Deutschland

Betroffenheitsorgie im Bundestag: Haben Millionen deutsche Opfer kein Recht auf Gedenken?

Betroffenheitsorgie im Bundestag: Haben Millionen deutsche Opfer kein Recht auf Gedenken?
Spitzenpolitiker und Auschwitz-Insassen huldigen im Bundestag gemeinsam dem Schuldkult.

Deutschland ist Schuld, Schuld an allem… doch die Wahrheit ist nicht das, worin wir konditioniert werden. Über die Schuld der vermeintlichen Befreier aus Übersee spricht heute niemand mehr. Und während das auserwählte Volk aus Judäa großzügig mit Staatsakten und Gedenkstunden im Parlament bedacht wird, sind dem Merkel-Regime die Millionen deutschen Opfer von Krieg, Terror und Vertreibung augenscheinlich völlig egal.

von Emil Schiller

Jedes Jahr am 27. Januar ist der Gedenktag der Befreiung des KL Auschwitz durch die Sowjetarmee. Anlässlich dessen hat der Bundestag auch in diesem Jahr wieder der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Der Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) mahnte dort in einer für diese Thematik typischen Rede:

„Aus der Schuld, die Deutsche in den zwölf Jahren der NS-Diktatur auf sich geladen haben, wächst uns nachfolgenden Generationen eine besondere Verantwortung zu“.

Diese angebliche Schuld und die damit einhergehende Verantwortung, die Herr Schäuble hier erwähnt, ist das Hauptdruckmittel, dem sich das deutsche Volk seit Ende des Zweiten Weltkriegs ausgesetzt sieht. Menschen wie ich, die diese Schuld rigoros ablehnen und hinterfragen, werden in der Regel von dem durchschnittlich gehirngewaschenen Bundesbürger fassungslos angesehen und nicht selten beschimpft. Dabei merken diese armen Geschöpfe gar nicht, dass es nicht ich bin, der voller Hass und Dunkelheit ist, sondern sie selbst. Sie leben in der Schuld oder glauben zumindest an eine Schuld, ohne zu hinterfragen. Sie begeben sich selbst und damit ihre Seele in die Dunkelheit.

Doch vielen Politikern, wie einem Herrn Schäuble, ist das egal. Sie fordern: Schuld! Buße! Verantwortung! Es klingt fast schon befremdlich in einer Zeit, in der die Verantwortungslosigkeit des Einzelnen eher gefördert wird und die Menschen lieber nicht selbständig denken sollen. Aber in diesem Zusammenhang kommt es wahrscheinlich darauf an, welchem Zweck gedient werden soll. Im Falle der Schuld muss plötzlich die Verantwortung her, die den Menschen in anderen Bereichen sonst gerne abgenommen wird. Die Schuld und das Annehmen der selbigen scheint ein sehr wichtiger und elementarer Faktor für die Herrschenden zu sein, lässt sich damit doch so einiges rechtfertigen. Daher wird allerhand unternommen, um die Menschen auf Kurs zu bringen. Es ist wie eine endlose Beschallung von außen, deren düstere Botschaft mit aller Macht versucht, in jeden Einzelnen von uns einzudringen!

Über die Opfer des Nationalsozialismus will ich an dieser Stelle bewusst nicht sprechen, denn wer aus Versehen etwas Falsches sagt, kann sich ganz leicht strafbar machen und daher steigt die Zahl der politischen Gefangenen in der BRD auch stetig an. Die zunehmend härtere Gangart mag unter anderem auch daran liegen, dass die ganze Thematik, je länger der Zweite Weltkrieg zurückliegt, sich nicht langsam einmal beruhigt – sondern umgekehrt – immer mehr aufgebauscht wird. Der Schuldkult wird immer drastischer vorangetrieben, die „deutsche Schuld“ ständig wiederholt.

Es scheint gar so, als würde ein Programm, das schon lange geplant wurde, jetzt weiter verstärkt. Die endlose Schuld dient dabei ganz zufällig auch als vorzügliche Rechtfertigung, sich jegliche Massenmigration uneingeschränkt bieten zu lassen. Und das nicht nur in Deutschland. Generell wird das Thema immer gerne herangezogen, um Massenumsiedlungen durchzusetzen und unwilligen Ländern und Völkern diesen Kult unter die Nase zu reiben, wenn sie nicht willig sind. Diese von den Internationalisten verordnete Zwangsreligion (denn nichts anderes ist es) ist somit ein äußerst wirkungsvolles Instrument.

