17 die Aussage Lammerts zu vernehmen, nach der der Gesetzentwurf angenommen wurde: „Ich bitte diejenigen, die dem Gesetzentwurf zustimmen wollen, sich von den Plätzen zu erheben – Wer stimmt dagegen? – Wer enthält sich der Stimme? – Bei gleichem Stimmverhalten – mit den Stimmen der Koalition gegen die Stimmen der Linken und die Stimme einer Kollegin der CDU/CSU-Fraktion und bei Enthaltung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen – ist der Gesetzentwurf damit angenommen.“ Ein nicht beschlussfähiger Bundestag stimmt über ein Gesetz zur weiteren Verschärfung der Zensur ab und verabschiedet dieses schließlich auch noch. Das gibt es wirklich nur in der BRD.

Und während der Polizeistaat ausgebaut wird und in Hamburg anlässlich des G20-Gipfels wieder einmal bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen, eröffnet Heiko Maas mit großer Freude den Christopher-Street-Day in Köln. „Es gibt in Deutschland in Zukunft keine Liebe erster und zweiter Klasse mehr“, stammelte der Möchtegern-Goebbels aus dem Saarland und freute sich, dass er die Schirmherrschaft über Deutschlands größte Homo-Veranstaltung übernehmen durfte. Maas unterstrich seine perversen Ansichten mit dem Kommentar, die Homo-Ehe würde „nicht aufzuhalten sein, wie und wo auch immer“. Maas feierte in Köln wie es sich gehört, mit reichlich Kölsch. Laut verschiedenen Augenzeugenberichten soll er sich innerhalb kürzester Zeit 4 bis 5 Kölsch hinter die Binde gekippt haben. Im Anschluss soll er abseits der Massen nicht nur angetrunken herumgetorkelt sein, sondern hatte auch schmutzige Witze erzählt.

Die Meinungsfreiheit wird abgeschafft, das Grundgesetz Stück für Stück ausgehöhlt und gleichzeitig widmet man sich mit großer Begeisterung Themen wie der Homo-Ehe und dem Christopher-Street-Day. Maas äußerte sich, wegen der Homo-Ehe gebe es „in diesem Jahr wirklich genug zu feiern“ und dachte dabei vermutlich insgeheim auch noch an die fortschreitende Zensur und Unterdrückung der Meinungsfreiheit, die er sich als Minister auf die Fahnen schreiben darf. Es soll ja niemand sagen, er hätte in der Legislaturperiode nichts zustande gebracht.

„Nie wieder Diskriminierung, und zwar nirgendwo“, sagt Maas in Köln und meinte damit aber nur die angebliche Diskriminierung von Abnormalen und Perversen, die es in der Realität kaum gibt. Wegen freier Meinungsäußerung darf und muss man in der BRD heute nicht nur diskriminiert, sondern auch mit drakonischen Strafen belegt werden, wenn es nach dem Willen des Zensurministers geht. Und während Geld- und Haftstrafen für das Verfassen von Kommentaren im Netz verhängt werden, feiert die selbsternannte Elite die Homosexualisierung der Gesellschaft damit die Zerstörung der traditionellen Familie. Für Nachwuchs sind hierzulande nämlich nur noch vom BRD-Steuerzahler alimentierte Fachkräfte zuständig.

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