Deutschland

Stress beim Volksaustausch: Antideutscher Asylhelfer fühlt sich mit Illegalen überfordert

Stress beim Volksaustausch: Antideutscher Asylhelfer fühlt sich mit Illegalen überfordert

Traurigerweise gibt es eine ganze Reihe an linksgrün-versifften Gutmenschen, die im Anfall von asozialem Verrätertum die Abschaffung unseres Volkes ungeniert vorantreiben. Viele von ihnen treiben als sogenannte „Asylhelfer“ ihr Unwesen und fördern schamlos den großen Volksaustausch. Doch nicht immer läuft alles nach Plan und somit durfte nun ein bayerischer „Asylhelfer“ erfahren, was es heißt, wenn unerwartet Fachkräfte vor der eigenen Tür stehen und nicht mehr gehen wollen.

von Günther Strauß

Auf einmal waren sie da. Zwei Eltern und vier Kinder aus dem Kongo allein in Hausham (Bayern). Die sechs negroiden Fluchtsimulanten standen wie aus dem Nichts eines Tages einfach vor der Haustür von Gerhard Klante und baten um Einlass. Klante ist Handlanger des Merkel-Regimes und treibt als sogenannter „Asylhelfer“ den Genozid am eigenen Volk mit großem Eifer voran. Da möchte man meinen, dass es ihm die Freudentränen ins Gesicht getrieben hat, als er den Illegalen die Tür öffnete.

Doch seltsamerweise war es diesmal etwas anders. „Das ist der absolute Wahnsinn“, sagt der Nachwuchs-Volksverräter Klante und verweist auf die „Ankunftsnachweise“, welche nur noch zwei Tage gültig sind. Er hat Verständnis für die BRD-Behörden und weiß, dass es für bestimmte Dinge im Bereich der Volksabschaffung viel Geduld braucht. Beschwert habe er sich nie, sagt Klante. Aber diesmal sei ihm der Kragen geplatzt. Was ihn ärgert, ist die „Hau-Ruck-Aktion“, mit der die Familie aus dem Kongo der Gemeinde zugewiesen wurde.

Von der Regierung von Oberbayern, die den Zuweisungsbescheid erlassen hat, habe er bislang überhaupt nichts gehört. Als „himmelschreiend“ bezeichnet er das Vorgehen der Behörden, sich so auf das sogenannte „Ehrenamt“ zu verlassen. Er habe keinerlei Vorlauf gehabt, sich auf die neuen Flüchtlinge vorzubereiten. Finden Sie es nicht auch traurig, dass der arme Kerl einfach Besuch von unangekündigten Gästen bekommen hat? Parallelen zu vergewaltigten jungen Frauen und anderen Bereicherungs-Opfern sind rein zufällig.

Wie es sich gehört, wurde den fremden Herrenmenschen umgehend eine üppig ausgestattete Wohnung an der Schlierachstraße zugewiesen, während Obdachlose im Landkreis noch immer auf der Straße leben müssen. „Um alles andere musste ich mich kümmern“, beklagt Klante und meinte damit unter andrem die Organisation von zwei Kindergartenplätzen für die beiden jungen Negerkinder. Deutsche Familien können ein Lied davon singen, wie schnell und bürokratiearm man an Kindergartenplätze für den eigenen Nachwuchs kommt. Diese Aussage ist natürlich dem Reich der Satire zuzuordnen. Für Menschen zweiter Klasse (also Deutsche) geht so etwas natürlich nicht so schnell.

Große Probleme bereiten Klante auch die fehlenden Dokumente der Kongolesen. Denn wie es sich gehört, wurden die Ausweisdokumente vor der Einreise in die BRD fachmännisch entsorgt. Die ausgestellten Ankunftsnachweise seien am 15. März abgelaufen, nur zwei Tage nach ihrem Einzug in die Haushamer Wohnung. Dafür hätten sie ein Schreiben erhalten mit der Aufforderung, sich bei der Erstaufnahmeeinrichtung in München zu melden. „Ich blicke da nicht durch“, schimpft Klante. Und das möchte schon was heißen, wenn selbst engagierte „Asylhelfer“ mit der Bürokratie beim staatlich verordneten Völkermord überfordert sind.

Für Aufklärung sorgt der Pressesprecher des Landratsamtes, Birger Nemitz. „Die Familie hat noch keinen Asylantrag gestellt“, sagt Nemitz. Deshalb könne die Ausländerbehörde am Landratsamt die Ankunftsnachweise weder verlängern noch neu ausstellen. So ein Pech aber auch. Also habe man die Familie wieder an die Erstaufnahmeeinrichtung verwiesen. Warum die Kongolesen so unvermittelt nach Hausham umziehen durften, ist Nemitz nicht bekannt. Fakt sei, dass das Landratsamt die Luxuswohnung an der Schlierachstraße der Regierung als „frei“ gemeldet habe. Daraufhin sei am 7. März der Zuweisungsbescheid ergangen, weniger als einen Monat nach der illegalen Einreise der Kongolesen.

Warum die Ankunftsnachweise der Familie nur mit einer Gültigkeit von einem Monat ausgestellt wurden, kann sich die Behörde nicht erklären. Man habe aber dem Vater angeboten, in dieser Woche unter Zuhilfenahme eines vom Steuerzahler finanzierten Dolmetschers bei der Regierung vorzusprechen, um eine Verlängerung auf sechs Monate zu erwirken. Währenddessen beschwert sich Genozid-Helfer Klante weiter über die kurzfristige Zuweisung der Neubürger und die fehlende Vorlaufzeit. Gern hätte er noch in Ruhe eine Willkommensparty für die Illegalen organisiert. Stattdessen artete sein Engagement für die Fluchtsimulanten in Stress aus – und damit fühlen sich linksgrüne Deutschlandhasser selten wohl.

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