So sind vor allem die Deutschen nicht dazu fähig, auch mal eine andere Sichtweise auf die Zusammenhänge einzunehmen. Vielen fehlt der richtige Blick, die umfassende Betrachtungsweise, um das große Ganze zu erfassen. Auch gerade der Blick für die Opfer auf deutscher Seite. Man denke nur an den Bombenterror auf die deutschen Städte in den letzten Kriegsmonaten, doch das war leider nicht das Ende des großen Leidens. Nach der sogenannten „Befreiung“ ging es weiter. Diese „Befreiung“, von der man heutzutage so gerne spricht, war zur damaligen Zeit für viele Deutsche leider eine Befreiung vom Leben, von der körperlichen Unversehrtheit oder von eigenem Besitz und Heimat. Was viele immer noch nicht wissen: Millionen Deutsche wurden noch nach dem Krieg ermordet, durch Erschießen, Erschlagen, Verhungern und andere Grausamkeiten. Unzählige Frauen wurden vergewaltigt, gequält und geschändet. Dazu kommen dann noch die vielen Menschen, die mittel- und heimatlos wurden. Das ist die traurige Realität!

Also was gibt es da alles aufzuarbeiten? Eine Menge! Und dabei spreche ich nicht von der Schuld, sondern von dem Leid des eigenen Volkes. Man fragt sich automatisch: Wo ist denn da das Gedenken? Wieso gibt es keinen Gedenktag, keine Betroffenheitsorgie im Bundestag? Ach ja, richtig, die Opfer waren Deutsche… hätte ich fast vergessen.

Die nächste Frage ist: Wie lange lässt sich das deutsche Volk diese ganze Schuldverantwortung, bei gleichzeitiger Abschaffung der eigenen Kultur, noch gefallen? Ich persönlich vermute: Wahrscheinlich bis zum großen Knall. Und dieser wird, je nachdem, früher oder später kommen. Dafür sorgen die vom Volk abgewandten Politdarsteller durch ihre irrsinnige Einwanderungspolitik mit Sicherheit! Der eigene Untergang wird somit vorangetrieben und beschleunigt.

Wir sollten dabei aber nicht verzweifeln. Der Sturm wird sicher nicht angenehm, aber manchmal braucht es einen Sturm, damit Neues entstehen kann. Auf Vernunft und Einsicht dieser Leute sollte man indessen nicht hoffen. Deren Musik wird in den gleichen Tönen weiterspielen, so lange, bis das Schiff endgültig untergegangen ist.

Das deutsche Volk hat tatsächlich eine besondere Verantwortung, soweit gebe ich Herrn Schäuble recht. Diese sieht allerdings etwas anders aus, als der CDU-Politiker sich das vorstellt. Die Deutschen haben die Verantwortung, endlich wieder zur Besinnung zu kommen. Zu sich selbst zu finden und wieder ein positives Verhältnis zu ihrer Herkunft und ihren Vorfahren aufzubauen. Seelisch gesund zu werden. Das ist unsere Aufgabe, unsere besondere Verantwortung! Das Ende der Schuldspirale! Wir dürfen nicht zulassen, dass fremde Mächte schlechte Gefühle in uns einpflanzen, die uns lähmen und quälen. Wir haben die Pflicht, uns davon zu befreien, denn unser Lebensplan besteht sicherlich nicht aus dieser permanenten Selbstgeißelung, sondern aus anderen Prüfungen und Aufgaben. Doch wir lassen uns davon ablenken – durch die Medien, diverse Veranstaltungen und eben diese Schuldeinflüsterungen. Liebe Menschen, findet zu euch selbst, hört in euch hinein und lernt euch selbst kennen! Ihr werdet sehen, für diesen Wahnsinn ist dann kein Platz mehr. Geht in euch und kommt endlich mal zur Ruhe. Entdeckt die Liebe zu euch selbst und euren Nächsten. Das wird euch heilen, euch frei machen!

Vergesst das Negative. Weist all das weit von euch. Schuld! Schuld! Buße! Buße! Das sind die Forderungen, die uns entgegenschlagen. Doch dabei sollte jedem klar sein, dass die Forderung nur die eine Seite des Problems ist und derjenige, der ihr nachgibt, die andere. Jeder Mensch hat einen freien Willen und kann selbst entscheiden, ob er dieses Spiel mitspielt. Am Ende ist es nur ein Angebot, das wir von herrschender Seite gemacht bekommen, ob wir es annehmen entscheiden wir selbst.

Ich habe mich schon vor langer Zeit dazu entschieden, das Angebot nicht anzunehmen und mich den hellen, positiven Bereichen des Lebens zuzuwenden – und in den letzten Wochen hat sich das sogar noch verstärkt. Ich bin für diese Mächte und ihre zwangsreligiöse Missionierung einfach nicht mehr erreichbar. Ein wunderbarer Zustand, den ich jedem anderen Menschen auch wünsche!

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