Deutschland

Islamisierung: Niedersachsen erlaubt das Schächten – Tierschützer sind entsetzt

Eine Islamisierung finde in Deutschland nicht statt, möchten uns Politiker und die Presse immer wieder erzählen. Dass dies jedoch keineswegs den Tatsachen entspricht, fällt jedem Bürger auf, der mit offenen Augen durchs Leben geht. In Niedersachsen wurde jetzt das Schächten erlaubt – ein grausames islamisches Ritual zum Töten von Tieren.

von Günther Strauß

Immer wieder leben Migranten in Deutschland unerlaubt ihre bestialischen Tötungsrituale aus. Erst kürzlich kam es in Hessen wieder zu einem besonders abscheulichen Fall, als Asylforderer eine Ziege stahlen, um sie im Anschluss grausam zu schächten. Während das Schächten in Deutschland offiziell verboten ist, ist diese barbarische Art der Ermordung von Tieren im Judentum sowie im Islam an der Tagesordnung.

Doch wir wären nicht in Deutschland, wenn es keine Ausnahmen für unsere Mitbürger mit Migrationshintergrund geben würde. Im von CDU und SPD (Scharia Partei Deutschlands) geführten Niedersachsen wurde deshalb zum bevorstehenden islamischen Opferfest mal wieder eine Ausnahmegenehmigung für das betäubungslose Schächten erteilt. Es interessiert die Herrschenden recht wenig, welche Qualen die Tiere zu erleiden haben, die im Rahmen dieser abscheulichen Rituale erbarmungslos getötet werden.

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Das Landwirtschaftsministerium hat bereits mit großer Freude mitgeteilt, dass ein entsprechender Schlachtbetrieb einer dreistelligen Zahl von Tieren auf jene brutale Art und Weise der Garaus gemacht wurde, wie es unseren Bereicherern gefällt. Sollte dies die Verrohung unserer Gesellschaft sein, von der man immer wieder in den Medien hören und lesen muss?

Im Februar hatte die AfD ein endgültiges Ende der Ausnahmegenehmigungen sowie ein absolutes Schächtungsverbot gefordert und dafür scharfe Kritik geerntet. Die GRÜNEN sowie die FDP forderten damals allen Ernstes die Beratung mit muslimischen Verbänden über dieses Thema. Es wundert kaum, dass die Mehrheit der Abgeordneten diesem Vorschlag folgte. Das Ergebnis sehen wir nun. Es wurden wieder hunderte Tiere grausam nach islamischen Ritus getötet.

Tierschützer kritisieren schon seit Jahren die erbarmungslosen Schächtungs-Rituale von Juden und Muslimen. Oftmals finden diese rituellen Tötungen im Verborgenen statt. Zudem wird immer mehr Halal-Fleisch nach Deutschland importiert, um den Essgewohnheiten unserer Gäste Rechnung tragen zu können. Dass nun – abgesegnet von der Landesregierung – in Niedersachsen ganz offiziell hunderte Tiere derartigen Verbrechen zum Opfer fallen, lässt Tierschützern in ganz Deutschland das Blut in den Adern gefrieren.

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