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Neue Details im Mordfall Pamela: Afrikaner verspeiste offenbar das Herz seines 18-jährigen Opfers

Neue Details im Mordfall Pamela: Afrikaner verspeiste offenbar das Herz seines 18-jährigen Opfers
Mordopfer Pamela Mastropietro

Wenige Wochen nach dem bestialischen Mord eines illegal eingereisten Afrikaners an einer jungen Italienerin in Rom, kommen immer mehr Details ans Tageslicht. Ermittler sind sich inzwischen sicher, dass der Täter das Herz seines Opfers gegessen hat. Auch andere Körperteile der 18-jährigen Pamela Mastropietro sind spurlos verschwunden.

von Jürgen Fritz

Pamela Mastropietro wurde gerade einmal 18 Jahre alt. Dann erlosch der Lebenshauch der hübschen Römerin. Doch die zarte, zerbrechliche junge Frau starb nicht einfach nur so. Nein, was mit dem Körper der Toten mitten in Italien gemacht wurde, sprengt die Vorstellungskraft eines normalen Europäers, sprengt die Vorstellungskraft jedes zivilisierten Menschen.

Zwei Koffer am Straßenrand mit unfassbarem Inhalt

Seit Oktober hatte sich die junge Italienerin in einer Entzugsklinik für Drogenabhängige aufgehalten. Am Montag, den 29. Januar 2018, verließ sie diese auf eigenen Wunsch. Nach einem längeren Gespräch mit dem Sicherheitspersonal der Klinik ging sie die Straße hinab, ihren Koffer hinter sich herziehend.

Am Dienstag kaufte sich das Mädchen in einer Apotheke noch eine Spritze. Doch da folgte ihr bereits ein Mann, ein Nigerianer namens Innocent Oseghale. Auf den Videoaufnahmen der Überwachungskamera der Apotheke ist das Mädchen zu sehen, verfolgt von dem polizeibekannten 29-jährigen Drogendealer. Am späten Vormittag verliert sich dann ihre Spur. Vermutlich war Innocent Oseghale die letzte Person, die Pamela Mastropietro lebend gesehen hat. Man geht davon aus, dass sie auf der Suche nach Drogen auf den 29-jährigen Nigerianer traf.

Neue Details im Mordfall Pamela: Afrikaner verspeiste offenbar das Herz seines 18-jährigen Opfers
Pamela Mastropietro – dem Opfer ein Gesicht geben

Am späten Dienstagabend fand die Polizei dann in einem Straßengraben nahe Pollenza, einer Gemeinde mit ca. 6.600 Einwohnern in der Provinz Macerata in den Marken, zwei Koffer. Als man diese öffnete, bot sich ein wahrer Anblick des Schreckens. In den beiden Koffern befanden sich über 20 Leichenteile. Offensichtlich wurde ein Mensch vollkommen zerstückelt: Kopf, Brust, Becken, Vagina, Beine und Arme.

An Überdosis gestorben oder bestialisch ermordet?

Die italienische Tageszeitung Il Giornale berichtete über den Fall., der in Italien einen Sturm der Entrüstung auslöste, ähnlich wie in Deutschland die Mordfälle Maria in Freiburg und Mia in Kandel.

Zahlreiche nigerianische Drogendealer der 40.000-Einwohner-Stadt Macerata haben alles getan, um die Mörder zu decken. Im Zuge der Ermittlungen wurden auch fünf Schieber verhaftet, jeder Einzelne mit fünf Kilogramm Heroin unterwegs, genug für 145.000 Dosen.

Wütende Italiener gedenken dem opfer: “Ein Licht für Pamela” steht auf dem Transparent

Doch Forensiker aus Rom spürten Innocent Oseghale schnell auf. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung fand die Polizei blutgetränkte Kleidung von Pamela, Blutspuren sowie die Spritze, die sie zuvor in der Apotheke gekauft hatte. Mehrere Gegenstände aus der Wohnung des Nigerianers wurden beschlagnahmt, unter anderem die blutbefleckte Kleidung der 18-Jährigen, lange Küchenmesser und ein kleines Beil. Innocent Oseghale lebte mit einer abgelaufenen Aufenthaltserlaubnis in Italien und war der Polizei schon länger als Drogendealer bekannt.

