Deutschland

Gefangenenbefreiung: Migranten-Mob stürmt Dienststelle der Bundespolizei in Düsseldorf

Gefangenenbefreiung: Migranten-Mob stürmt Dienststelle der Bundespolizei in Düsseldorf
Polizisten am Hauptbahnhof in Düsseldorf

Die Festnahme eines sogeannten “Flüchtlings” am Samstag hat am Düsseldorf Hauptbahnhof einen Massenkrawall ausgelöst. Der Mann hatte Reisende belästig und provoziert. Ein wütender Mob belagerte und stürmte daraufhin die Bahnhofswache um den Mann zu befreien, den Polizisten zuvor festgenommen hatten.

Weil ein 28-Jähriger Migrant in der Nacht von Freitag auf Samstag Reisende im Düsseldorfer Hauptbahnhof belästigte und provozierte, zogen die Sicherheitsmitarbeiter der Deutschen Bahn AG, die dem Mann einen Platzverweis ausgesprochen hatten, die Bundespolizei zur Durchsetzung eines Hausverbotes hinzu. Gegenüber den Beamten verhielt er sich ebenfalls äußerst aggressiv und schubste sie. Daraufhin wurde er mit Handschellen zur Wache gebracht.

Mob belagert Eingangsbereich der Wache

In der Vorhalle des Bahnhofs stießen die eingesetzten Beamten auf eine größere Personengruppe, die sich mit dem Festgenommenen solidarisierten. Sie versuchten den Mann zu befreien und griffen die Beamten dabei an. Nur mit Unterstützung weiterer Bundespolizisten konnten der Festgenommene und die zwei Anstifter der Gefangenenbefreiung auf die Dienststelle gebracht werden.

Mittlerweile belagerten 30 Personen den Eingangsbereich der Wache am Hauptbahnhof und störten den Wachbetrieb, in dem sie unentwegt klingelten, schrien und versuchten sich Zutritt zur Wache zu verschaffen. Auch hier wurde ein Platzverweis ausgesprochen, dem sie nicht nachkamen. Im Anschluss konnte der Dienststelleneingang durch den Einsatz von Diensthundeführern und der Unterstützung der Landespolizei geräumt werden.

„Ein paar hysterische Frauen haben die Situation noch aufgestachelt“

Bei der Durchsetzung des Platzverweises stieß ein junger aus der Personengruppe gegen die Verglasung der Eingangstür, welche zu Bruch ging. Ein 18-jähriger Serbe versuchte auf einen Diensthund einzuschlagen, woraufhin es zu einem Biss in den Rücken kam. Der Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht. Es seien nicht nur Männer beteiligt gewesen. „Ein paar hysterische Frauen haben die Situation noch aufgestachelt“, bestätigt eine Sprecherin.

Da die drei Festgenommenen vermutlich unter dem Einfluss von harten Drogen standen, wurden Blutentnahmen durchgeführt. Zu einem späteren Zeitpunkt wurden alle Personen entlassen und Strafverfahren wegen Gefangenenbefreiung, Körperverletzung, Widerstand, Landfriedensbruch und Beleidigung eingeleitet.

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