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Brutal abgestochen: Afghane ermordet 16-jähriges Mädchen mit gezieltem Stich in die Lunge

Brutal abgestochen: Afghane ermordet 16-jähriges Mädchen mit gezieltem Stich in die Lunge
Saber A., der Mörder d er 16-jährigen Michelle F. aus dem oberösterreichischen Steyr, soll schon in Afghanistan getötet haben.

Sie ist das nächste Opfer auf den Konten der Überfremdungsfetischisten. Die 16-jährige Michelle F. aus Steyr (Oberösterreich) wurde von einem afghanischen Asylforderer mit einem Messer abgeschlachtet. Der Täter war längst ausreisepflichtig, hielt sich aber illegal im Land auf. Er bestreitet die Tat und spricht von einem „Unfall“.

von Günther Strauß

Wer ist Saber A., der Mörder der 16-jährigen Berufsschülerin Michelle F. aus Steyr? Laut Asyl-Akt, der auf den Eigenangaben des heute 17-jährigen Asylantragstellers beruht, kommt der junge Mann aus einer Provinz im Osten von Afghanistan, nahe der Stadt Jalalabad.

Demnach reiste er im April 2016 illegal nach Österreich ein, nachdem er für die Schlepper-Reise nach Europa rund 4.500 US-Dollar bezahlt hatte. Zuvor hatte er im Februar 2016 einen Asylantrag in Bulgarien gestellt, einen Monat später tauchte er in Ungarn auf, wo er „erkennungsdienstlich erfasst“ wurde. Allerdings landete er bereits 14 Tage später in Österreich, wo er um Asyl ansuchte und in einem Flüchtlingsheim in Lanzendorf in Niederösterreich unterkam.

Sein Asylantrag wurde abgelehnt, jedoch wurde ihm subsidiärer Schutz gewährt. Dies nutzte er aus, um sein Unwesen in Steyr zu treiben. Er suchte den Kontakt zu einer ahnungslosen 16-Jährigen. Die Berufsschülerin ließ sich auf den „Flüchtling“ ein, führte sogar eine lockere Beziehung mit dem Fremden. Doch dies sollte ihr nun zum Verhängnis werden.

Am Sonntag lungerte der Afghane bei seiner „Freundin“ herum, als es offenbar zum Streit kam. Wie es im Orient üblich ist, werden Konflikte gern auch mit Waffen ausgetragen. So auch in diesem Fall. Der nach eigenen Angaben 17-jährige Afghane zog ein Messer und rammte es Michelle gezielt von hinten in die Lunge. Das Mädchen hatte keine Chance und war bereits nach kurzer Zeit tot.

Saber A. verbarrikadierte die Tür mit einem Kasten und flüchtete durch das Fenster. Makabres Detail: Körper und Gesicht des toten Mädchens wurden von ihm noch vor seiner Flucht sorgfältig mit Kleidungsstücken und Decken verhüllt. Dies könnte laut der Wiener Gerichtspsychiaterin Sigrun Roßmanith Symbolcharakter haben: „Täter, die so etwas tun, wollen sich bereits am Tatort vom Geschehenen distanzieren. Sie wollen die Tat nicht wahrhaben und versuchen, sie dadurch ungeschehen zu machen.“

Bei der stundenlangen Vernehmung bestritt Saber A. gestern die Tat. Er hätte das Mädchen nicht ermordet, so seine Vorgabe. Beim Tod von Michelle handle es sich lediglich um einen „Unfall“, so die abenteuerliche Aussage des Mörders. Daran bestehen jedoch erhebliche Zweifel, nicht zuletzt deshalb, weil der Afghane sich nach der Tat nach Wien absetzte, wo er auch wenig später festgenommen wurde.

Vor der Flüchtlingsunterkunft in Steyr, wo Saber A. wohnte, kam es am Dienstag zu einem Polizeieinsatz. „Eine kleine Gruppe Rechtsextremer hat vor dem Haus eine Art Mahnwache abgehalten“, berichtet Christian Schörkhuber von der Volkshilfe, die das Wohnheim betreibt. Die Exekutive habe das Haus allerdings „gut bewacht“, sodass es zu keinen Zwischenfällen gekommen sei.

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