Deutschland

Aggressionen in Ausländerämtern nehmen zu: Doofmichel muss für Sicherheit zahlen!

Aggressionen in Ausländerämtern nehmen zu: Doofmichel muss für Sicherheit zahlen!

Seit der Masseneinwanderung afrikanischer und arabischer Invasoren nimmt die Aggressivität der Schatzsuchenden in allen Bereichen des öffentlichen Lebens (Polizei, Ausländerbehörden, Arbeitsagenturen, Krankenhäuser, Rettungsdienste, Kaufhäuser, Feuerwehr, Flüchtlingsheime, Lebensmittelgeschäfte, Schwimmbäder, Gaststätten, Wohnungen, Bahn, Bus, Flüchtlingshelfer von Refugees welcome, Frauen, Mädchen usw. usf.) permanent zu.

Pöbeleien und Attacken auf Behördenangestellte sind an der Tagesordnung. Die Hemmschwelle der Schatzsuchenden sinkt überall: „Es gibt keinen Tag, an dem nicht ein Mitarbeiter beschimpft wird“, jammert Sven Pless von der Arbeitsagentur, Regionaldirektion Baden-Württemberg. Es werden Locher geworfen und es wird zugestochen: Bei einem Messerangriff im letzten Jahr wurde ein Mitarbeiter schwer von einem Neubürger verletzt. Die Behörden sind alarmiert und müssen sicherheitstechnisch aufrüsten. Den Steuerzahler kostet das nichts, denn das zahlt das Land, sagen die Politiker (was für eine Verarschung!)

Auch die Bonner Stadtverwaltung spricht derzeit vornehm von „wiederholten besorgniserregenden Situationen“. Im Zuge der Flüchtlingswelle 2015 sei in den beiden Ausländerämtern in Bonn und Beuel die Zahl der Antragsteller „auf ein unerwartet hohes Maß“ gestiegen. Befragt nach der Art und Anzahl der besorgniserregenden Situationen bleibt die feige Stadtverwaltung vage und teilt mit, dass es schwer falle, konkrete Völkergruppen zu benennen. Es handele sich „um ein generell durchgängiges Problem“. Die Sicherheitsfirma wollte sich unter Verweis auf vertragliche Belange nicht zu ihrer Arbeit an Ort und Stelle äußern, und die nicht fremdenfeindliche Stadtverwaltung lässt die Frage nach körperlichen Angriffen auf Mitarbeiter und der Zahl der Fälle unbeantwortet, teilt lediglich mit, dass zwölf befristete Hausverbote erteilt wurden.

In einer weiteren Begründung sagt die Stadtverwaltung: „Obwohl der Flüchtlingsstrom im Jahr 2016 abgenommen hat, ist in den genannten Bereichen keine spürbare Abnahme der bedrohlichen Situationen festzustellen, die den weiteren Einsatz einer Sicherheitsfirma entbehrlich machen würde.“

Angesichts dieser Tatsachen engagierte die Stadt seinerzeit einen Sicherheitsdienst, dessen Vertrag bis Ende Oktober befristet war. Jetzt will sie ihre Mitarbeiter an zwei zentralen Standorten ein weiteres Jahr lang von einem Sicherheitsdienst schützen lassen. Das geht aus der Begründung eines entsprechenden Beschlussvorschlags für die zuständigen Gremien des Stadtrats vor. Kosten: Schlappe 180.000 Euro für die beiden Ämter. Das ist nix, wenn man bedenkt, was das Mieten von Flugzeugen für Abschiebungen von Asylbetrügern kostet, und Deutschland ist ein reiches Land, zumindest für diejenigen, die schon länger hier abkassieren.

Außerdem randalieren in den Behörden manchmal auch deutsche Antragsteller, die oft sauer sind, weil die Anträge von Ausländern auf Anweisung von Oben generell bevorzugt bearbeitet werden und das Geld auch schneller auf dem Konto der Schatzsuchenden ist. „Simsalabim, that‘s your money“, sagte ein Flüchtlingshelfer seinerzeit am Geldautomaten zu seinem Schutzbefohlenen. Bei Deutschen sagt kein Helfer „Simsalabim“!

Mit dem Problem steht Bonn nicht allein. Vielmehr decken sich die Schilderungen mit aktuellen Medienberichten aus allen Regionen der Republik. Was die Ämter noch nicht zu wissen scheinen: Es kommen noch Millionen aggressiver Goldstücke, und die schon länger hier Erlebenden werden nun auch langsam ärgerlich. Über diese Zustände soll sich aber kein Deutscher beschweren, der bis an sein Lebensende CDUSPDFDPLINKEGRÜNEPIRATEN wählt, denn er bekommt ja ordnungsgemäß, was er gewählt hat!

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