Deutschland

Oberlausitzer Tafel: „Bedürftige Migranten“ schmeißen nicht halal-konforme Lebensmittel in den Müll

Oberlausitzer Tafel: „Bedürftige Migranten“ schmeißen nicht halal-konforme Lebensmittel in den Müll

Nachdem die Essener Tafel ankündigte, keine Lebensmittel mehr an Asylforderer auszugeben, überschlugen sich die Medien mit Meldungen über verschiedene Tafeln in der gesamten BRD. Wie sich nun herausstellte, gibt es auch Tafeln, die weiter fleißig Illegale bedienen. Doch nicht nur das, sie werden sogar bevorzugt behandelt und einige von ihnen versorgen Ihresgleichen und bekommen dafür sogar noch Geld. Bei der Oberlausitzer Tafel duldet man es sogar, dass angeblich “hilfsbedürftige Flüchtlinge” nicht halal-konforme Lebensmittel einfach in der Mülltonne entsorgen.

von Günther Strauß

Anders als in Essen, wo Illegale neuerdings ungebetene Gäste sind, werden diese bei der Oberlausitzer Tafel, etwa in Zittau oder Löbau auch weiterhin bedient. Frank Grübe, der Leiter der Oberlausitzer Tafel sieht es locker, Merkels Fachkräfte auch weiterhin zu versorgen. Er begründet seine Entscheidung mit den zahlreichen Spenden, die seine Tafeln regelmäßig erhalten. Demnach sei genug für alle da und er mache keine Unterschiede zwischen „Bedürftigen“, so Grübe.

Doch wie bedürftig sind die „Kunden“ der Oberlausitzer Tafel wirklich? „Menschen aus arabischen Ländern essen nicht alles, was angeboten wird“, so die Erfahrung des Tafelchefs. Reihenweise landeten die guten Lebensmittel demnach im Müll, weil sie nicht halal waren. Während muslimische Raketenwissenschaftler es mit dem Alkohol nicht so genau nehmen, wird beim Essen wiederum ganz genau hingeschaut. Was nicht halal ist, fliegt in die Mülltonne. Deutsche bedürftige Rentner hätten sich sicher über die Lebensmittel gefreut.

Anstatt auch in der Oberlausitz sich daneben benehmende Illegale von der Versorgung mit Lebensmitteln durch die Tafeln auszuschließen, machte man sich in bester Gutmenschenmanier zum Bückling. Brav leistete man den dreisten Forderungen der Fachkräfte Folge und packte für sie von nun an nur noch halal-konforme Produkte in die Tüten. Grübe bezeichnete das Ganze allen Ernstes noch als „Lernprozess“. Unterwürfigkeit vor Fremden und Islamisten ist neuerdings also ein Lernprozess. Man lernt scheinbar nie aus.

Und als ob das nicht schon genug wäre, setzte die Oberlausitzer Tafel noch einen obendrauf. Da ganz offensichtlich einige der ehrenamtlich engagierten Deutschen nicht lernfähig genug waren, sah man sich bei der Tafel in Löbau gezwungen, Illegale einzustellen, die dann Ihresgleichen mit halal-konformen Sonderpaketen versorgen sollten. Unfassbar: Die Illegale werden mit einer „Aufwandsentschädigung“ auch noch bezahlt. Während Deutsche sich überwiegend mit viel Hingabe und unter Aufopferung ihrer Freizeit völlig unentgeltlich bei der Tafel engagieren, werden Asylforderer dafür bezahlt, fleißig die besten Lebensmittel an andere Fachkräfte auszuteilen. Willkommen in der BRD.

Dreist ist auch der neuerliche Vorstoß der Moslem-Partei ADD (Allianz Deutscher Demokraten). Diese will nun eine eigene Tafel gründen, um ausschließlich Muslime zu bedienen. Während die ADD durch eine Strafanzeige der Essener Tafel die Gemeinnützigkeit aberkennen lassen und sie in den Ruin treiben will, setzt sie selbst mit einem rassistischen Konzept an und will eine Tafel nur für Asylforderer und Einwanderer gründen. Verkehrte Welt. Doch in der BRD sind solche Geschehnisse heute an der Tagesordnung.

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