Deutschland

“Bildungsproblem” an deutschen Schulen: Özdemir als Sinnbild für den Realitätsverlust der Grünen

"Bildungsproblem" an deutschen Schulen: Özdemir als Sinnbild für den Realitätsverlust der Grünen
Cem Özdemir, ehemaliger Bundesvorsitzender der Pädopartei Bündnis 90/Die Grünen

Immer mehr Menschen in diesem Land sind nicht mehr in der Lage komplexe Texte zu erfassen, die über den Inhalt von Gebrauchsanleitungen für Bratpfannen hinausgehen. Einen Zusammenhang zwischen dem drastischen Leistungsabfall an unseren Schulen und Millionen integrationsunwilligen wie bildungsresistenten Ausländern sieht der ehemalige Vorsitzende der Grünen, Cem Özdemir, offenbar nicht. Stattdessen prangert der grüne Exil-Türke aus Anatolien die angeblich massenhaft stattfindenden “rassistischen Übergriffe” auf die liebenswerten mohammedanischen Mitschüler an.

von Andreas Ungerer

Unter dem Titel, “Özdemir will verpflichtende Elternabende”, berichtete MMnews heute über ein Interview der BILD mit dem ehemaligen Grünen-Vorsitzenden und Vorzeige-Betroffenen, Cem Özdemir, in dem er sich für klare Regelungen zur Vorbeugung von Rassismus (gemeint hat er wahrscheinlich ausschließlich rassistische Äußerungen gegen jüdische und mohammedanische Schüler durch ihre bis in alle Ewigkeit schuldigen Schulkameraden der deutschen “Köterrasse”) an deutschen Schulen aussprach.

Özdemir forderte nicht nur die oben erwähnten verpflichtenden Elternabende, sondern auch eine “andere Übergabe von Zuhause an Schule”, was auch immer er damit gemeint haben mag, und sprach von der Idee einer “Vereinbarung zwischen Eltern und Lehrern” über die Absage gegen jede Form von Rassismus sowie drohenden Konsequenzen bei Zuwiderhandeln. Auch regte er in dem Interview “eine Art Meldepflicht für rassistische Übergriffe” an und schlug vor, daß die Lehramtsstudenten mit den besten Abschlüssen an so genannte Problemschulen gehen (was, übrigens, unweigerlich zur baldigen, völligen Demotivation ebendieser jungen Lehrer führen dürfte).

Mit diesem Vorschlägen hat der Transatlantiker, Özdemir, bewiesen, daß er nicht den Hauch einer Ahnung davon hat, was an deutschen “Problemschulen” vor sich geht, oder zumindest so tut. Als hätte es die unzähligen Dokumentarfilme, wie “Kampf im Klassenzimmer” oder “Leherer am Limit”, um nur zwei davon zu nennen, die seit mehr als 15 Jahren immer wieder auf die durch die Masseneinwanderung von zumeist bildungsfernen Schichten aus anderen Kulturkreisen verursachten katastrophalen Verhältnisse an deutschen Schulen hinweisen, nie gegeben, schlägt er m.E. absolut ungeeignete Maßnahmen vor.

Wie sollen denn, bspw., ausländische Eltern der so genannten “religiösen Minderheit”, die der deutschen Sprache oft auch in der 3. Einwanderungsgeneration nicht mächtig sind, in der Lage sein irgendwelche Vereinbarungen treffen, die noch dazu gegen deren fundamentalen religiösen Grundsätze verstoßen?

Auch bleibt völlig unerwähnt, daß die meisten der so genannten rassistischen Übergriffe von mohammedanischen Schülern ausgehen und sich vor allem gegen die mit der vermeintlichen Erbsünde behafteten Mitschüler der deutschen “Köterrasse” ihres Gastlandes sowie gegen jüdische Mitschüler richten, wobei nicht vergessen werden darf, daß durchschnittlich 74% der eben aus genau diesem Kulturkreis Eingewanderten den Holocaust leugnen und die allermeisten durch den Koran verpflichtet sind, die so genannten “Ungläubigen” der beiden anderen großen Weltreligionen aktiv zu bekämpfen.

Falls Sie Vertreter der etablierten politischen Parteien mit diesen Tatsachen konfrontieren erhalten sie bestenfalls keine Antwort, oder werden, anderenfalls, als islamophober oder antisemischer Hetzer oder schlicht als Rassist diskreditiert.

Das “Bildungsproblem” an deutschen Schulen

Am 19. März haben sich verschiedene der gleichgeschalteten deutschen “Qualitätsmedien” (bspw.. hier, hier und hier), unter Bezug auf eine jüngst veröffentlichte und von der Vodafone-Stiftung mitfinanzierte Studie der OECD, dem in Deutschland herrschenden “Bildungsproblem” gewidmet. Die Sonderauswertung arbeitet mit Daten aus der PISA-Studie des Jahres 2015, also noch vor der Flutung Europas mit weitgehend völlig ungebildeten “Fachkräften” aus außereuropäischen Kulturkreisen, und befaßt sich mit den deutlich schlechteren Schulleistungen von Einwandererkindern, besonders aus muslimischen Ländern, die, wie seit langem bekannt ist, in vielen Schulen deutscher Großstädte die absolute Mehrheit in den Klassenzimmern bilden und von denen der Großteil, soweit mir aus eigener Erfahrung bekannt ist, völlig integrationsunwillig ist, sich jedoch als Minderheit ständig diskriminiert und ausgegrenzt fühlt.

All diese Blätter kommen zu demselben Ergebnis, daß die Integration der meisten dieser so integrationsunwilligen wie bildungsresistenten Ausländer, derentwegen die Bildungsstandards in der Vergangenheit ohnehin schon massiv herabgesetzt worden sind, mit noch mehr Steuergeldern gefördert werden muß, was vermutlich zwangsläufig zur Ausweitung der längst ausgeuferten Massenverblödung in diesem Land führen wird.

Immer mehr Menschen in diesem Land sind nicht mehr in der Lage komplexe Texte zu erfassen, die über den Inhalt von Gebrauchsanleitungen für Bratpfannen hinausgehen, geschweige denn eigene Schlüsse daraus zu ziehen. Unterstützt wird diese Entwicklung von Bestrebungen alle möglichen Sachverhalte und Absichten in “einfache Sprache” zu “übersetzen, und zwar nicht nur Sätze wie, “Isch mach disch Messa, du Hurensohn”, sondern auch komplexere Sachverhalte, wie bspw. unsere Grundrechte, was dem System ganz neue Spielräume zur Auslegung von Gesetzestexten nach Gutsherrenart eröffnet, deren Bedeutung sich schon jetzt, ohnehin nur den wenigsten Menschen erschließt.

Wenn das so weitergeht wird die deutsche Gesellschaft schon in etwa 10-15 Jahren den derzeitigen Durschnitts-IQ von Gabun oder Äquatorialguinea erreicht haben – wir gehen, wahrlich, goldenen Zeiten entgegen.

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