Bei seiner Vernehmung bestritt Oseghale, Pamela umgebracht zu haben, behauptete, sie sei an einer Überdosis gestorben. Außerdem nannte er die Namen zweier anderer Nigerianer, die ihm wohl beim Zerstückeln der Leiche und beim Abtransportieren geholfen haben. Bei der Autopsie fand man jedoch zwei Stiche in den Bauch und einen schweren Schlag gegen den Kopf.

Ritualmord, Kannibalismus, Organhandel?

Folgendes scheint auf jeden Fall festzustehen: Pamela Mastropietro starb in der Wohnung des Drogendealers im Nigeria-Viertel der Stadt Macerata. Ihr Körper wurde „fachmännisch“ zerstückelt und (zumindest teilweise) enthäutet. Körperteile wurden entbeint. Die Leichenteile wurden mit Bleichmittel gewaschen, um alle Spuren zu beseitigen. Herz, Hals und Teile der Geschlechtsorgane sind spurlos verschwunden. Laut Gerichtsmediziner sei dies nicht die Arbeit eines Laien gewesen. Mehrere Leute mussten dabei mitgeholfen haben.

Die Polizei verhaftete inzwischen mehrere an der Tat beteiligte Migranten. Alle Männer stammen aus Nigeria.

Die drei Nigerianer, alle ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung, die zwei anderen schon illegal eingereist, sind jetzt des Mordes angeklagt. Da bei der Toten Herz und andere Körperteile fehlen, schließen Experten einen Ritualmord der nigerianischen Mafia, verbunden mit Kannibalismus oder Organhandel nicht aus.

Für die nigerianische Mafia ist es üblich, Menschen zu zerstückeln und Körperteile zu essen

Die Ermordung und Zerstückelung der 18-jährigen Pamela Mastropietro sei eindeutig das Werk der nigerianischen Mafia, sagt der Kriminologe, Chirurg und Psychiater Alessandro Meluzzi. Sie habe Pamela getötet. Die nigerianische Mafia sei die rücksichtsloseste der Welt und sie breite sich in Italien zunehmends aus, verdränge die italienische Mafia immer mehr. Was wir bei Pamela gesehen haben, seien dieselben Methoden, die die dortige Mafia systematisch in Nigeria und anderswo einsetze, so Meluzzi. Für diese Verbrecher sei es üblich, „Opfer in Stücke zu schneiden und in einigen Fällen werden Teile der Körper sogar gegessen“.

Er sei auch nicht überrascht, dass das Herz der jungen Frau fehle. Denn das Herz gelte als „der auserlesenste Teil“. Diese Leute würden glauben, dass es Mut und ein langes Leben verleihe, es gelte als als eine Art Tonikum. Es seien barbarische Taten, an denen oft auch Kinder, Behinderte und Frauen beteiligt seien, in dem Glauben, dass sie dadurch „Stärke“ und „Macht“ bekämen. Aus den Überresten des Körpers würden „Tinkturen zur Erlangung von Reichtum“ hergestellt und an Kunden und „Zauberer“ verkauft.

Wollen wir uns in Europa wirklich an rituellen Kannibalismus gewöhnen?

Kindersoldaten in Sierra Leone hätten menschliche Herzen als Übergangsritus gegessen, um Mut zu beweisen, so Meluzzi weiter. Ritueller Kannibalismus sei in der nigerianischen Mafia keine Ausnahme, sondern die Regel. Das seien normale Dinge für sie, aber hier spreche niemand darüber, aus Angst, rassistisch genannt zu werden. Das sei nur die Spitze eines Eisbergs, mit dem wir in Zukunft konfrontiert sein werden. Wir würden uns an diese Dinge gewöhnen müssen.

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